Hört mir doch auf damit, dass alles geregelt sei !

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hört mir doch auf damit, dass alles geregelt sei !

      NIX ist !
      sowohl in Indien 1976/77 habe ich allenthalben die Plastiksäcke von Bayer/Leverkusen an den Rändern der Felder gesehen als auch nachher 1978/79 auf La Gomera in den Platanos/Bananenplantagen.
      Ich weiss nicht genau, wie hoch mittlerweile die Zahl der indischen Bauern ist, die sich wegen dieser kriminellen Scheisse westlicher "Düngemittel/Schädlingsbekämpfungsmittel - Konzerne" wie Bayer und vort allem - Monsanto-
      suizidiert haben.
      Aber es sind wohl zehntausende....
      Gut, die Lehmann-Brothers-Pleite hat auch einigen zehntausend Leuten sehr wehgetan...
      Aber diese indischen Bauern hatten nur ihr kleines Stück Land
      und sie wurden von völlig gewissenlosen Agenten grosser Chemiekonzerne in den faktischen Ruin
      getrieben !
      Nicht nur diese kleinen Agenten, auch die grossen Bossse von Monsanto & Co sollen in der finstersten Ecke des Weltalls dereinst postmortem erleben, dass ihr "Bewusstsein" nach und nach, Stück für Stück,
      ihnen genau so genommen wird, wie sie es mit ihren Opfern getan haben,
      für jeden Dollar Gewinn gaaanz laangsamatomisiert wird, diese Schweine in Menschengestalt !!!

      Achso: Warum ich jetzt noch darauf komme nach sovielen Jahren ?
      Deswegen: spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,611415,00.html
      Lasst euch doch nicht verarschen Leute: Wir sind nicht per sé kraft Genetik bipolar, sondern durch mehr oder weniger zufällige Infektionen, von denen die Herren Hochleistungsmediziner eben nun mal leider mangels Ausbildung keine Ahnung haben...
      Guckt Euch doch mal alleine an, was Medizinstudenten z.B. über Pilze lernen, das ist absolut lachhaft, da Pilze ja eine eigene Entität darstellen und weder Pflanzen noch Tiere noch Protozoen noch Bakterien noch Viren sind...
      Die ganze westliche Schulmedizin - so gut sie in manchen ihrer Zweige ist - ist also trotz allem allem noch absolut unvollkommen und in manchen Gebieten grenzt sie in ihrem täglichen Tun ganz eng an SCHARLATANERIE !

      LG
      Eule4


      LG
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Der mögliche Zusammenhang zwischen Infektionen und psychischen Erkrankungen ist sogar ausdrücklich immer wieder bzw. laufend Gegenstand der (schulmedizinischen) Forschung. Bisherige "Kandidaten" sind allerdings v.a. Viren wie etwa Bornaviren. Allerdings gibt es (noch?) keine schlüssigen Befunde - außer eben, ähnlich wie in dem oben zitierten Artikel - den Befund, daß man überzufällig häufig Infektionen bzw. Kontakt mit manchen Erregen bei bestimmten Gruppen findet.

      Nun darf man aber nicht vorschnell den Fehler machen, daraus Kausaltität zu konstruieren (also A verursacht B) -

      Das ist ein "Anfängerfehler" in der Wissenschaft, der die Möglichkeit von "Confounding" (darunter versteht man das Wirken eines dritten Faktors, von dem die anderen beiden abhängen) außer Acht läßt.



      Das Immunsystem und sein Zusammenhang mit affektiven (Depression, Bipolar) Erkrankungen - und damit natürlich auch potentielle Infektionen, Abwehrmechanismen usw. - ist übrigens gerade Fokus eines großen EU-Forschungsprojekts - und zwar der Schulmedizin unter Beteiligung deutscher und österreichischer Zentren.

