01. November 2007
Führende US-Forscher bestätigen erneut:
Vitamin C stoppt den Krebs!
Führende Ärzte und Wissenschaftler der renommierten John Hopkins
Universität in den USA stellten jüngst im Rahmen einer Studie fest,
dass Vitamin C in der Lage ist, das Wachstum von Krebszellen zu
hemmen. Die von den National Institutes of Health (NIH) - der
bedeutendsten wissenschaftlichen Institution der USA - geförderte
Untersuchung wurde im September 2007 ausführlich im Fachmagazin
"Cancer Cell" vorgestellt.
Das Forschungsteam um Dr. Chi Dang, Professor für Medizin und
Onkologie erkennt in den Ergebnissen ihrer Studie mit Mäusen einen
wichtigen Meilenstein in der künftigen Bekämpfung der Volkskrankheit
Krebs: "Die möglichen krebshemmenden Eigenschaften von Antioxidantien
sind der treibende Faktor für viele klinische und vorklinische Studien
gewesen. Die Entdeckung des Wirkmechanismus der Antioxidantien
versetzt uns noch besser in die Lage, ihren therapeutischen Nutzen
maximal auszuschöpfen", so Dang.
Überraschender Wirkmechanismus der Antioxidantien
Professor Dang und seine Kollegen zeigten sich überrascht von ihrer
Beobachtung, dass Vitamin C das Wachstum der Krebszellen hemmen kann,
diese Wirkung jedoch ihrer Erwartung bezüglich des zugrunde liegenden
Wirkmechanismus widersprach. So sei man bisher davon ausgegangen, dass
sich die krebshemmenden Eigenschaften der Antioxidantien auf ihre
Fähigkeit zur Abwehr freier Radikale zurückführen lassen, wodurch eine
Schädigung der DNS - eben hervorgerufen durch diese freien Radikale -
vermieden werde. Allerdings konnten die Wissenschaftler bei
krebskranken Mäusen, die nicht mit Vitamin C gefüttert wurden, keine
zusätzlichen DNS-Schäden feststellen. "Es liegt klar auf der Hand:
Wenn der Krebserkrankung keine DNS-Schäden zugrunde lagen, stand auch
die krebshemmende Wirkung in keinem Zusammenhang zu einer etwaigen
DNS-Schädigung", fasst der Mitverfasser Dr. Ping Gao die Studie zusammen.
Die verantwortlichen Wissenschaftler vermuten, dass der Schlüssel zum
Verständnis ihrer Beobachtung im Auftreten eines bestimmten Proteins
liegt, des so genannten HIF-1-Proteins. Freie Radikale attackieren
demzufolge nicht die DNS, sondern aktivieren das HIF-1-Protein.
"HIF-1 hilft einer unter Sauerstoffmangel leidenden Zelle, Zucker ohne
Sauerstoffzufuhr zu Energie umzuwandeln. Darüber hinaus fördert es das
Wachstum neuer Blutgefäße, um das erstickende Gewebe künftig wieder
mit mehr Sauerstoff versorgen zu können", erklärt Krebsforscher Chi Dang.
Damit wird der Zusammenhang klar: Die wachsenden Krebszellen
verbrauchen viel Energie und senken den Sauerstoffgehalt des
umliegenden Gewebes. Freie Radikale sorgen für eine gesteigerte
Aktivität des HIF-1-Proteins, was den Krebszellen wiederum ermöglicht,
Energie im sauerstoffarmen Umfeld zu gewinnen. Vitamin C und andere
Antioxidantien stoppen diesen Mechanismus, indem sie die freien
Radikale entschärfen, bevor diese HIF-1 aktivieren können.
Zeitenwende in der Krebsforschung
Die Studie dieser renommierten Ärzte ist ein weiteres Zeichen für den
erfreulichen Wandel der medizinischen Forschung in Richtung
wissenschaftlich fundierter Naturheilkunde. Es ist nun beinahe 30
Jahre her, dass der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling seine
bahnbrechenden Erkenntnisse zur präventiven Wirkung von Vitamin C
veröffentlichte. Diese Erkenntnisse wurden dann von Pauling's
langjährigem Mitarbeiter Dr. Matthias Rath kontinuierlich
weiterentwickelt und zum wissenschaftlichen Konzept der Zellular
Medizin ausgebaut. Die anfängliche Kritik mancher Wissenschaftler
bezüglich der Arbeit dieser Vorreiter auf dem Gebiet der
Naturheilkunde wurde in den folgenden Jahren zusehends widerlegt. So
sorgte schon im Vorfeld der hier vorgestellten Studie u.a auch eine
Untersuchung der National Institutes of Health (NIH) im Jahre 2005
weltweit für Furore: Die Forscher der NIH stellten fest, dass hoch
dosiertes Vitamin C Krebszellen gezielt abtöten kann. Im selben Monat
wie die spektakuläre Vitamin-C-Studie der NIH erregte eine weitere
Untersuchung zum Thema Krebs die Aufmerksamkeit der internationalen
Presse: Wissenschaftler der Universität Wisconsin in den USA wiesen
darin nach, dass sich das Wachstum von Prostata-Krebs durch die
Einnahme von Polyphenolen des Granatapfelextrakts hemmen lässt.
