Wollen auch Sie wissen, was Ihr Arzt wirklich von Ihnen hält?
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Geheimes Ärztelatein: Ein Arzt packt aus
c.p. = Der Patient ist ein fauler Sack, OS = Patient putzt nicht die Zähne...

Was Ärzte in ihren Karteien notieren oder Kollegen mitteilen, ist oftmals nicht für Patientenaugen und -ohren bestimmt. Darum bedienen sich Mediziner oft des Ärztelateins - ein Code aus Abkürzungen und lateinischen Fachausdrücken. So steht beispielsweise das unscheinbare Kürzel c.p. für „caput piger", im Klartext heißt das: Fauler Sack. „C2” klassifiziert einen Patienten umgehend als Alkoholiker. Und für Zahnärzte gibt der Vermerk OS ein klares Signal: Achtung, auf dem Behandlungsstuhl sitzt jemand, der nichts vom Zähneputzen hält - eben eine „Oral-Sau”.

Welche Unverschämtheiten Ärzte noch hinter Ihrem Rücken austauschen, verrät Ihnen der Bestseller „Ärztelatein im Klartext” - jetzt im Volltext bei uns im Internet.
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Ärztelatein ist wahrlich nicht für normale Menschen gedacht. Und Ärzte verschweigen noch mehr. Hand aufs Herz: Wissen Sie wirklich,
• warum Ihr Arzt selten länger als 30 Sekunden Zeit für Sie hat?
• warum Ihr Arzt die teuren Privatpatienten vorzieht
• was Ihr Arzt wirklich vonseinen Patienten denkt?

Der Autor, Michael Dirk Prang, ist Arzt mit Studium in Berlin, Hamburg, Südamerika und Israel. Er arbeitete in der Dritten Welt, in Kliniken - und hat dabei viel List und Leid der armen Ärzte kennengelernt.

Mahn, das habe ich nur weiter gegeben v. diesem Autor und Arzt!
Ich habe ihn in einer Talk Show kennen gelernt, glaube v. NDR, die ´´dürfen´´ ja auch bissel mehr bringen...

Diese Spezies als Ärzt muss sich einen gewissen Humor erhalten, sonst geht/funktioniert der Job nicht.
Die Bürokratie ist überall Hemmschuh.

Es gibt Ärzte die ´´sehen durch´´, müssen sich mit den Unannehmligkeiten arrangieren so gut es geht.

Mein Internist, Bsp, (katholisch) riet mir damals v. der Pille ab..., in jungen Jahren macht(e) man sich nicht soo viel Kopp, Ergebnis war der letzte Sohn, der ja soo ´´froh ist, auf der Welt zu sein...!``

Der Gyn. v. nebenan, was auch jahrelang meiner war, hat als Lieblinsrezept die Pillen empfohlen, nun hat er ´´gut zu tun´´, mit vielen Krebspatienten u. a.
(Es ´´gibt´´ ja keine Studien darüber...)
Als ich Brustkrebsverdacht hatte, wg. 3 Knoten, soolte ich ein viertel Jahr warten, ob die Knoten wachsen, sagte er mir salopp. Darauf ließ ich mir verzweifelt, v. einer Freundin eine neue Gyn. empfehlen! (Das wirst Du nicht verstehen.)

Es gibt eben, wie überall, ehrliche und unehrliche...
Der Autor, Michael Dirk Prang ist sehr ehrlich!
Er ist ja auch aus Berlin und den nördlichen....

Die Doppelzüngigkeit ist sicher provitträchtiger!
(Das verstehst Du evt. (noch) nicht, oder schon?)
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Mörderischer ist das:
Bücher wurden mit Wettbewerbs-Prozessen aus dem Buchhandel verbannt.

Erspar uns aber besser einen Kommentar von Dir darüber.