      Ich werde Euch über Ergebnisse am laufenden halten.
    • Es besteht doch gar kein Interesse....

      seitens der Pharmaindustrie,
      dem Wirken von Toxoplasmose-Protozoen, dem Bornavirus ( suche=> hier im Forum), den Chlamydia pneumoniae,
      dem Zytomegalie-Virus oder anderen möglicherweise das menschliche Verhalten beeinflussenden Krankheitserregern auf die Spur zu kommen !
      Denn dann könnte man ja tatsächlich "heilen" und der lebenslange Bedarf an dämlichen Psychopharmaka wäre abgeschnitten und der "shareholder-value" für Pharmaaktien würde in den Keller rauschen...
      Das kann doch nun in der Krise wirklich niemand wollen also schluckt gefälligst schön brav Eure Pillen ! :biggrin:

      LG
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • wiegesagt: all diese dinge werden heftigst erforscht.

      die "hoffnung" psychische erkrankungen als infektionen zu "enttarnen" halte ich allerdings für sehr unwahrscheinlich -

      ALLE bisherigen befunde und untersuchungen zeigen vor allem EINES:

      es scheint keine EINE ursache zu geben, sondern ein zusammenspiel vieler faktoren zu sein.

      da könnten entzündungen und infektionen durchaus ihren teil dran haben....aber eben nur einen teil, und wie es bisher aussieht, einen nur kleinen.

      übrigens wird der der einsatz von entzündungshemmern und antiviralen medikamenten bei psychischen erkrankungen bereits seit längerem beforscht, ......
    • Gut - aber wenn Viren, Bakterien und Protozoen

      zumindest eine partielle Cofunktion bei der Entstehung "klassischer Geisteskrankheiten" haben können, hätte dann nicht die Psychiatrie insgesamt mehr als 100 Jahre lang " den Schlaf des Dornröschens" geschlafen ?

      Nun gut jetzt wird also geforscht danach - lassen wir uns überraschen....

      Persönlich glaube ich nicht daran, dass solche Resultate wirklich publik werden würden angesichts der gewaltigen Vormachtstellung der Pharmazeutischen Industrie gerade im psychiatrischen Bereich, aber mal sehen was kommt...

      Noch mal zum anderen Thema Cannabislegalisierung: Ich weiss, dass Du es für unverantwortlich hälst wenn ich als medizinischer Laie da eine konträre Meinung vertrete - deshalb hier die Stellungnahme eines Quasi-Kollegen von Dir dazu in Richtung UNO:

      "

      Stiftung empfiehlt der UN Cannabislegaliserung [19.01.2009]
      cannabislegal.de/neu/2009-01.htm#2009-01-19-un

      Eine britische Stiftung hat einen Bericht zu Cannabis veröffentlicht, der Alternativen zum Verbot empfiehlt, entweder im Rahmen der bestehenden UN-Drogenabkommen oder ausserhalb.

      Der Report wird im März die UN-Drogenkommission (UNCND) beschäftigen, heftige Dispute sind abzusehen. Denn die renommierte Beckley Foundation empfiehlt die globale Freigabe des Cannabis-Konsums, um damit die Drogenprobleme weltweit besser in den Griff zu bekommen.

      Den Vorstoß als Idee spleenige Alt-68er abzutun wäre unangebracht. Zu den Beratern der ehrwürdigen Gesellschaft gehört nämlich auch Colin Blakemore – und damit einer der renommiertesten Mediziner Englands. Blakemore ist nicht nur Professor of Neuroscience an der Universität Oxford, sondern auch ehemaliger Chief Executive des Britischen Medizinischen Forschungsrats (Medical Research Council, MRC)"


      LG

      Eule4

      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • nein,diese forschungen sind auch nicht wirklich neu - das gebiet gibt es schon lange.
      hat aber bisher noch keinen echten durchbruch gebracht.

      bei deiner argumentation vergisst du

      1.dass mit anitinfektiösen medikamenten (anitbiotika, antivirale medikamente)
      ebenso umsatz gemacht werden kann - wenn es wirkt.

      2. dass bei chronischen infektionen in vielen fällen auch mit antibiotika/virustatika etc. keine volle heilung möglich ist, zumindest derzeit, besonders wenn einmal das ZNS (zentrale nervensystem, gehirn) betroffen ist. finanzielles interesse gäbe es da mehr als genug....

      3. auch einzelinteressen von forschern stehen deiner argumentation entgegen. man stelle sich nur vor, jemand könnte von heut auf morgen eine x-beliebige psychiatrische erkrankung durch ein zb antitoxoplasmosemittel "heilen"....das wär nobelpreisverdächtig! und daher ist genug forscungsinteresse an derartigen ansätzen schon lange da - leider bisher ohne "durchbruch".
    • Schön und gut - es wird geforscht....

