Bei mir wurde damals eigentlich von einem klinischen Psychologen eine Subform der bipolaren Krankheit diagnostiziert und von den Psychiatern übernommen.
Ich finde das die depressiven Phasen für mich zwar unangenehm und oft erdrückend sind aber nicht extrem belastbar... schwebe schon Jahre in diesem Zustand. Ich habe weder Panikattacken noch Angstzustände, kann meinen Beruf ausüben ohne großartige Probleme. Soziale Kontakte sind eben nicht möglich. Die manischen Phasen waren meist schwach und kurz. Die letzte in Realation zu den vorigen sehr viel länger und stärker.
Meine Frage an die Ärzte und Forummitglieder, wer kennt diese Subform und verschlimmert sie sich, trotz Medikamente und Psychotherapie oder kann man einen "Normalzustand" erreichen?
Mir wäre eine leichte (positive Symptome) manische "Normalität" am liebsten.
Ich finde das die depressiven Phasen für mich zwar unangenehm und oft erdrückend sind aber nicht extrem belastbar... schwebe schon Jahre in diesem Zustand. Ich habe weder Panikattacken noch Angstzustände, kann meinen Beruf ausüben ohne großartige Probleme. Soziale Kontakte sind eben nicht möglich. Die manischen Phasen waren meist schwach und kurz. Die letzte in Realation zu den vorigen sehr viel länger und stärker.
Meine Frage an die Ärzte und Forummitglieder, wer kennt diese Subform und verschlimmert sie sich, trotz Medikamente und Psychotherapie oder kann man einen "Normalzustand" erreichen?
Mir wäre eine leichte (positive Symptome) manische "Normalität" am liebsten.
In der Ruhe liegt die Kraft