Ein bipolarer Freund, seit Jahrzehnten betroffen, sagt zu Selbsthilfegruppen (wörtliches Zitat):
"Ärzte sind keine Gestörten und können sich schwerer in ihre Patienten hineinversetzen als die Betroffenen selbst
Trotzdem sind Selbsthilfegruppen ein riesengroßer Schmarrn, weil sich die "Klienten" nur egozentrisch gegenseitig ihr immenses Leid erzählen.
Sie haben dann nur ihr persönliches Thema Nr.1 im Kopf, vergessen völlig ihr Umfeld und wundern sich den ganzen Tag, dass sie niemand versteht".
----
Ich möchte betonen, dass ich diese Meinung NICHT teile.
Aber ich kann mir vorstellen, dass Selbsthilfegruppen für manche Betroffene kontraproduktiv sein könnten.
Was meint ihr dazu?
"Ärzte sind keine Gestörten und können sich schwerer in ihre Patienten hineinversetzen als die Betroffenen selbst
Trotzdem sind Selbsthilfegruppen ein riesengroßer Schmarrn, weil sich die "Klienten" nur egozentrisch gegenseitig ihr immenses Leid erzählen.
Sie haben dann nur ihr persönliches Thema Nr.1 im Kopf, vergessen völlig ihr Umfeld und wundern sich den ganzen Tag, dass sie niemand versteht".
----
Ich möchte betonen, dass ich diese Meinung NICHT teile.
Aber ich kann mir vorstellen, dass Selbsthilfegruppen für manche Betroffene kontraproduktiv sein könnten.
Was meint ihr dazu?