Neue Front...

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    • Neue Front...

      Medizinjournalimus...
      Kann sich auch ganz gut auszahlen, wenn man einigermassen eloquent gewisse "Produkte" wie etwa "Nitinolstents" an den Mann bringt...
      Da werden Artikel geschrieben, die eindeutig gewisse ( sauteure)
      Produkte promovieren, ohne die RISIKEN derselben zu bescvhreiben...
      ICH bin so ein Fall und lade jede/n der Zeit hat, dazu ein, einer "Güteverhandlung" am 8.Mai bei der 3. Zivilkammer des Landgerichts Karlsruhe ( nächste Parkmöglichkeit Parkhaus Passagenhof)
      ab 14 Uhr nachmittags zu beobachten.
      Nicht, dass ich mir da Illusionen mache " auf hoher See und vor Gericht
      ist Dein Schicksal in Gottes Hand"
      aber ich denke wirklich, dass ich nun nach fast 5 Jahren Internetrecherche dem ehemsaligen Stabsarzt der Marine mehrere glasklare Fehler eindeutig beweisen kann...
      Das Internet ist dafür ein wahnsinnig machtvolles Werkzeug - ohne dies
      hätte ich es gar nicht gewagt, gegen einen "chefarzt" zu klagen...
      aber nun geht das...und das auch ist gut so !

      LG
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Gefährliche Medikamente

      Phantasiepreise - Pharmaindustri...
      youtube.com/user/DRUGEXPERTS
      Umstrittener Impfstoff Gardasil
      youtube.com/user/DRUGEXPERTS
      Geschönte Zahlen? Streit um die ...

      Gefährliche Medikamente
      youtube.com/watch?v=31wtOc5sukk&feature=channel_page
      - Experten sehen die Arzneimittelsicherheit in Europa in Gefahr. Immer wieder kämen Medikamente auf den Markt, über deren Risiken zu wenig bekannt sei. Auch die finanzielle Abhängigkeit der Europäischen Arzneimittel-Zulassungsbehörde (EMEA) von der Pharmaindustrie steht in der Kritik.
      LG Linda
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      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Linda ()

    • In den USA geht es der Pharmaindustrie an den Kragen

      tagesanzeiger.ch/wirtschaft/un…den-Kragen/story/12569637

      " Von Walter Niederberger, San Francisco.

      Ein wegweisender Entscheid des US-Bundesgerichts erleichtert es Patienten, ihre Rechte durchzusetzen. Der Fall der Musikerin Diana Levin hat den Durchbruch möglich gemacht. Schweizer Pharmakonzerne äussern sich kritisch.

      Die Pharmaindustrie muss sich auf schärfere Vorschriften für Medikamente und tiefere Margen in ihrem profitabelsten Markt einstellen. In einem wegweisenden Entscheid gab das Oberste Gericht der USA den Tarif durch: Geschädigte Patienten können einfacher gegen Firmen klagen und damit auch gegen die in den Bush-Jahren ausgehöhlte Zulassungsbehörde FDA vorgehen.

      Das Urteil des Supreme Court dürfte zu einer neuen Klagewelle gegen die Pharma- und Medizinalgerätehersteller sowie Dutzende anderer der FDA unterstellten Branchen führen. Die Food und Drug Agency ist für die Zulassung von mehr als 11'000 Medikamenten zuständig, überwacht unter anderem auch Nahrungsmittel, Zigaretten, Glühbirnen oder Feuerwerkskörper und ist somit für etwa ein Viertel der amerikanischen Wirtschaft die entscheidende Instanz. Keine andere Behörde hat mehr Einfluss auf Unternehmen; und keine wird massiver von Lobbyisten bearbeitet. Diese Pressionen haben offenbar derartige Ausmasse erreicht, dass Zwiste zwischen den Wissenschaftlern in den Labors und den von der Regierung Bush ernannten Direktoren aufbrachen. Im Januar wandten sich neun FDA-Experten an Präsident Barack Obama und verlangten, den Chef der Zulassungsstelle für Medizinalgeräte auszuwechseln. Das Prüfverfahren sei wegen der potenten Lobbys «korrumpiert und verzerrt» worden, kritisierten sie in ihrem Schreiben.