      rausgekommen ist bisher nix dabei - weder beim Bornavirus ( im Gegenteil: da wurde der zugegebenermassen etwas starrsinnige Prof. hinauskomplimentiert aus der Charité), noch bei der Toxoplasmose oder anderen "verdächtigen Erregern".
      Kein Resultat - keine Folgen.
      Entschuldige bitte, dass ich nicht alles glaube, was als "erwiesen oder auch nichterwiesen gilt", lieber Moritz....
      Mir genügt es einfach, dass eine Toxoplasmose - infizierte Maus völlig entgegen ihrer Natur und millionenjahrelalten Instinkten plötzlich schnurstracks auf die nächstbeste Katze - und damit in ihren qualvollen Tod - läuft...
      Das ist SO krass, dass ich mich fragen muss, ob man gewisse Leute nicht vorsätzlich damit "geimpft" hat, um sie zum Kauf von Lehman Brothers Zertifikaten zu bewegen....(kleine Ironie am Rande).
      Aber ernsthaft: Das Toxoplasmose-Virus ist ebenso wie das Bornavirus eindeutig auch für Menschen infektiös !
      Gerade unter Leuten, die häufig mit Pferden in Kontakt sind, hat man eine Häufung von Bornavireninfektionen gefunden !
      Das wird aber alles schön "medial unterdrückt" und die Warner werden als Wissenschaftler lächerlich gemacht,
      So sieht das doch aus !
      Mal ganz abgesehen von Dingen wie Fuchsbandwurm, Zecken oder den Leuten, die sich von ihren Hunden oder Katzen im Gesicht herum schlecken lassen...
      Achja, und: Die alten Ägypter haben schon vor mehr als 5 000 Jahren Wein mit Kräuterzusätzen als Medizin verwendet:
      spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,618835,00.html
      Ebensoalt düfte das altchinesische Medizinbuch sein, wo Cannabis erstmals als Medizin auftauchte...

      Ich bin sehr für medizinischen Fortschritt beispielsweise qua körpereigene Stammzellen !
      Aber die "Therapieversuche mit vollsynthetischen chemikalien" halte ich für einen absoluten Irrweg der westlichen Medizin, ein "herumdoktern an den Symptomen" bestenfalls...
      Ich habe meine Lektion an Hand der "Arteriosklerose" gelernt: da gibt es noch immer Chefärzte, die das primär für eine "Arterienverkalkung" halten...

      Liebe Grüsse nach Ötziland !
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin
    • Energiesparlampen sparen gar nichts und sind tödlich

      Energiesparlampen sparen gar nichts und sind tödlich
      Ab
      2012 soll es zur Pflicht in der EU werden, nur noch Energiesparlampen
      kaufen zu dürfen. Damit sollen angeblich 5 Millionen Tonnen an CO2
      eingespart werden. Was die Politiker und Umweltschützer uns aber nicht
      erzählen, diese Umstellung richtet in der Gesamtbilanz mehr Schaden an
      als es hilft, denn die Lampen beinhalten Quecksilber, und damit wird
      die Umwelt in China, wo die meisten Lampen hergestellt werden, aber
      auch bei uns bei der Verwendung und späteren Entsorgung massiv durch
      ein schlimmes Gift belastet.

      Wollen wir doch beiseite lassen,
      dass das CO2 vom Menschen gar nicht für eine Klimaerwärmung
      verantwortlich ist und diese Aktion auf einer gigantischen Lüge und
      Volksverdummung basiert, Quecksilber ist ein giftiges Schwermetall, das
      bereits bei Zimmertemperatur verdunstet und die eingeatmeten Dämpfe
      wirken stark toxisch.

      Laut Pressemitteilung vom 15. Januar 2009
      entschied das Umweltministerium in Schweden, den Gebrauch von
      Quecksilber generell zu verbieten. Das Verbot bedeutet, dass der
      Gebrauch von Amalgam in Zahnfüllungen eingestellt wird und dass
      quecksilberhaltige Produkte nicht mehr in Schweden vermarktet werden
      dürfen. Auf der anderen Seite beinhalten aber Leuchtstofflampen oder
      angebliche „Energiesparlampen“ Quecksilber damit sie effizient leuchten.

      Wie passt dieser Widerspruch mit den Prinzipien des Umweltschutzes zusammen?

      Quecksilber
      wird von allen Gesundheitsbehörden der Welt als Gesundheitsrisiko
      anerkannt. Wenn es sich im Körper sammelt beschädigt es das
      Nervensystem, die Lungen und die Nieren. Speziell Babys während der
      Schwangerschaft im Mutterleib sind sehr durch dieses Gift gefährdet.

