Berlin (dpa) - Über den für seinen Jähzorn bekannten Schauspieler Klaus Kinski (1926-1991) gibt es eine Patientenakte aus einer Berliner Psychiatrie.
aus:
portal.gmx.net/de/themen/gesun…185900063159541txtHa.html
Nach wissenschaftlichen Angaben war Kinski, der später mit Filmen wie "Fitzcarraldo" Kinogeschichte schrieb, 1950 drei Tage lang in einer Klinik, nachdem er eine Ärztin tätlich angegriffen hatte. Der Fall gehört zu einem riesigen Aktenfundus, den der Vivantes-Konzern am Montag dem Berliner Landesarchiv übergab. Die Kinski-Akte sorgte am Dienstag für Schlagzeilen.
Vivantes-Psychotherapeutin Christina Härtel lehnte es ab, Kinski wegen des Vorfalls als "Irren" abzustempeln. "Wenn er einmal auffällig geworden ist, ist er noch lange kein Psychopath", sagte Härtel. Er sei ein "toller Schauspieler" gewesen, hob sie hervor. In der Filmgeschichte gilt Kinski als ein Beispiel, wie sich Genie und Wahnsinn bei einem Künstler vermischen. In der Dokumentation "Mein liebster Feind" (1999) zeigt Regisseur Werner Herzog auch die Wutausbrüche seines exzentrischen Hauptdarstellers.
Der historische Aktenbestand der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik umfasst rund 90 000 Dokumente aus 80 Jahren Psychiatriegeschichte (1880-1960). Diese stehen nun im Landesarchiv Forschern auf Antrag zur Verfügung. Zu den Patienten in der Klinik in Reinickendorf, die heute in der Stadt den Spitznamen "Bonnies Ranch" trägt, gehörte einst auch die vermeintliche russische Zarentochter Anastasia Romanowa - eine polnische Fabrikarbeiterin, die sich als Anastasia ausgab.
filmstarts.de/nachrichten/1329…Berliner-Psychiatrie.html
Wie Klaus Kinski in die Berliner Psychiatrie kam
morgenpost.de/berlin/article70…iner_Psychiatrie_kam.html
1950 wurde der Ausnahme-Schauspieler in einer Berliner Psychiatrie aktenkundig.
diepresse.com/home/leben/mensch/400279/index.do
Berlin (dpa) - Über den für seinen Jähzorn bekannten Schauspieler Klaus Kinski (1926-1991) gibt es eine Patientenakte aus einer Berliner Psychiatrie.
derwesten.de/nachrichten/kultu…news-64028747/detail.html
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Nach wissenschaftlichen Angaben war Kinski, der später mit Filmen wie "Fitzcarraldo" Kinogeschichte schrieb, 1950 drei Tage lang in einer Klinik, nachdem er eine Ärztin tätlich angegriffen hatte. Der Fall gehört zu einem riesigen Aktenfundus, den der Vivantes-Konzern am Montag dem Berliner Landesarchiv übergab. Die Kinski-Akte sorgte am Dienstag für Schlagzeilen.
Vivantes-Psychotherapeutin Christina Härtel lehnte es ab, Kinski wegen des Vorfalls als "Irren" abzustempeln. "Wenn er einmal auffällig geworden ist, ist er noch lange kein Psychopath", sagte Härtel. Er sei ein "toller Schauspieler" gewesen, hob sie hervor. In der Filmgeschichte gilt Kinski als ein Beispiel, wie sich Genie und Wahnsinn bei einem Künstler vermischen. In der Dokumentation "Mein liebster Feind" (1999) zeigt Regisseur Werner Herzog auch die Wutausbrüche seines exzentrischen Hauptdarstellers.
Der historische Aktenbestand der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik umfasst rund 90 000 Dokumente aus 80 Jahren Psychiatriegeschichte (1880-1960). Diese stehen nun im Landesarchiv Forschern auf Antrag zur Verfügung. Zu den Patienten in der Klinik in Reinickendorf, die heute in der Stadt den Spitznamen "Bonnies Ranch" trägt, gehörte einst auch die vermeintliche russische Zarentochter Anastasia Romanowa - eine polnische Fabrikarbeiterin, die sich als Anastasia ausgab.
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Wie Klaus Kinski in die Berliner Psychiatrie kam
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1950 wurde der Ausnahme-Schauspieler in einer Berliner Psychiatrie aktenkundig.
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LG Linda
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Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0
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