Erhöht Zink-Supplementierung das Parkinson-Risiko?

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    • Erhöht Zink-Supplementierung das Parkinson-Risiko?

      Halli hallo!

      Ob jetzt nun aus Allergie-Gründen, zur Stärkung der Immunabwehr allgemein, wegen Hautproblemen, in der Schwangerschaft oder um die Wirkung von Medikamenten zu verbessern oder aus noch anderen Gründen...einem gewissen Prozentsatz wird geraten Zink als Ergänzungsmittel zu nehmen. Manche Hausärzte schwören sogar darauf. Bei einer Diskussion gestern sind wir auf die Frage gestoßen, ob das vielleicht gar nicht so risikolos ist, wenn man darüber grübelt, was es eigentlich macht. Zink hat ja an vielen Stellen seine Finger im Spiel, aber wir haben uns gefragt, was ist denn mit der Wirkung auf die Dopaminrezeptoren? Kann man sich damit die Rezeptoren (ich sag es mal uncharmant) „verheizen“ und versehentlich nach langjährigem Gebrauch das eigene Parkinsonrisiko in wesentlichem Umfang erhöhen? Das dürfte doch nicht der Fall sein, wenn jemand tatsächlich einen Mangelzustand hat, oder? Aber wieviel ist zu viel? Sind Depotpräparate weniger gefährlich, als solche, wo der Wirkstoff schnell angeflutet wird?


      LG, das neugierige Nüssli

      PS: Gemeint ist im speziellen, wenn z.B. eine wechselhafte Verstärkung vorliegt, wie z.B. wenn man man Zink zusätzlich in der ADHS-Therapie neben MPH nimmt und vor allem in höheren Dosen (also nicht popslige 5mg)....
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()