Schlafgewohnheiten

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    • Schlafgewohnheiten

      Also meine Schalfgewohnheiten habe sich vor ca, 1 Jahr eingebendelt..
      so ab 22 Uhr...ins Bett und 5 bis 6 aus dem Bett, das hat mir sehr geholfen, meine Depri in den Griff zu bekommen, denn je länger man morgens im Bett bleibt, umso schlechter gehts einem dann tagsüber.
      Und abends dann wieder putzmunter.
      Ich bin jetzt todmüde, aber morgens um 6 kann ich Bäume ausreissen...wie geht es euch am Morgen.
      Lese ich dann um 5 Uhr früh....gggg Gute Nacht.
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      Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht.
    • schlafgewohnheiten

      hallo und guten morgen,

      es ist jetzt 6.13 und ich bin schon seit 1 1/2 stunden wach.
      bin ich froh, dass es auch noch wen anderen gibt, den es zwischen 5 und 6in der früh aus dem bett reißt! meine wg-mädls denken eh schon ich sei ein alien.
      geh meistens so zwischen 22.00 und 23.00 ins bett und so ab halb 5 muss ich dann raus. ich wach von allein auf und meine freude über einen neuen tag is so groß, dass ich unmöglich weiter schlafen könnte. es ist schon des öfteren vor gekommen, dass ich gerade am aufstehen war und meine mädls vom fortgehen nach haus gekommen sind. diese heimkommen-aufstehen-begegnungen sind immer ganz amüsant.

      na dann, nehm mal an du bist auch schon munter,

      hab einen schönen tag,

      tina
    • der-schlafberater.de/Gesunder_…r_Leistungsfaehigkeit.htm

      Ein für alle Menschen gültiges Schlafmaß gibt es nicht. Die Frage nach der Menge an Schlaf pro Nacht kann nur für jeden einzelnen Menschen individuell beantwortet werden. Sehr wohl gibt es aber einige Eigenschaften und Besonderheiten des natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus, die für jeden gelten.

      Eine grobe Einteilung der Schlafzeiten ergibt:

      • den Langschläfer mit 8-10 Std.

      • den Mittellangschläfer mit 6-8 Std. und

      • den Kurzschläfer mit 5-6 Std. pro Nacht.

      Die spontane Schlafdauer der meisten Erwachsenen liegt zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht. Kurzschläfer kommen mit weniger Schlaf aus, im Extremfall reichen ihnen vier bis fünf Stunden, um sich ausgeruht zu fühlen. Andere Menschen benötigen wiederum über zehn Stunden Schlaf. Die Merkmale des Kurz- Mittel- oder Langschläfers bilden sich zumeist schon im Kindes- und Jugendalter aus. Sie sind vermutlich erblich festgelegt und lassen sich durch Training kaum beeinflussen.

      All diese Zeitangaben sind natürlich Durchschnittswerte, die zwischen einzelnen Personen stark schwanken können. Wenn Sie sich also nach 5 Stunden Schlaf erholt erheben und Ihre Freundin 9 Stunden "an der Matratze horcht", um Erholung zu finden, liegt das durchaus im normalen Bereich. Schläft jemand allerdings weniger als 4 oder mehr als 14 Stunden pro Tag, gehen Mediziner von einer ernst zu nehmenden Schlafstörung aus.



      Wichtig für den gesunden Schlaf ist, dass jeder für sich erkennt zu welchem Schlaftypen er gehört.

      Gesunde Menschen zeigen unter zeitgeberfreien Bedingungen einen, ungefähr einen Tag dauernden inneren Rhythmus des Schlafens und Wachens und anderer Körperfunktionen. Zeitgeberfrei bedeutet, dass während eines solchen Versuchs der Hell-Dunkel-Wechsel ausgeschlossen wird, keine Informationen über die Uhrzeit gegeben und soziale Kontakte ausgeschlossen werden.

      Dieser Tag, so haben die Schlafforscher herausgefunden, ist dann jedoch nicht 24, sondern 25 Stunden lang.

      Durch die äußeren Zeitgeber wird diese Innere Tageslänge jedoch auf 24 Stunden verkürzt, wodurch das Wachen und Schlafen in relativ fest umschriebene Zeiträume fällt.

      Jeder Mensch hat seinen individuellen Schlaf/Wachrhythmus. Verstellt sich diese "innere Uhr", dann reagiert unser Körper mit Schlafstörungen.
      LG Linda
      _________________________________________
      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0
    • RE: Schlafdauer

      Das stimmt schon was du da schreibst, aber ich denke doch man kann selbst etwas ändern bei den Schlafgewohnheiten...damit mein ich z,B. morgens früher aufstehen...
      ich spreche nur aus meiner Erfahrung, als ich morgens bis 9 oder 10 im Bett blieb war der ganze Tag besch......
      ich stehe jetzt beim ersten Erwachen auf...und das tut mir gut.
      Dafür falle ich um 22 Uhr ins Bett. Aber ich meine damit, dass ist der Schlafrythmus den ich mir selbst ...anerzogen...habe und der mir gut tut.
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      Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht.
    • Ja, Du hast recht!

      Ja, Du hast recht!

      Ich schaffe das aber nicht.
      Kann Dich "beneiden".
      Wenn Sohnemann ich die Schule geht, schlaf ich genüsslich noch weiter.
      Paar Leuten habe ich meine Telefonnummer gegeben, ob sie mich "wecken..., keiner findet sich, tut das...
      LG Linda
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      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0
    • RE: Ja, Du hast recht!

      Was meinst mit..keiner findet sich...der dich aufweckt????
      Wann geht dein Sohn aus dem Haus????
      Probiers mal, bleib gleich auf....mach einen Morgenspaziergang...oder gemütlich frühstücken, ach es gibt soviel was man am Morgen machen kann.Da bist ja noch frisch ausgeruht, also meine Morgenstunden sind fix verplant und da lass ich mich von niemand stören. Für mich ist das die schönste Zeit vom Tag.
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      Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht.
    • bin ich zu gar nichts zu gebrauchen.
      das ist auch die zeit, wo ich manchmal kurz depri bin und auch schon mal angstzustände hab.
      gegen mitternacht lauf ich zur hochform auf.

      durch meinen blümchenjob muss ich zwei mal die woche um halb 7 aufstehen, macht mir aber nüscht.
      ich erleb es aber auch so, wenn ich zu lange schlaf, ist der tag in unordnung.

      blattl