Bornavirus

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    • RE: Bornavirus / An Flowers

      Hi Flowers,

      ohne Moritz mit seiner größeren Kompetenz vorgreifen zu wollen:

      Es gibt einige wenige Forscher, die den Bornavirus als (Mit-)Auslöser der bipolaren Erkrankung sehen.

      In Deutschland ist der Schwerpunkt dieser Forschungs-Meinung an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zu finden.

      Sonntags-Grüße

      Peter
      You'll never gonna change anything!

      (John Rambo in Rambo IV)
    • RE: Bornavirus / An Flowers - Nachtrag

      Hallo Flowers,

      der Korrektheit und Fairness halber sollte nicht unerwähnt bleiben, dass an der MHH tatsächlich in einigen Studien eine Verbesserung der Erkrankungs-Situation durch die Gabe bestimmter Antibiotika erreicht werden konnte.

      Die genauen Fallzahlen und das Design dieser Studien habe ich nicht mehr in meinem alten Kopf, kannst du aber sicher im Internet auch selbst finden.

      Grüßle

      Peter
      You'll never gonna change anything!

      (John Rambo in Rambo IV)
    • ich bin der meinung das dieses virus sehr wohl für eine veränderung im gehirn verantwortlich ist. ob nun md oder schizo, allerdings glaube ich auch das die wenigsten von uns damit infiziert sind. ansonsten hätten wohl alle eine zu geringe lebenserwartung. ich bin kein virologe aber ein größflächiger ausbruch des Bornavirus hätte verheerende folgen und würde anders aussehen.

      lg vampyr
      sterben ist eine Verführung ...
    • Bornavirus bei Pferden

      Auf die Idee mit dem Bornavirus bin ich gekommen, weil ich grad eines meiner Pferde wegen Bornaverdacht (zerebrale Ausfälle und Verhaltensveränderung) einschläfern musste. Meine zwei restlichen Pferde werden jetzt getestet. Es könnte sich jedoch auch als Borreliose, Herpes herausstellen. Ich bekomme die Ergebnisse der Blutuntersuchung erst am Dienstag. In Österreich kann nicht auf Borna getestet werden. Die Blutproben wurden nach Leipzig geschickt.

      LG Flowers
    • Die Erkenntnisse zu bornaviren sind wie man so schön sagt, inkonklusiv -
      man kann keinen gültigen Schluß draus ziehen.

      Verschiedene Untersuchungen zeigen, daß INSGESAMT die "Durchseuchung" unter psychiatrischen Patienten (egal welcher Diganose) höher ist; und übrigens auch in einigen Untersuchungen beim Klinikpersonal.

      Ein kausaler Zusammenhang mit irgendetwas ist nicht wirklich nachgewiesen.

      Daß Antibiotika manchmal zu einer Verbesserung führen ist nicht uninteressant.
      Insgesamt gibt es ja deutliche Hinweise, daß Entzündungen - und daher evtl. auch Infektionen allgmemein - etwas zu tun haben mit psychischen Erkrankungen und deren Verlauf beeinflussen könn(t)en.

      Was ganz sicher nicht der Fall ist, ist daß Bornaviren DIE Ursache für die bipolare Erkrankung sind oder für irgendeine anderen psychiatrische Störung.
    • Danke Moritz!
      Restlich überzeugt hast du mich allerdings noch nicht. Bei meinen restlichen 2 Pferden habe ich in Leipzig einen Bluttitertest machen lassen. Sie waren negativ. Das erklärt aber noch nicht die zerebrale Störung von dem Pferd, das eingeschläfert wurde. Eigentlich hätte man den testen sollen. Lt. Tierarzt kommen aber auch noch andere Viren in Frage Borrelliose, Herpes oder Borna. Diese Virenstämme haben viele Gemeinsamkeiten. Es kommt auch ein Gendefekt in Frage, diese Pferderasse stammt aus Verden, Hannover, Leipzig. Da ist Inzucht auch noch im Spiel. Die Bornasche Krankheit kommt ja aus dieser Gegend.

