Gartenkrimi

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    • Liebe turtle,
      auch ich habe heute Coronaregeln verletzt, hoffentlich gibt es keine Anzeige...

      Auf Raucherentwöhnung bin ich für drei Wochen. Und am ersten Tag werde ich auf Corona getestet, aber der genauere Test, und dann muss ich auf dem Zimmer bleiben, bis das Ergebnis da ist, wahrscheinlich bis zum nächsten Tag: OHNE ZIGARETTEN!!!

      NA BUMM: Das wird die challenge bei dem Ganzen. Ansonsten lasse ich mich mal überraschen.

      Ja, auch ich bin zum Impfen eigentlich dran (da 70 Prozent behindert), ich habe mich aber bisher nur beim Hausarzt angemeldet. Nachdem ich ein paar Mal Kritik - ganz freundliche - bei ihm geäußert habe, bin ich allerdings in Ungnade gefallen. Werde mich daher sicherheitshalber noch bei der allgemeinen Stelle anmelden. Allerdings habe ich ziemliche Vorurteile gegen dieses Astra Zeneca, auch, weil ich noch nach Afrika reisen will und der Schutz gegen die afrikanische Mutation nicht so gut ist. Außerdem wurde meine ältere Tochter als Krankenhauspersonal damit geimpft und hat heftig darauf reagiert - drei vier Tage 40 Grad Fieber, sie konnte nur mit Mühe überhaupt aufs Klo gehen, so kaputt und krank war sie. Dabei ist sie total gesund, sportlich und widerstandsfähig und hat noch nie geraucht!

      Meine jüngere Tochter will sich damit auf keinen Fall impfen lassen und eine Freundin auch nicht.

      Schön, dass ihr mal wieder alle zusammen gefeiert habt. Ich werde nach der Raucherkur auch mit Kindern und Enkeln meinen Geburtstag nachfeiern.

      Unlängst waren mein Mann und ich Schifahren, Wetter traumhaft, Schnee traumhaft, aber meine Schuhe taten mehr und mehr weh, bis es beim besten Willen nicht mehr auszuhalten war. Daheim stellte sich dann heraus: Es waren die Schuhe einer Nachbarin, die mein Mann vom Sperrmüll (!) in unseren Keller geräumt hatte. Das ist mein Mann, wie er leibt und lebt.
      Er hat auch einen ungemein festen Schlaf und schläft unheimlich schnell ein. Einmal hat er gerade Schokolade gegessen und sich ein Stück auf den Oberschenkel gelegt. Dann ist er auf dem Sofa eingeschlafen, hat sich nach links gedreht - die Schokolade war dann lang als Abdruck auf dem Ledersofa zu sehen. Der Fleck hatte die Form von Österreich. Zum Glück verblassen auf Leder die Flecken mit der Zeit...

      Morgen gehe ich testen, übermorgen Haare schneiden. Wird eh Zeit.

      Eine schöne Woche wünsch ich dir, es ist ja schön frühlingshaft, aber heute war es kälter als gedacht.

      sonntagsblattl
    • Moin ihr!

      Ja dann geb ich auch mal meinen Senf dazu. Zeit hab ich dank Quarantäne ja mehr als genug.
      Ich würde mich auf jeden Fall impfen lassen, v.a. wenn man keine 17 mehr ist! Ihr könnt nicht darauf hoffen einen milden Verlauf zu haben!!! Und eines müsst ihr außerdem bedenken: die Quarantäne ist eine belastende Situation v.a. wenn ihr euch mit einer Mutante ansteckt. Normalerweise kann man ja nach 10 Tagen Quarantäne entlassen werden, wenn man mind. 48 Stunden vor Ende des geplanten Quarantänezeitraumes symptomfrei war, ABER zum einen ist es gar nicht so leicht bis dahin den Husten los zu werden und überhaupt geht das nur bei einem milden Verlauf.

      Wenn man aber mit einer Mutation erkrankt ist (so wie mein Freund und ich —> britische Mutante), dann wird die Quarantäne unbefristet fortgesetzt und ich kann versichern, das geht richtig an die Substanz. Nicht zu wissen, wann man jemals wieder raus kann, ist zermürbend. Die Quarantäne kann dann nur beendet werden, wenn man einen sehr hohen CT-Wert im PCR-Test hat (viele durchlaufene Zyklen des Gerätes bedeutet, es brauchte lange, um noch RNA zu finden), aber am liebsten wollen sie sogar einen negativen Test haben.