      Schadenersatz in Millionenhöhe

      Das Bundesgericht bestätigte diese Woche indirekt diese Kritik. Mit sechs zu drei Stimmen gab es der 61-jährigen Diana Levin Recht, die durch die unsachgemässe Injektion eines Antibrechmittels einen Wundbrand erlitten hatte. Der Musikerin mussten der Unterarm und die Hand amputiert werden, wofür ihr das Gericht einen Schadenersatz von 6,7 Millionen Dollar zusprach. Unterlegen ist der Pharmakonzern Wyeth, der die Risiken der Injektion zwar deklarierte, angesichts der schweren Nebenwirkungen aber zu wenig ausdrücklich, wie das Bundesgericht feststellte. Über den konkreten Fall hinaus jedoch stand die Rolle der FDA zur Debatte. Die Regierung Bush hatte das Recht von Patienten, gegen die FDA zu klagen, stark beschnitten. Das Verfahren wurde von der Ebene der Bundesstaaten entfernt, zentralisiert und so auch dem Einfluss des Parlaments entzogen. Dies ist insofern problematisch, als in den USA ein Konsumentenschutzgesetz fehlt; Geschädigte müssen ihre Ansprüche vor Richtern geltend machen.

      Heftige Kritik aus der Schweiz

      Der Entscheid des Obersten Gerichts ist gemäss Juristen ein durchschlagender Erfolg für Patienten. Obama hat angekündigt, die FDA zu reformieren und ihr Budget um eine Milliarde Dollar anzuheben, um den ausgebluteten Stab an Wissenschaftlern aufzufüllen. Alles in allem dürfte dieses Urteil wie die noch vagen Pläne der Regierung Obama zu einer grösseren Unsicherheit für die Branche führen, warnt die Pharmaexpertin der Credit Suisse, Catherine Arnold.

      Die beiden Schweizer Pharmakonzerne äusserten sich kritisch zum Urteil. Novartis-Sprecherin Pamela McKinlay sagte, der Gerichtsentscheid sei enttäuschend. Es sei verfrüht, zu beurteilen, ob mehr Klagen eingereicht und die Prozesskosten steigen würden. Novartis werde sich in den laufenden Prozessen vehement zur Wehr setzen. Auch für Roche sind die USA mit einem Umsatzanteil von mehr als 40 Prozent der wichtigste Markt, wie Konzernsprecherin Martina Rupp sagte. Sie verwies auf die Stellungnahme des Dachverbandes der Pharmaindustrie in den USA. Deren Vizepräsident Ken Johnson meinte, die FDA sei am besten in der Lage, die umfangreichen Informationen über Risiken und Nutzen der Präparate zu beurteilen. «Unglücklicherweise könnten Patienten darunter leiden», so der US-Dachverband, «wenn sie und die Leistungserbringer die Beipackzettel der FDA zu hinterfragen beginnen.»
      (Tages-Anzeiger)
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Neurodermitis, Allergien, Asthma und die Medizin- und Pharma-Mafia

      Neurodermitis, Allergien, Asthma und die Medizin- und Pharma-Mafia

      Expositionsprophylaxe. In der Praxis jedoch interessiert dies nahezu kein Arzt! Statt Expositionsstopp heisst es dort: Vollpumpen mit Medikamenten!
      mythen-post.ch/datei_mp_3_04/neurodermitis_mp_3_04.htm
      Die fragwürdigen "Lösungen" der Schulmedizin
      Heute ist eine Vielzahl von Medikamenten auf dem Markt, die den Ausbruch einer allergischen Reaktion verhindern bzw. in seiner Stärke abschwächen sollen, indem das Immunsystem gehemmt wird. Diese Hemmung des Immunsystems kann im Einzelfall spezifisch für ein bestimmtes Allergen oder in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ganz allgemein erfolgen.
      "Die Einführung neuer kassenzulässiger, äusserlich wirksamer Medikamente (so genannte Immunmodulatoren) auf dem Schweizer Markt im Jahre 2002/03 bedeutet für viele Patienten mit einer leichten bis mittelschweren Neurodermitis zweifellos einen bedeutenden Fortschritt." wird aus Dermatologen-Kreisen verkündet. In Tat und Wahrheit ist es höchstens ein finanzieller Fortschritt für die Medizin und Pharmaindustrie.
      Es gehört seit Jahren zum Pharma-Geschäft, Patienten mit neuen Medikamenten "Hoffnung" zu machen.
      mythen-post.ch/datei_mp_3_04/neurodermitis_mp_3_04.htm
      Weil nun die Pharmaindustrie eine Unmenge Cremen und Salben mit problematischen, unverträglichen Substanzen im Angebot hat (oft getestet an Tieren - und daraus werden Rückschlüsse auf den Menschen gezogen!), darf munter durchgetestet werden. Der Dermatologe kann immer wieder neue Termine ansetzen und die Pharmaindustrie verdient mit.
      Fazit: Profiteur eines solchen Gesundheitssystems ist nicht der Patient, sondern sind Arzt, Pharmaindustrie, Krankenkassen etc.