      Dieses
      Risiko einer Quecksilbervergiftung durch Energiesparlampen abzukriegen
      wird dadurch verdeutlicht, dass die Behörden sagen, wenn eine solche
      Lampe im Haushalt platzt, dann sollte man den Raum mindestens für 15
      Minuten lüften, wegen der Gefahr der Einatmung der entstehenden
      Quecksilberdämpfe.

      Energiesparlampen haben eine beschränkte
      Lebensdauer. Sie müssen irgendwann entsorgt werden. Wenn es nur noch
      diesen Lampentyp gibt und Millionen von den Verbrauchern zur Entsorgung
      zurückgegeben werden, kommt ein riesiges Problem auf uns zu. Was
      passiert mit dem Quecksilber und wie vermeidet man eine Schädigung der
      Arbeiter und der Umwelt beim Auseinandernehmen und Trennung der
      Materialien? Das wird teuer wenn man es richtig macht, und wird beim
      Prozess viel Energie verbrauchen.

      Wo ist da der Gewinn in der Energiebilanz?

      Und
      die welche die verbrauchten Lampen nicht ordentlich entsorgen, sondern
      einfach in den Müll werfen oder in die Landschaft schmeissen,
      verursachen noch mehr Umweltverschmutzung durch das austretende
      Quecksilber. Wie wenn sich die Mittelmeerländer und die neuen
      EU-Mitgliedsländer im Osten an korrekte Entsorgung halten. Man muss nur
      nach Neapel schauen wie sich dort der Müll in den Strassen auftürmt. Es
      ist doch lächerlich zu glauben, die werden aber ihre alten
      Energiesparlampen schön brav abgeben.

      Ausserdem zweifelt auch Ökotest an den Vorteilen der Energiesparlampen und sie gelten sowieso als Sondermüll.

      Das
      ganze Programm ist nicht durchdacht und von Idioten konzipiert worden,
      von typischen EU-Bürokraten und fanatischen Planetenrettern, die nicht
      bis Zwei zählen können, welche das Gesamtbild nicht sehen, die es aber
      als wichtige Umweltschutzmassnahme verkaufen und uns zu diesem Blödsinn
      zwingen.

      Die Gefahr besteht in der Herstellung

      Die
      eigentlichen Probleme fangen bei der Herstellung an. Viele Arbeiter in
      China sind durch Quecksilber vergiftet worden, weil der Anstieg an
      Bedarf durch die Politik der EU diese zur Pflicht zu machen, zur
      Wiedereröffnung von stillgelegten Quecksilberminen geführt hat, welche
      die Gesundheit der Arbeiter und die Umwelt dort ruinierte.

      Zweidrittel
      aller Energiesparlampen für die EU werden in China produziert. Die
      Gesundheitsbehörden dort haben eine alarmierenden Anstieg an
      Quecksilbervergiftungen festgestellt, die durch eine Industrie
      verursacht wird, die sich als umweltschonend mit ihren Lampen verkauft,
      aber ein hochtoxisches Gift in grossen Mengen benutzt und in die Umwelt
      bringt.

      Zur Herstellung der Energiesparlampen müssen die
      Arbeiter Quecksilber entweder in flüssiger oder fester Form handhaben,
      weil etwas davon in jede Lampe eingesetzt werden muss. Dokumente des
      chinesischen Gesundheitsministerium zeigen, dass die
      Quecksilbervergiftung in den Lampenfabriken stark zugenommen hat.

      Schwangere Frauen und Mütter die ihre Babys stillten, dürfen nicht in Abteilungen arbeiten, wo Quecksilber vorkommt,“ schreibt das Gesundheitsgesetz vor.

      In
      Südchina wo die Energiesparlampen für die westlichen Konsumenten
      hergestellt werden, gibt es grosse Fabriken die globalen Konzernen
      gehören, bis hin zu Hinterhofbetriebe mit wenigen Angestellten, deshalb
      auch ein grosser Unterschied an Gesundheitsstandards und Sicherheit.

      Tests
      an hunderten Arbeitern haben gefährliche Konzentrationen an Quecksilber
      im Körper aufgezeigt und viele benötigen medizinische Behandlung, laut
      Interviews die mit Ärzten und lokalen Gesundheitsbehörden in Foshan und
      Guangzhou geführt wurden. Viele der Arbeiter haben hohe Werte an
      Quecksilber in ihrem Urin, haben aber Angst deshalb etwas zu
      unternehmen.

