Hallöle,
habe mir die erstaunlichen Dinge aus dem Newsletter von Moritz durchgelesen. Während ich dachte, dass fast ausschließlich die Neurotransmitter oder die Schilddrüse oder Gene bei der bipolaren Störung im Forschungsinteresse stehen, liest man hier, dass zwei Faktoren die etwas mit immunbedingter Gefäßreaktion zu tun haben häufig erhöht sind, dass Lupus erythematodes eine bipolare Störung vortäuschen kann, dass ein Teil des Kleinhirns häufig verändert ist - aber nur bei männlichen Patienten.
Ich weiß noch, wie ein Arzt mir die Störung meiner Mutter mit dem gestörten Serotoninhaushalt erklärte. Das war vor einigen Jahren. Und es wirkte so sicher und eindeutig auf mich.
Mittlerweile glaube ich, dass die bipolare Störung vielleicht gar keine Erkrankung ist. Sie ist wie Kopfschmerz - der kann an die 300 Ursachen haben von Harnvergiftung bis Schlafmangel. Unterschiedlichste Erkrankungen bei denen der Kopf immer weh tut eben. Manchmal findet man die Ursache und meistens eben nicht.
Je mehr einzelne Dinge gefunden werden die sich aber aneinanderreihen ohne dass die Wissenschaft sie miteinander in Verbindung bringen könnte, desto mehr erscheint es mir so, als ob man sich von dem entfernt was eine Lösung des Rätsels sein könnte woher die Erkrankung kommt und was helfen kann.
Obwohl: bei den meisten Kopfschmerzen hilft Aspirin. Vielleicht entdeckt man ja doch noch so was Wirkungsvolles, auch ohne den Grund dafür zu kennen.
Super Service dem Newsletter jedenfalls - Moritz sei Dank. Freu mich schon auf den Nächsten. [*]
Grüße
Mandarine
habe mir die erstaunlichen Dinge aus dem Newsletter von Moritz durchgelesen. Während ich dachte, dass fast ausschließlich die Neurotransmitter oder die Schilddrüse oder Gene bei der bipolaren Störung im Forschungsinteresse stehen, liest man hier, dass zwei Faktoren die etwas mit immunbedingter Gefäßreaktion zu tun haben häufig erhöht sind, dass Lupus erythematodes eine bipolare Störung vortäuschen kann, dass ein Teil des Kleinhirns häufig verändert ist - aber nur bei männlichen Patienten.
Ich weiß noch, wie ein Arzt mir die Störung meiner Mutter mit dem gestörten Serotoninhaushalt erklärte. Das war vor einigen Jahren. Und es wirkte so sicher und eindeutig auf mich.
Mittlerweile glaube ich, dass die bipolare Störung vielleicht gar keine Erkrankung ist. Sie ist wie Kopfschmerz - der kann an die 300 Ursachen haben von Harnvergiftung bis Schlafmangel. Unterschiedlichste Erkrankungen bei denen der Kopf immer weh tut eben. Manchmal findet man die Ursache und meistens eben nicht.
Je mehr einzelne Dinge gefunden werden die sich aber aneinanderreihen ohne dass die Wissenschaft sie miteinander in Verbindung bringen könnte, desto mehr erscheint es mir so, als ob man sich von dem entfernt was eine Lösung des Rätsels sein könnte woher die Erkrankung kommt und was helfen kann.
Obwohl: bei den meisten Kopfschmerzen hilft Aspirin. Vielleicht entdeckt man ja doch noch so was Wirkungsvolles, auch ohne den Grund dafür zu kennen.
Super Service dem Newsletter jedenfalls - Moritz sei Dank. Freu mich schon auf den Nächsten. [*]
Grüße
Mandarine
Angehörige einer Erkrankten, die mit Carbamazepin (Spiegel bei ca. und Lithium (Spiegel bei ca. 0,7) ca. 2/3 Verbesserung ihres RC Verlauf erfuhr und deren Lebensqualität damit sehr gestiegen ist. Diese Medikamente wirken verbessert in der Kombination bei ihr, während jedes einzeln für sich sich nicht als derart wirkungsvoll erwies. Vorher schlechter werdender Krankheitsverlauf oder Lebensqualität unter zusätzlicher dauerhafter Neuroleptikagabe, ADs, Gabapentin (Neurontin)