      Interresant ist auch noch das diese Viren auch für MS in Frage kommen.

      Da gibt es einen Nobelpreisträger fur MS Therapie. Er schwört auf Vitamin S und L-Lysin. Gegen MS.

      LG Flowers
    • RE: Zitat zum Bornavirus

      Hallo,

      nachdem ich gerade das Buch 'Schwarze Galle' von Florian Gottesleben wiederbekommen habe (übrigens sehr ampfehlenswert), zitiere ich daraus mal zum Thema Bornavirus:

      ''Ähnlich wie in den 90er Jahren das Bakterium Heliobacter pylori als Hauptursache der Magen- und Zwäölffingerdarm-Geschwüre entdeckt wurde, hat man versucht, eine entzündliche Ursache von depressiven Erkrankungen zu entdecken. Im Blut und Nervenwasser von depressiven Patienten wurde auch das Bornavirus entdeckt, und zwar sowohl Antikörper als auch das Virus selbst.

      Das Virus ist nach der Stadt Borna in der Nähe von Leipzig benannt.Hier wurde es 1891 zuerst (bei Tieren) beschrieben. Es ist ein RNA-Virus, das hauptsächlich Pferde und Schafe befällt, aber auch Rinder und Katzen befallen kann.Die Infektion findet über Nervenendigungen in der Nase (bei Tieren) statt. Das Virus wandert von hier ins Gehirn und hat eine besondere Affinität zum limbischen System, dem Sitz der Affekte.

      Wie sich der Mensch genau infiziert, ist nicht bekannt. über Fleischkonsum wohl nicht.
      ....

      Depressive Patienten zeigen im Blut positive Borna-Antikörper von 30% (Normalbevölkerung 2%). Es finden sich allerdings auch bei anderen psychiatrischen Krankheiten, z.B. der Schizophrenie, erhöhte Titer, außerdem bei AIDS-Patienten und bei EBV (Ebstein-Barr-Virus, Pfeiffersches Drüsenfieber) und Schistosomen- (Bilharziose-) Infektionen.

      Es gibt einzelne Fälle der Heilung von Depressionen nach Behandlung des Bornavirus, aber meines Wissens keine größeren Studien. An der MHH in Hannover wurde in einer kleineren Studie (n=25) von 2000 festgestellt, dass fast 70% der bornapositiven Patienten auf das Virostatikum (=Antibiotikum gegen Viren) Amantadin mit einer Besserung der Depression reagierten.

      Das Medikament Amantadin, mit dem Infektionen durch Bornaviren erfolgreich behandelt werden können, ist eigentlich ein Mittel gegen de Parkinsonsche Erkrankung und ein Grippemittel, dessen antidepressive Effekte schon lange bekannt sind.''


      So - nun alle Klarheit beseitigt? *smile*

      Wie psmmg schon sagte, scheinen die Erkenntnisse zu diesem Thema noch inkonklusiv - oder platter: Nichts Genaues weiß man nicht...

      Abendliche Grüße

      Peter
      You'll never gonna change anything!

      (John Rambo in Rambo IV)
    • Danke für die Antworten,

      Ich glaube ich wollte es einfach wahrhaben. Borna wäre eine so eine einfache Sache zu behandeln. Im Frühstadium erwischt ist es heilbar, aber wenn das ZNS schon so angegriffen ist, nützt nichts mehr. Ich wollte einfach etwas positives finden, warum ich und mein Pferd so lange leiden mussten. Ich habe dieses Pferd aus Mitleid gekauft, wollte es allen zeigen, dass wir es schaffen. Sie sagten aus dem wird nie was der ist bescheuert, spar dir die Zeit und das Geld kauf dir einen Neuen.
      Der will nur nicht und ich sagte dem fehlt was und ich werde es finden. 7 lange Jahre habe ich alles versucht teilweise ging es gut. Wir haben uns immer verstanden und er hat mich gemocht. Er hat mich oft abgeschleckt und wollte immer in meiner Nähe sein. Er war wunderschön. Er war mir so wichtig, immer im Glauben das wir ein gutes Team werden er hat so vieles gekonnt und war so gut ausgebildet. Er war ein Traumpferd aber es war uns nicht vergönnt. Ich hätte ihn früher gehen lassen sollen. Aber ich fühlte mich immer schuldig, weil ich noch nicht alles probiert habe. War das wirklich für die Katz? Hat sein Tod nichts positives?