      Die Kosmetik-Industrie stellt noch viel schlechtere Cremen und Salben her
      Typische parfümierte Handcremen wie Nivea, Tal, Neutrogena, Atrix und viele andere solche Produkte sind von ihrer Zusammensetzung her sozusagen "standard-allergieauslösend" und verschlimmern den Hautzustand bei einer Neurodermitis. Haben Sie zu diesem Thema schon jemals einen Schweizer Dermatologen gehört? Wäre es hier nicht nötig, die Öffentlichkeit zu informieren?
      Um Himmelswillen: Hersteller könnte ja wegen "unlauterem Wettbewerb" klagen! Und: Je mehr Menschen an Allergien erkranken, umso "besser" für die Medizin und Pharmaindustrie!

      Diese Überlegung beinhaltet den Grundfehler, dass man meint, je mehr Ärzte vorhanden seien, desto besser sei es um die Gesundheit der Menschen bestellt. Das pure Gegenteil ist wahr! Was es braucht, sind nicht mehr Ärzte, sondern verträgliche Produkte etc.

      Ignoranz und Heuchelei sind zwei Dominanten im heutigen Medizinerberuf
      Das zentrale Problem: Die chemiegläubige Schweizer Schulmedizin ist nur an Symptombekämpfung interessiert - denn nur die bringt Geld ein!
      Nach Auffassung der Schweizer Schulmedizin, muss man an Ursachen gar nichts ändern.

      Mit Prophylaxe könnten hunderte von Millionen Schweizer Franken eingespart werden - die Mediziner-Lobby will nichts davon wissen!
      Mit einem Verbot von parfümierten, allergieauslösenden Waschmittel-, Putz- und Reinigungsmitteln, Raumluftsprays, Duftkerzen, WC-Steinen, parfümierten Cremen und Salben etc. könnten jährlich hunderte von Millionen Gesundheitskosten eingespart werden und die Menschen hätten wieder mehr Lebensqualität. Saubere(re) Luft bedeutete eine geringere Belastung des Immunsystems, weniger Allergien, weniger Kopfweh, weniger MCS usw. Herr Prof. Günter Burg und der überwiegende Teil seiner Berufskollegen ist dagegen. "Nicht praktikabel", heisst es u.a.. Praktikabel aber ist es, an den entstandenen Krankheiten mit medizinischer Symptombekämpfung Millionen zu verdienen!
      mythen-post.ch/datei_mp_3_04/neurodermitis_mp_3_04.htm
      Warum hat die heutige Medizin ein Akzeptanz-Problem?
      Die Dermatologische/Allergologische Klinik fragt sich dann, wieso sie bei Patienten nicht gut ankomme bzw. viele Betroffene eine Konsultation meiden. Die Antwort ist ganz einfach: Weil die hochdekorierten Herren Mediziner total unglaubwürdig sind! Die Dermatologische Klinik Zürich vermeidet alles, was sie in Konflikt mit der allergieverursachenden Industrie bringen könnte. DAS ist dieser Klinik vorzuwerfen. Man kann nicht glaubwürdige Wissenschaft, Forschung und Klinik betreiben, wenn man aus den gesammelten Erfahrungen nicht die notwendigen praktischen Konsequenzen zieht!

      Wobei: Dr. Nestlé gehört noch zu den kompetentesten Medizinern besagter Uniklinik. Aber mit Wissen allein ist es nicht getan. Es braucht auch Rückgrat!
      Mit Sprüchen wie "Da muss man halt auf Brüssel warten", ist den Betroffenen nicht gedient!
      Wenn man eine Zunahme von Krankheiten feststellt, gilt es bei den Ursachen anzusetzen und den Kampf gegen die Verursacher zu führen. Die Lösung heisst nicht "neue Medikamente"!!
      LG Linda
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      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0