Führende US-Forscher bestätigen erneut:
Vitamin C stoppt den Krebs!
Führende Ärzte und Wissenschaftler der renommierten John Hopkins
Universität in den USA stellten jüngst im Rahmen einer Studie fest,
dass Vitamin C in der Lage ist, das Wachstum von Krebszellen zu
hemmen. Die von den National Institutes of Health (NIH) - der
bedeutendsten wissenschaftlichen Institution der USA - geförderte
Untersuchung wurde im September 2007 ausführlich im Fachmagazin
"Cancer Cell" vorgestellt.
Das Forschungsteam um Dr. Chi Dang, Professor für Medizin und
Onkologie erkennt in den Ergebnissen ihrer Studie mit Mäusen einen
wichtigen Meilenstein in der künftigen Bekämpfung der Volkskrankheit
Krebs: "Die möglichen krebshemmenden Eigenschaften von Antioxidantien
sind der treibende Faktor für viele klinische und vorklinische Studien
gewesen. Die Entdeckung des Wirkmechanismus der Antioxidantien
versetzt uns noch besser in die Lage, ihren therapeutischen Nutzen
maximal auszuschöpfen", so Dang.
Überraschender Wirkmechanismus der Antioxidantien
Professor Dang und seine Kollegen zeigten sich überrascht von ihrer
Beobachtung, dass Vitamin C das Wachstum der Krebszellen hemmen kann,
diese Wirkung jedoch ihrer Erwartung bezüglich des zugrunde liegenden
Wirkmechanismus widersprach. So sei man bisher davon ausgegangen, dass
sich die krebshemmenden Eigenschaften der Antioxidantien auf ihre
Fähigkeit zur Abwehr freier Radikale zurückführen lassen, wodurch eine
Schädigung der DNS - eben hervorgerufen durch diese freien Radikale -
vermieden werde. Allerdings konnten die Wissenschaftler bei
krebskranken Mäusen, die nicht mit Vitamin C gefüttert wurden, keine
zusätzlichen DNS-Schäden feststellen. "Es liegt klar auf der Hand:
Wenn der Krebserkrankung keine DNS-Schäden zugrunde lagen, stand auch
die krebshemmende Wirkung in keinem Zusammenhang zu einer etwaigen
DNS-Schädigung", fasst der Mitverfasser Dr. Ping Gao die Studie zusammen.
Die verantwortlichen Wissenschaftler vermuten, dass der Schlüssel zum
Verständnis ihrer Beobachtung im Auftreten eines bestimmten Proteins
liegt, des so genannten HIF-1-Proteins. Freie Radikale attackieren
demzufolge nicht die DNS, sondern aktivieren das HIF-1-Protein.
"HIF-1 hilft einer unter Sauerstoffmangel leidenden Zelle, Zucker ohne
Sauerstoffzufuhr zu Energie umzuwandeln. Darüber hinaus fördert es das
Wachstum neuer Blutgefäße, um das erstickende Gewebe künftig wieder
mit mehr Sauerstoff versorgen zu können", erklärt Krebsforscher Chi Dang.
Damit wird der Zusammenhang klar: Die wachsenden Krebszellen
verbrauchen viel Energie und senken den Sauerstoffgehalt des
umliegenden Gewebes. Freie Radikale sorgen für eine gesteigerte
Aktivität des HIF-1-Proteins, was den Krebszellen wiederum ermöglicht,
Energie im sauerstoffarmen Umfeld zu gewinnen. Vitamin C und andere
Antioxidantien stoppen diesen Mechanismus, indem sie die freien
Radikale entschärfen, bevor diese HIF-1 aktivieren können.
Zeitenwende in der Krebsforschung
Die Studie dieser renommierten Ärzte ist ein weiteres Zeichen für den
erfreulichen Wandel der medizinischen Forschung in Richtung
wissenschaftlich fundierter Naturheilkunde. Es ist nun beinahe 30
Jahre her, dass der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling seine
bahnbrechenden Erkenntnisse zur präventiven Wirkung von Vitamin C
veröffentlichte. Diese Erkenntnisse wurden dann von Pauling's
langjährigem Mitarbeiter Dr. Matthias Rath kontinuierlich
weiterentwickelt und zum wissenschaftlichen Konzept der Zellular
Medizin ausgebaut. Die anfängliche Kritik mancher Wissenschaftler
bezüglich der Arbeit dieser Vorreiter auf dem Gebiet der
Naturheilkunde wurde in den folgenden Jahren zusehends widerlegt. So
sorgte schon im Vorfeld der hier vorgestellten Studie u.a auch eine
Untersuchung der National Institutes of Health (NIH) im Jahre 2005
weltweit für Furore: Die Forscher der NIH stellten fest, dass hoch
dosiertes Vitamin C Krebszellen gezielt abtöten kann. Im selben Monat
wie die spektakuläre Vitamin-C-Studie der NIH erregte eine weitere
Untersuchung zum Thema Krebs die Aufmerksamkeit der internationalen
Presse: Wissenschaftler der Universität Wisconsin in den USA wiesen
darin nach, dass sich das Wachstum von Prostata-Krebs durch die
Einnahme von Polyphenolen des Granatapfelextrakts hemmen lässt.
LG Linda
_________________________________________
Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0
_________________________________________
Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0