hallo zusammen!
ich kämpf mich durch den tag, schlittere von einem gemütssturm in den nächsten, entdecke gefühle, die ich noch nie kennen gelernt habe und schreibe meinem betreuenden arzt auch noch einen brief über dinge, die ich sonst nur meiner therapeutin erzählen würde.
wo ist denn die grenze was wichtig ist und was nicht? ich hab da irgendwie keinen rechten überblick. hab schon mal was verheimlicht, bei einer anderen ärztin, weil ich mir mit meinen problemen abnormal vorkam und dann, nach ewiger zeit, bin ich mit der sprache rausgerückt und es hat sich heraus gestellt, dass das eine psychose ist.
und jetzt find ich oft die richtige grenze nicht.
vielleicht ist das zur zeit auch so extrem, weil, ich weiß, ich suder schon wieder, aber meine therapeutin ist ja auf urlaub.
wie auch immer.
was erzählt ihr denn so eurem arzt/ eurer ärztin?
alles liebe, tina
ich kämpf mich durch den tag, schlittere von einem gemütssturm in den nächsten, entdecke gefühle, die ich noch nie kennen gelernt habe und schreibe meinem betreuenden arzt auch noch einen brief über dinge, die ich sonst nur meiner therapeutin erzählen würde.
wo ist denn die grenze was wichtig ist und was nicht? ich hab da irgendwie keinen rechten überblick. hab schon mal was verheimlicht, bei einer anderen ärztin, weil ich mir mit meinen problemen abnormal vorkam und dann, nach ewiger zeit, bin ich mit der sprache rausgerückt und es hat sich heraus gestellt, dass das eine psychose ist.
und jetzt find ich oft die richtige grenze nicht.
vielleicht ist das zur zeit auch so extrem, weil, ich weiß, ich suder schon wieder, aber meine therapeutin ist ja auf urlaub.
wie auch immer.
was erzählt ihr denn so eurem arzt/ eurer ärztin?
alles liebe, tina