      Das Problem ist aber, dass der Test nicht zwischen aktiver und halb abgebauter RNA unterscheiden kann. Es kann viele Wochen dauern, bis der Test negativ wird. Und bis dahin kann man alle 2 Tage zur Testung antanzen. Und die ist sehr unangenehm. Das Stäbchen wird wirklich widerlich tief durch die Nase geschoben. Auch beim Rachenabstrich. Ich bin jedes Mal am würgen. Das Warten auf die Ergebnisse, die Ungewissheit und die nervigen Telefonate mit dem Gesundheitsamt haben wir sowas von über. Ich hab schon einen richtigen Hass auf diesen völlig inkompetenten Haufen. Wir wussten schon am 18.02. (das war ein Freitag), dass wir positiv sind. Erst letzte Woche Mittwoch (also fast eine Woche später) hat sich (nachdem wir mehrfach dort angerufen haben) ein Fallmanager die Mühe gemacht uns anzurufen und uns über unsere Quarantäne zu informieren und wann die theoretisch geendet hätte. Wir haben uns leider beim Kita-Personal angesteckt. Und da war sehr schnell bekannt, dass die Person Träger einer Mutante ist, also wurden auch unsere Proben sequenziert und dann saßen wir in der Falle.

      Es erstaunt mich fast wenig, dass nach außen hin nicht groß an die Glocke gehangen wird, wie man intern mit Trägern der Mutante verfährt. Die Leute würden Sturm laufen. Wir wussten es auch nicht. Umso verzweifelter waren wir, als man uns plötzlich eröffnete, dass wir wegen dieser Besonderheit völlig hilflos der Willkür des Gesundheitsamtes ausgeliefert sind. Es gibt nicht mal genaue Richtlinien oder Verordnungen, wie man in einem solchen Fall entscheidet. Wenn der Fallmanager halt mit dem linken Bein am Montag aufgestanden ist, dann sagte der halt, ja ihr Wert liegt bei 47, ich hätte lieber gern 50. Dann kann man nichts machen. Das ist sehr frustrierend.

      Wer also keine Lust hat wochenlang eingeschlossen daheim zu hocken und völlig auf Hilfe von außen angewiesen zu sein (Einkäufe! Müll!) und vor allem wenig Interesse hat weder vorzeitig abzuleben oder schwere Orgenschäden auf Dauer davonzutragen oder womöglich durch die eigene Infektion anderen den Tod ins Haus zu bringen, der sollte vielleicht doch über die Vorzüge einer Impfung nachdenken!!

      Im Übrigen darf man auch nicht den Müll rausbringen, seidenn man hat ein eigenes Grundstück. Ich habe vorgestern Abend fast in meine eigene Küche gekübelt. Ich sag es mal so, wir haben haben ein Kind, dass noch gewickelt wird, da war Biomüll von ich weiß nicht wie lange und wir haben 3 Katzen. Also jede Menge Fäkalien und Biomüll. Wenn uns dann nicht endlich wer geholfen hätte, wir wären im Müll erstickt. Absolut widerlich. Geradezu unzumutbar. Würdelos. Was anderes fällt mir dazu nicht ein.


      Das soweit von mir. Vielleicht wäre es nicht so schlecht sich einen kleinen Vorrat an D3, Zink und B3 daheim zu deponieren, um den Krankheitsverlauf abzumildern. Uns hat es auf jeden Fall geholfen. Es gab noch ein paar Dinge mehr. Man sollte auf jeden Fall Vorkehrungen treffen, denn anfangs beginnt Corona harmlos, wie eine Erkältung, aber so zw. dem 7. und 10. Tag tritt plötzlich die klassische Verschlechterung ein und man bekommt Atemprobleme und damit kommt auch die Angst....es ist wichtig etwas da zu haben, damit man nicht mehr das Gefühl hat, ein Panzer würde auf der eigenen Brust parken.


      Gute Nacht! Euer Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Liebe Zaubernuss,
      oh, es tut mir unendlich Leid, was du durchgemacht hast. Hat es euch getroffen.
      Hab mich aber ohnehin sowohl beim Hausarzt als auch bei der entsprechenden Internetadresse zur Impfung angemeldet - und deine Zeilen bewirken, dass ich wohl jede Impfung annehmen werde. Es könnte ja sein, dass meine Tochter bereits Corona hatte, ohne es zu merken, dann können die Impfreaktionen besonders heftig sein. Ihr Freund hatte ja Corona, und sie hat mit ihm in ihrer Wohnung zusammengelebt. Mit strengen Abstandsregeln - aber dennoch...