      In Tests wurde der Quecksilbergehalt in meinem
      Blut und Urin als zu hoch gemessen, aber ich wurde nicht ins Spital
      gesandt, weil mein Chef sagte, ich wäre stark und mein Immunsystem
      würde das Gift von selbst ausscheiden,
      ” sagte eine junge Arbeiterin.

      Zwei meiner Freundinnen wurden für zwei Monate ins Krankenhaus eingeliefert,” fügte sie hinzu.

      Wenn
      sie von mir verlangen in der Quecksilberabteilung zu arbeiten, dann
      weigere ich mich, egal wie viel sie mir dafür bezahlen,
      ” sagte ein anderer junger Arbeiter.

      In
      einigen Fabriken in Foshan, wie zum Beispiel der Nanhai Feiyang
      Lampenfabrik, wurden von 72 Arbeitern 68 mit schweren Vergiftungen
      diagnostiziert.

      Die Gewinnung des Quecksilbers bringt noch mehr Gefahren

      Aber
      die Probleme gehen viel weiter. Die Arbeiter in den Minen wo das
      Quecksilber abgebaut wird sind noch viel schlimmer dran. Bis vor kurzem
      waren die Zustande wie im Mittelalter. Die Bergleute haben die Brocken
      mit der Hand aus dem Fels geschlagen um das Zinnober oder Zinnabarit
      wie es auch heisst zu gewinnen, die Hauptquelle für Quecksilber. Die
      Arbeiter haben völlig ungeschützt den Staub und die Dämpfe eingeatmet.

      Und die umliegende Landwirtschaft wird auch beschädigt. Ein betroffener Bauer berichtet: “Tausende
      Bergleute kamen in unser Land, gruben und benutzten Chemikalien für die
      Reinigung des Erzes. Unser Wasserbüffel wurden müde durch das Trinken
      des Wassers und unsere Ernte wurde grau. Unsere Leute wurden krank und
      lebten nicht sehr lange. Alle die können sind abgehauen.


      Die
      Regierung hat in den letzten Jahren die Quecksilberminen geschlossen,
      weil die Flüsse vergiftet, das Land verseucht und die Menschen krank
      waren. Aber durch den neuen Bedarf an Quecksilber für die
      Energiesparlampen, bedingt durch die Gesetze der EU, werden die Minen
      wieder eröffnet und die Bergleute kommen zurück.

      In Tongren,
      einer Stadt wo Quecksilber schon seit Generationen gewonnen wird,
      sprach ein alter Arbeiter von den Tagen wo die Einheimischen Tag und
      Nacht geschuftet haben, um das flüssige Metall aus dem Boden zu
      gewinnen.

      Ich habe 40 Jahre in einem Bergwerk gearbeitet und jetzt ist mein Körper völlig krank und meine Lungen sind zerstört,“ sagte er.

      Umweltschutz auf Kosten der Arbeiter in China

      Welches
      Leid und Zerstörung die massenweise Umstellung auf Energiesparlampen
      durch Europa in China verursacht, und der Gefahr der Vergiftung im
      Haushalt bei der Anwendung, kann man nur als Verbrechen bezeichnen. Die
      Umweltschützer und die Verhaltensdiktatoren der EU zwingen uns zu einer
      Umstellung, die eine Verschlimmbesserung aller höchsten Grades
      bedeutet, auf Kosten der Gesundheit der chinesischen Arbeiter und
      unserer eigenen auch.

      Und das was sie bezwecken, Energie bzw.
      Strom zu sparen, ist ganzheitlich gesehen auch eine Lüge, wegen des
      grösseren Energieverbrauchs und Aufwands bei der Herstellung,
      Entsorgung und weil die Lampen dank Globalisierung und Ausnutzung der
      billigen Arbeitskräfte auch noch quer um die ganze Welt transportiert
      werden müssen.

      Ausserdem sparen diese Lampen nur im Dauerbetrieb
      im Vergleich zu Glühbirnen, wie bei einer Aussenbeleuchtung. Wenn sie
      aus und ein geschaltet werden, wie es in der Praxis läuft, gehen sie
      auch schnell kaputt, das passt Leuchtstofflampen gar nicht. Oder sollen
      wir im Haushalt für 24 Stunden das Licht brennen lassen, damit der
      Spareffekt wirksam wird? Wer Energisparlampen als tollen Umweltschutz
      propagiert, hat eine Ahnung von was er spricht.

      Energiesparlampen sparen gar nichts und sind tödlich.
      LG Linda
      _________________________________________
      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0