Schade um das österreichische Forum!

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    • Schade um das österreichische Forum!

      Ich hätte den Österreichern auch ein gut funktionierendes Forum gewünscht. Die bipolare Störung selbst ist ja Länderunabhängig, aber das jeweilige Hilfesystem, strukturelle Gegebenheiten und Gesetze sind ja doch unterschiedlich.

      Die Hürden liegen ja eben nicht nur in der Krankheit selbst, die einem Betroffenen zu schaffen machen, sondern auch in strukturelle Hinsicht. Wann, wie und wo bekomme ich Hilfe, was wird bezahlt, wo gibt es Probleme, wie sehen die Rehamaßnahmen aus, wie die Eingliederung in Gesellschaft und Arbeit, was gibt es an Selbsthilfestrukturen in Österreich etc. pp.

      Aber bisher wurden wohl auch keine Neuen mehr zugelassen. Oder es haben auch keine mehr angefragt. Doch dann wundere ich mich über die Besucherzahlen, die unten immer aktuell angegeben werden. Sind das alles nur Bots oder doch auch viele Interessierte, die die Texte lesen?

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hallo Tornas,

      das mag sein, ich kannte diesen Zusammenhang bisher nicht.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).