      Ich kann mich nur für deinen Beitrag bedanken und wünsche dir und deiner kleinen Familie das allerbeste.

      blattl
    • liebes nüssly

      das liest sich ja alles ganz schrecklich !!!
      ich hoffe das ihr schnell aus dieser situation raus kommt
      und es euch wieder gut geht...
      der tip mit den vitaminen und zink werde ich befolgen
      zur impfung bin ich registriert warte auf die post die
      die tage rein schneien müsste gleich mit termin
      in deutschland ist die lage auch bescheiden...
      hoffentlich kommen wir da bald alle raus

      ich drück dich mal aus der ferne und alles gut für euch

      lg turtle :scheinheilig:
      _____________________________
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    • hallo liebes blattl

      wie lustig...die falschen ski schuhe...kein wunder das
      dir da die füsse weh getan haben !!! sehen die denn genauso
      wie deine aus ?

      heftige reaktionen aufs impfen sind doch schon fast normal beim
      astra impfstoff..zumindest liest man es hier immer wieder
      trotzdem werde ich ihn nehmen....
      ich habe jetzt ein attest für das impfen....bei uns hat es nichts
      mit schwerbehindert zu tun um zugelassen zu sein
      sondern mit dem bipolaren...

      wie sind deine haare geworden ?siehst bestimmt um einige jahre
      jünger aus..haste auch farbe drauf..welche ? :2herz:

      ich bin momentan viel im garten..wenn der kalte ostwind nicht gerade
      weht ist es sehr angenehm...traotzdem kann ich den sommer kaum
      erwarten...mit urlaub dieses jahr wirds wohl wieder nichts
      wir werden wohl eine woche in eine bier stadt fahren..wenn möglich...
      dort kann man wunderbar wandern...und es gibt viele tolle bier brauereien

      dir einen schönen tag
      lg turtle :scheinheilig:
      _____________________________
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    • Der Tip von Zaubernuss, einen Vorrat an D3, Zink und B3 anzulegen ist sicher sehr richtig. In unsere Breiten sind wir ohnehin in recht geringem Masse dem Sonnenlicht ausgesetzt. Durch Corona verschärft sich das Problem noch, weil wir Zuhause hocken. Ich hatte mal einen Vitamin D Status bestimmen lassen, dabei kam heraus dass dieser Wert nicht einmal messbar war. Mein Doc hat das dann extrem hochdosiert therapiert. Vitamin D allein nutzt allerdings wohl nix, weshalb er mir geraten hat, zusätzlich Vitamin K 2 zusammen mit einem Esslöffel Olivenöl einzunehmen. Ich habe mich sehr schnell viel besser gefühlt. Allerdings hält mein Doc ueberhaupt nichts von den rezeptfrei erhältlichen 1000 Einheiten, damit könne man keinen massiven Mängel ausgleichen. Ich habe es dann mit Dekrestol auf Rezept und 20.000 Einheiten gemacht, in der Woche 60.000 Einheiten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jannis ()

    • Juhu ihr!

      Wir sind seit Donnerstag aus der Quarantäne vorzeitig entlassen worden, weil wir den CT-Wert von 35 knacken konnten. Wir sind heilfroh und dennoch ist das Gefühl jetzt tatsächlich draußen zu sein recht gedämpft, da es uns seit Mittwoch plötzlich wieder schlechter geht. Wir dachten, wir würden uns überglücklich fühlen, aber so ist es nicht. Seit Mittwoch sind wir völlig matsch. Wir bekommen sehr schnell Erschöpfungszustände, kämpfen mit ständiger Abgeschlagenheit und Antriebsmangel, haben wenig Kraft, bekommen zwar teilweise Appetit, aber haben keinen Spaß am Essen, bei Anstrengung bekomm ich oft Husten vom Asthma, bin mit einem Mal klitschnass geschwitzt, kann kaum noch stehen. Mein Freund hat enorme Schlafprobleme, Stechen in der Brust und auch unsere Gehirne haben leistungstechnisch schwer gelitten (der Kopf ist so unsortiert, manchmal fällt es mir schwer einen Sachverhalt zu schildern, weil Probleme habe das Wesentliche zu fokussieren, außerdem: schnelles Vergessen, Gelerntes bleibt kaum hängen usw.) Das ist wohl nicht unüblich nach überstandener Infektion. Es sind sozusagen die Nachwirkungen.