      Er hieß Winzent van Gogh, weil er malerisch schön war und er war so was von verrückt. Er hat mich oft der Verzweiflung nahe gebracht. Wir haben alles gemeinsam durchgestanden. Wir haben gekämpft aber umsonst. Es macht doch alles im Leben Sinn, alles ist für etwas gut. Aber hier kann ich nichts erkennen. Wenn er Borna gehabt hätte und ich es von ihm gehabt hätte, dann wäre er für mich gestorben und viele hätten davon profitiert. Er hat mich durch Tiefe Täler begleitet nun bin ich allein. Ihm konnte man nichts vorspielen er wusste wie ich draufwar und hat mich aufgeheitert, abgelenkt, herausgefordert und ausgelacht. Er hat mir Fehler aufgezeigt, wehe wenn er nicht volle Aufmerksamkeit hatte, dann erlebte man blaue Wunder. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es soll ihm jetzt besser gehen. Ich habe heute noch mit meinem Tierarzt telefoniert und ihn gefragt. Er meinte dieses Pferd war Manisch Depressiv und Aggressiv. Er sagte, daß der so chronische Schmerzen gehabt habe (über lange Zeit, schon bevor ich ihn hatte) die ihn lebensgefählich gemacht haben. Entweder ich oder er wäre früher oder später dran gewesen. Er rannte alles um wenn er weg wollte oder wo anders hin wollte und litt fürchterlich unter Platzangst.
      Stress war sein ständiger Begleiter. Eine geschlossene Boxentür vor der Nase dann war schon schluss.

      Warum kann nicht alles etwas einfacher sein?
      LG Flowers
    • Berührt - An Flowers

      Liebe Flowers,

      dein Beitrag hat mich sehr berührt und direkt etwas sprachlos gemacht - was mir selten passiert.

      Ich denke, jeder halbwegs sensible Mensch erkennt aus deiner Beschreibung, wie eng die Beziehung zwischen dir und deinem Pferd gewesen ist. Und ich glaube, man kann das subjektive Erleben eines solchen Verlusts durchaus mit dem Verlust eines geliebten Menschen nach langer schwerer Krankheit vergleichen. Natürlich wissen wir alle vom Kopf her um die kürzere Lebensdauer unserer Haustiere (wie wir ja auch um die Sterblichkeit von Menschen wissen), das ändert aber nichts an der Trauer, die wir bei ihrem Tod empfinden. Und ich glaube, diese Trauer ist auch zulässig und notwendig, um dieses Geschehen zu verarbeiten.

      Spontan kam mir bei deiner Schilderung der Gedanke, dass die Beziehung zwischen dir und deinem Pferd auch deswegen so eng gewesen ist, weil ihr - mal salopp formuliert - beide einen an der Waffel hattet und viell. deswegen ein besonderes Gespür füreinander hattet.

      Einen echten Trost kann ich dir nicht spenden, aber ich will mal bei einem weiteren Zotat aus dem genannten Buch ansetzen: ''Bei infizierten Tieren gibt es drei Krankheitsverläufe: akutes Krankheitsbild mit Tod des Tieres, symptomlos permanente Infektion oder rezidivierenden Verlauf''. Nach deiner Beschreibung dürfte bei deinem Pferd der letzte Verlauf zugetroffen haben - und so hattet ihr immerhin doch etliche Jahre miteinander, in denen es sicher viele positive gemeinsame Erlebnisse gab.

      Versuch, dich daran zu erinnern und daran zu denken, wieviel Freude dir dein Pferd in dieser Zeit bereitet hat!

      Liebe Grüße

      Peter
      You'll never gonna change anything!

