Bad Hall

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • liebe Andrea, das Cafe, man konnte im November noch draußen sitzen .
      die Friseurin und die Kosmetikerin, die mir mit Massage sämtliche Falten weggemacht hat
      der Blick vom Balkon der superschicken Designerluxusrehaklinik in die Berge,
      beim Steppen iim Fitnessraum konnte man sich mit der nebenbei radelnden Kollegin unterhalten
      die Spaziergänge (in Pfarrkirchen haben sie mir in der Kirche das Licht abgedreht, plötzlich war es zappenduster, irgendwie hab ich den Weg zu einem Tor gefunden, kriegte es aber nicht auf und überlegte schon, wie ich hier am besten übernachten würde, ehe ich doch die seltsame Schnalle richtig bewegte)
      und in Adlwang holen wir öfters Wasser und die Kirche ist anrührend altertümlich

      Warst du auch nin Kremsmünster? Ein mondänes Kloster mit eingebauter Moschee, tja, so was gab es einmal.

      Weil ich grad so knapp an Zeit bin, was war denn der Clou, wie Morton Mies aus seinen Depris rauskam?

      Liebe Grüße nach Wien
      von meinem Lümmelstärkungssofaentspannungstag mit Schreibpausen

      blattl
    • Ja, ich war mit meinem Mann in Kremsmünster (er war zweimal zu Besuch da, ich war nie zu Hause, außer der Vernissage... am Anfang...).
      Bei uns konnte man im Café auch noch draußen sitzen, war Traumwetter!
      Warst du auch im November also? (Ich war von Mitte Oktober bis jetzt)
      Morton Mies war nicht depressiv, sondern war die Depression selbst, die die Menschen in seiner Macht hält. Er hat aber (nicht sehr bereitwillig) der Psychotherapeutin verraten, wo seine Schächen sind. Das bekannte und leidige Thema einmal irgendwie humorvoll verarbeitet. Google nach, der Film ist sehenswert, vielleicht gab es ihn damals noch nicht, jetzt haben sich ihn alle Gruppen angeschaut.
    • einen Depressiven nach und nach humorvoll auf seine Schwächen sehen lassen. Da werd ich wirklich googeln.

      Mein letzter Therapeut hat es fertiggebracht, dass ich zumindest über die Schwächen meines Mannes Tränen gelacht hab. Leider ist er befördert worden.

      Wie geht es dir denn jetzt daheim? Kannst du dich gut umstellen?

      Grüße aus einem stürmischen Tag, den ich allein mit einem fiebrig kranken quengelnden weinenden Dreijährigen verbracht hab, der nie länger als 10 Minuten schlief.

      blattl
    • Woher hattest du den Kleinen? Familie, oder Freunde?
      Danke, es geht mir gut, aber ich muss mcih noch akklimatisieren... gestern hatte ich Sehnsucht nach einer Adlwang-Runde, aber nur der Türkenschankpark war da... ich arbeite mittlerweile und bin abends sehr, sehr müde... und morgen wird mein älterer Sohn (17) am Leistenbruch operiert, ich brauche Euer Daumendrücken!!!! :)
    • auch von mir.
      Und du kriegst schon alles gewuppt, und wie ich hoff, mit Freude.
      Ich hege den Verdacht, als Energie und Talente verteilt wurden, hast du dich mehrmals angestellt...

      Draußen liegt eine weiße Decke
      und mir sind zur Abendzeit unerwartete Euronen reingeschneit
      und sonst herrscht vorweihnachtlicher Frieden, dem Kleinen (Familie, direkte Linie :P ) gehts schon besser

      blattl
    • Sohnemann geht es gut, er ist schon zu Hause, danke fürs Daumendrücken!
      Ja, Blattl, stimmt, ich habe mich mehrmals vorgedrängt :-), zumindest bei der Energie...!
      Ich beneide dich um die weiße Decke, hier in Wien regnet es nur... na ja, die Euronen kommen dir sicher zugute, es freut mcih für dich! Und Gott sei dank geht es dem Kleinen auch gut!