      War heute beim Hausarzt. Er hat mich noch für knapp 2 Wochen krank geschrieben.
      Es ist wohl so, dass Corona Entzündungen auslösen kann. Quasi fast überall. Auch im Gehirn. Selbst mit einem relativ harmlosen Verlauf kann man durchschnittlich 8 IQ-Punkte verlieren. Allerdings weiß man nicht, ob das dauerhaft anhält. Ich finde die kognitiven Verluste nach Abklingen der akuten Symptome erschreckend. Weil man Freund heute beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst war wegen seinem Stechen in der Brust, hat er dort zufällig mit einer Krankenschwester geredet, die selbst Corona hatte. Es ging ihr 9 Monate lang sehr schlecht, bis sie einen Arzt ausfindig machen konnte, der ihr sagen konnte, das Problem seien die Entzündungsprozesse in ihrem Gehirn. Sie bekam daraufhin eine Cortison-Stoßtherapie und es ging ihr sehr schnell besser. Leider könnte hochdosiertes Cortison für Bipolare problematisch sein und Manien auslösen. Ich hab da mal nach einer Alternative für euch gesucht. Man könnte es alternativ mit Reishi-Extrakt probieren.

      Auf jeden Fall sollte man zu D3 das K2 nehmen. Hab ich vergessen zu erwähnen, aber da hat Jannis absolut Recht. Ich nehm 6.000 IE als Kombinationspräparat am Tag (derzeit). Ich hab noch keinem getroffen, dem 1000 IE geholfen hätten. Um den Spiegel anzuheben, wenn der zu niedrig ist, braucht man definitiv mehr. Omega-Kapseln sollen wohl auch hilfreich sein, weil das auch gegen Entzündungen hilft, aber man muss da vorsichtig sein, denn die blutverdünnende Wirkungen kann ein Problem sein. Man muss da erst einen Arzt fragen oder einen Apotheker, ob man das nehmen kann. Es gibt einige Medikamente bei denen man das nicht nehmen kann. Was ich sagen will ist, dass man davon nicht einfach Unmassen nehmen kann, denn man kann sich damit auch schaden. Die Details bekomm ich gerade kognitiv nicht auf die Reihe. Bin zu zerstreut. Sorry. Jedenfalls sollte man sich nicht alles reinziehen, was in einer Illustrierten steht. Es sollte schon Hand und Fuß haben und trotzdem sollte man selbst dann noch einen Arzt fragen. Leider mussten mir herausfinden, dass viele niedergelassene Ärzte noch im Lernprozess sind, was Patienten nach der akuten Phase betrifft. Manche haben auch einfach wenig Interesse die laufende Forschung und deren neuesten Erkenntnisse zu verfolgen. Also weder mein Hausarzt, noch der diensthabende Arzt beim Bereitschaftsdienst wussten von der Cortison-Stoßtherapie. Genau genommen hatten sie überhaupt keine Idee, was man gegen das Post-COVID-Syndrom manchen könnte, außer Teetrinken und abwarten, bis es von alleine besser wird. Das war wenig hilfreich.

      Bleibt Corona-frei!!

      LG, euer Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Liebe Zaubernuss,

      vielen Dank für Deinen Bericht aus erster Hand! Ich wünsche Euch, dass sich die Symptome in Kürze erledigen. Es ist schon erschreckend, wie dieser beschissene Virus unser gesamtes Leben durcheinander gewirbelt hat. Gestern habe ich einen Bericht über die Situation in Brasilien im TV gesehen, dort ist die Infektionsrate erschreckend hoch. Es gibt dort wohl auch neue Mutationen, gegen die die bisherigen Impfstoffe wahrscheinlich wirkungslos sind. Da wir ein globales Dorf sind, werden wir uns damit über kurz oder lang auch auseinandersetzen müssen. Mein Vertrauen in die Problemlösungskompetenz unserer Regierung sinkt von Tag zu Tag und was noch viel unglaublicher ist, dass sich einzelne Abgeordnete bei der Maskenbeschaffung offensichtlich auch noch persönlich bereichert haben.
    • Lieber Jannis!!

      Wie ich soeben erfahren habe, sind deine kühnsten Visionen wahr geworden. Ein Pharmagigant hat S-Ketamin in Form eines Nasenspray als Zusatztherapie bei Depressionen durch die Zulassung gebracht und kann ganz offiziell zukünftig unter dem Namen „Spravato“ vertrieben werden!!


      LG, Ina Marie
      Was tun nach dem Absturz?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Appropos...Heute ist mein 2. Tag mit 80mg Cortison und muss sagen, Gott sei Dank, geht es mir seit gestern deutlich besser. Ich denke, es hat sich gelohnt, obwohl ich große Bedenken hatte. Physisch bin ich fast wieder relativ fit, ich bin sehr gespannt, wie lange es noch brauchen wird, bis die Konzentration und das Kurzzeitgedächtnis wieder wie vorher werden....
      Was tun nach dem Absturz?
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