      (John Rambo in Rambo IV)
    • Mein erster Kater -Felix- hatte einen chronischen Katzenschnupfen.
      Hier gab es auch phasenhafte Verläufe.
      Ich habe ihn über lange Zeit mit Echinachea behandelt, auf Anraten einer Tierärztin und so hatten wir die Krankheit recht gut im Griff.
      Nach 9einhalb Jahren jedoch, ist eine so starke Entzündung im Maul und Rachen aufgetreten, dass der Tierarzt mir riet, ihn einschläfern zu lassen.
      Mir hat das so ziemlich das Herz rausgerissen, weil ich auch sehr an dem Tier gehangen habe. Rotz und Wasser hab ich in der Praxis geheult, nachdem er die Spritze bekam.
      Es war auch nicht zu bemerken, wann der Tod eintrat, weil das Tier die Augen permanent offen hatte.
      Ich wartete und wartete, bis mir die Sprechstundenhilfe sagte, er sei schon lange tot.
      Ich hab ihn dann in seinen Korb gepackt und habe ihn an einem Wasserlauf begraben.
      Seitdem überlege ich, ob ich jemals wieder eine Katze haben möchte.
      Der Verlust ist dann doch sehr hart.

      Ich kann es Dir nachempfinden.

      Kobold
      Der Klügere gibt nach, aber wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von Dummen regiert.

      Das vorherige Avatar zeigte einen Rüsselspringer, der in der Namib, der afrikanischen Nebelwüste, wohnt.
    • RE: Berührt - An Flowers

      Danke Snoopypad und Kobold, für die Anteilnahme. Ich denke sein Tod war nicht umsonst. Er hat mich aufgerüttelt und ich denke er hat mir viel beigebracht. Manchmal denke ich, vielleicht ist er für mich gestorben um mich auf den Weg zu schicken nach Heilungsmöglichkeiten zu suchen. Vielleicht kann ich auch anderen Pferdebesitzern weiterhelfen. LG Flowers
    • RE: Berührt - An Flowers

      Wenn man schon nen paar Tiere verloren hat, kann man das nachfühlen.

      Und ein Pferd ist ja dazu noch sehr imposant. Mir würde das auch sehr an die Nieren gehen, ich will das auch nicht nochmal erleben und verzichte daher auf Tiere als Besitzer.

      Bei dieser Katzenart würde ich es mir allerdings nochmal schwer überlegen.

      cvm.missouri.edu/org/Feline%20Club/images/ally5.jpg

      Maine Coones sind leider schweineteuer.

      LG Kobold
      Der Klügere gibt nach, aber wenn alle Klügeren nachgeben, wird die Welt von Dummen regiert.

      Das vorherige Avatar zeigte einen Rüsselspringer, der in der Namib, der afrikanischen Nebelwüste, wohnt.
    • Hab das Thema nochmal aufgemacht

      und zwar aus 3 - mir wichtig erscheinenden - Gründen:

      1. "nichts genaues weiss man nicht" - die erkrankung mit dem Bornavirus ist zwar bei Pferden seit
      300 Jahren "aktenkundig" - und dass das Virus "von Spezies zu Spezies hüpft", ist zwischenzeitlich auch klar ! Da es durch Einatmen zu einer infektion kommen kann, ist es darüberhinaus immens viel ansteckender als HIV oder HCV !!!

      2.) Eine Menge Säugetiere - von der Maus bis zu den Pferden - sind betroffen, Menschen nachweislich ebenso. Es konnte z.B. auch nachgewiesen werden, dass bei starkdepressiven Menschen eine Filterung des Nervenwasser auf den Bornavirus, der 90 nm gross ist, zu einer deutlichen Besserung
      führte.

      3.) Der höchst eigenartige Streit zeischen dem Robert Koch Institut und der Freien Universität in Berlin,
      der zu einer völligen Löschung aller Daten über 30 000 Blutproben von Pferden und Pferdebesitzern führte und zu der Auflösung der kompletten Abteilung beim RKI....Irgendwas sagt mir: das ist nicht normal !

