Was haben ÖVP-Wirtschaftsminister und Milliardär Martin Bartenstein
mit Generika und SEROQUEL am Hut?
Ja, da staunt man. SO wird man reich:
"Gerot, eine Firma, die der Grupe der Familie Bartenstein (Lannacher, Gernericon, G.L. Pharma) zuzuordnen ist, habe ein Medikament mit dem Wirkstoff Quetiapin auf den Markt gebracht hat, obwohl der Patentschutz für Quetiapin erst am 24.03.2012 abläuft. Quetiapin wurde von AstraZeneca in langjähriger Forschungsarbeit entwickelt und wird unter dem Markennamen SEROQUEL(R) als Medikament zur Behandlung von psychischen Erkrankungen (Schizophrenie und bipolare Manie) eingesetzt.
Das Mittel ist seit Jänner 2001 in Österreich am Markt...
...Slabina an die Adresse von Gerot: "Der Generikaanbieter nimmt lieber das Risiko in Kauf, dass er geklagt und einige Jahre später zu einer Schadenersatzzahlung verurteilt wird. Diese Vorgehensweise ist auch unfair gegenüber jenen Unternehmen, die sich korrekt verhalten und bis zum Patentablauf warten. Unfair deshalb, weil erfahrungsgemäß nur die ersten Generikaanbieter größere Marktanteile gewinnen und dann auch nach Patentablauf halten können."
wirtschaftsblatt.at/home/oeste…/branchen/327896/index.do
falter.at/print/F2003_47_4.php
Die explodierenden Lebensmittelpreise, die ja ein rein österreichisches Phänomen sind, ließen Bartenstein hingegen kalt.
Die AK musste ihn erst auffordern etwas dagegen zu tun. Ich hoffe es hilft:
oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/article331694.ece
Was für Gauner!
Liebe Grüße
dcine
mit Generika und SEROQUEL am Hut?
Ja, da staunt man. SO wird man reich:
"Gerot, eine Firma, die der Grupe der Familie Bartenstein (Lannacher, Gernericon, G.L. Pharma) zuzuordnen ist, habe ein Medikament mit dem Wirkstoff Quetiapin auf den Markt gebracht hat, obwohl der Patentschutz für Quetiapin erst am 24.03.2012 abläuft. Quetiapin wurde von AstraZeneca in langjähriger Forschungsarbeit entwickelt und wird unter dem Markennamen SEROQUEL(R) als Medikament zur Behandlung von psychischen Erkrankungen (Schizophrenie und bipolare Manie) eingesetzt.
Das Mittel ist seit Jänner 2001 in Österreich am Markt...
...Slabina an die Adresse von Gerot: "Der Generikaanbieter nimmt lieber das Risiko in Kauf, dass er geklagt und einige Jahre später zu einer Schadenersatzzahlung verurteilt wird. Diese Vorgehensweise ist auch unfair gegenüber jenen Unternehmen, die sich korrekt verhalten und bis zum Patentablauf warten. Unfair deshalb, weil erfahrungsgemäß nur die ersten Generikaanbieter größere Marktanteile gewinnen und dann auch nach Patentablauf halten können."
wirtschaftsblatt.at/home/oeste…/branchen/327896/index.do
falter.at/print/F2003_47_4.php
Die explodierenden Lebensmittelpreise, die ja ein rein österreichisches Phänomen sind, ließen Bartenstein hingegen kalt.
Die AK musste ihn erst auffordern etwas dagegen zu tun. Ich hoffe es hilft:
oe24.at/zeitung/oesterreich/politik/article331694.ece
Was für Gauner!
Liebe Grüße
dcine