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    • Hallo,

      ich habe auf hmb-web.de einen tollen Link gefunden!


      Daraus:
      Gesundheit
      hmb-web.de/105-1-gesundheit.php

      Bsp. auch:
      apotheke-medikamente.info/
      LG Linda
      _________________________________________
      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Linda ()

    • RE: Link /Psychoedukation und Selbstmanagement-Therapie fehlen leider

      Hallo Lucy,
      eigentlich ein teilweise widersprüchlicher Artikel... Zuerst das Fallbeispiel von
      Anna T. (47):

      "Heute hat sie dank Psychotherapie ihre Krankheit halbwegs im Griff."

      -> Kein Wort über Medikamente... Geht es also doch ohne???

      Dann die Aussage von Peter T. (37):

      "Daheim bekam ich zu hören, dass ich selbst schuld an meiner Erkrankung sei"

      Dann Univ.-Prof. Siegfried Kasper, Psychiater an der MedUni Wien:

      Bipolare Störungen haben aber nichts mit einer Charakterschwäche zu tun", betont Kaspar. "Man muss sie wie Bluthochdruck als körperliche Erkrankung betrachten."

      Sollen wir uns raussuchen was für uns zutrifft?

      Kein Wort, dass wir die Sache (teilweise) selbst beeinflussen können.

      Worte wie Bluthochdruck, Schuld und Charakterschwäche sind doch in Zusammenhang mit der bipolaren Störung alle völlig fehl am Platze.

      Keine Aussage zur selbstbeeinflussbaren Perspektive - Stichwort Selbstmanagement-Therapie (siehe Kanfer.)

      ###Aus: manic-depressive.de/read.php?f=5&i=242898&t=242896 ###
      Aus: OT Re: WO ist hier die DGBS ? / zur Frage des Geschlechtes /Alfa-Weibchen
      manic-depressive.de/read.php?f=5&i=242895&t=242714
      ...
      So manche Diskussion über das Thema Psychotherapie war recht kontrovers, insbesondere zum Thema Selbstmanagement-Therapie nach Kanfer (siehe auch tinyurl.com/2c56d9 - da hat jemand das Buch gescannt / das Laden dauert). Möchte hier insbesondere auf Kapitel 4 (Ab Seite 387) verweisen.
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      Mit der Schätzung "mindestens 160.000 sind im Ö betroffen" kann man wohl nach derzeitigem Stand der Forschung mitgehen. Das wären 2% - interessant wäre doch auch die Zahl, wie viel Prozent davon diagnostiziert wurden.

      Über Psychotherapie Regelmäßigkeit in den Alltag bringen? ??????

      Kein Wort zur Psychoedukation, Kein Wort zur Selbsthilfe, kein Wort zum Reizthema Selbstmanagement-Therapie (ein Reizthema jedenfalls in der VERGANGENHEIT zwischen uns beiden- doch sehen wir mal optimistisch in die Zukunft!).

      Fazit: Besser als Nichts aber doch nur ein sehr kleiner Denkanstoß...

      Quellenangaben und Links ? Leider Fehlanzeige...

      Gruß aus D
      Adler

      PS: war am 28. in Salzburg (hat mir sehr gut gefallen)
      Gruß
      Adler
    • ...für den Link Lucy!


      LG

      Doro


      Hallo Adler,

      dir auch danke - deinen Link muss ich erst noch filzen ;-), ist soooo lang und was in etwa soll ich mir da raussuchen? Ich würde mich nur allzu gerne selber managen, bzw. in der Richtung dazulernen. Mein Therapeut war ein verträumter, hilfloser Junge - den hab ich nach 3 Monaten aufgegeben, mir wurde schon zigmal das gleiche vorgelabert, ich mag nicht mehr.


      LG

      Doro
      doromichellefritzzi