      LG
      Eule
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Hallo Flowers !

      ich hoffe sehr, dass Du begreifst dass ich hier mit dem neuen Baum nicht mit dir konkurrieren will,
      sondern einfach nur diesem Thema, welches imho für alle MD´s brennend wichtig sein sollte,
      die gebührende Aufmerksamkeit verschaffen...
      Nowadays - ich bin einfach doch recht gut im recherchieren und nicht nur auf " google" angewiesen dabei - habe ich da einfach einige "Unstimmigkeiten" festgestellt bei den beiden hochkarätigsten deutschen Instutitionen, die sich bisher mit dem Phänomen der menschlichen Infektion durch den Bornavirus beschäftigt haben.
      Warum das Robert-Koch-Institut zigtausende Daten von Analysen über Pferdeblut und des Blutes der Pferdebesitzer unwiederbringlich gelöscht hat und die ganze Abteilung geschlossen und warum auf der Hauptseite des Robert-Koch-institutes nunmehr die "Bornavirusinfektion" gar nicht mehr auftaucht
      ( die restliche Welt hat ja auch noch ein paar Wissenschaftler )
      ist mir ein absolutes Rätsel.
      Ebenso die emeritierung von Prof. Dr. Hanns Ludwig vom virologischen Institut der FU Berlin und der
      komplette "Umzug des virolgischen Instituts", der auf der Homepage gar nicht angezeigt ist...
      ( Dort sieht alles noch so aus, als ob Prof. Dr. Hanns Ludwig noch der Chef wäre )
      Und nun heisst es plötzlich, "naja, das war so ein Steckenpferd von ihm", aber er ist in Rente und wir sind umgezogen....
      Das war schon im Robert Koch Institut so : Der Präsidend musste im September 2007 gehen, dann wurden höchstoffiziell mehr als 30 000 Daten vernichtet und die Boranvirusabteilung am RKI einfach aufgelöst...
      Die FU-Forschungsabteilung wurde umgesiedelt und ihres bezüglich Bornavirusforschung
      kompetentesten Kopfes beraubt...
      WAS geht denn da ab ?????????????????????????????????????????
      Das kann doch nicht wahr sein - oder sind wir wirklich eine Bananenrepublik ?
      Wie soll man mit sowas noch Motivation aufbringen gegen die Handtuchköpfe ?
      wenn ich die StaatssekretärInnen im Gesundheitsministerium sehe - oder die Ministerin -
      hat die Volkswirtschaft ein Brechmittel im werte von 1.99 gespart...das kann aber nicht der Sinn sein, solche Dilldapps auf diese ausgesprochen wichtigen Posten zu setzen, hey Angie Merkel !!!
      Please do rochade that, do a rickochet, do .... !

      LG
      Eule
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Das BORNA-Virus

      ist noch immer aktiv, auch wenn die vom Robert-Koch-Institut und diversen
      anderen Institutionen tunlichst verschwiegen wird.
      Auch der emeritierte Prof. Ludwig und Frau Dr. Bode sind immer noch in der
      Forschung darüber tätig.
      Das Üble daran ist, dass man als Bipolarin/er eine eventuelle Diagnose auf Befall
      mit dem Bornairus selbst bezahlen muss, da diese ganze Sache vom Robert-Koch-
      Institut ja als "als eine fixe Idee von Prof. Ludwig" dargestellt wird...
      Seltsam nur, dass der darüber Vorträge sogar in China hält...
      Hiess es nicht neulich, dass Antidepressiva nur bei 50% der Patienten überhaupt
      wirklich wirkten ?
      Mit einer Virenlast von 5 Millionen pro Deziliter im Blut von einem Depressionsaus-
      lösenden Virus wundert mich das kein Bisschen...
      Es gibt übrigens sogar ein Virus, das Mäusen eine Katze als "ungefährlich" für
      sie erscheinen lässt...sitzt auf Grässern oder so - falls jemand diese Geschichte
      auch gelesen hat, wäre ich dankbar für einen Link, da ich das damals nicht gespeichert habe...


      lg
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin