Hallöchen,
schon ne Weile her, dass ich etwas geschrieben habe.
Mir fällt auf, dass ich seit ich Zuhause bin extreme Schwierigkeiten habe,
meinen Alltag zu gliedern bzw. regelmäßig bestimmten Ativitäten nachzugehen.
So war für mich natürlich während ich noch gearbeitet habe der Tag so ziemlich gleich,
bis auf den Abend. Nun ist es so, dass ich einfach im Hinterkopf weiß, dass da ja keine direkte
Verpflichtung auf mich wartet. Manchmal lieg ich dann auch bis zum Mittag / Nachmittag im Bett ,
schaue nen Film oder surfe im Netz. Eigentlich würde ich so gerne mal wieder was Sinnvolles tun.
So komme ich mir dann doch auch schon ein wenig nutzlos vor .
Gestern hatte ich mit meinem Sohn zwei Arzttermine 15:00 und 17:15 - dazwischen waren wir
kurz ein Eis essen und haben Hausis gemacht. Um 18:45 hab ich ihn dann zum Schwimmkurs gefahren.
Das alles klappte nur durch Lückenfüllen und der Eustress hat quasi wieder mehr von meinem eigentlichen Ich herausgeholt. Diese Antriebslosigkeit scheint bei mir auch ein Restsymptom zu sein - so habe ich an der Arbeit immer wieder dieses Problem gehabt (man sieht, man müsste /könnte/ sollte etwas erledigen, kommt aber absolut nicht daran, als würde einfach eine riesen Hürde existieren).
Habt ihr Tipps für mich, wie ich den Tag strukturieren kann UND diesen Plan dann auch noch einhalte?!
Wie kann ich mir selbst in den Allerwertesten treten und mich zu meinem Glück zwingen?!
Mir fällt bald nichts mehr ein
LG
Ava
schon ne Weile her, dass ich etwas geschrieben habe.
Mir fällt auf, dass ich seit ich Zuhause bin extreme Schwierigkeiten habe,
meinen Alltag zu gliedern bzw. regelmäßig bestimmten Ativitäten nachzugehen.
So war für mich natürlich während ich noch gearbeitet habe der Tag so ziemlich gleich,
bis auf den Abend. Nun ist es so, dass ich einfach im Hinterkopf weiß, dass da ja keine direkte
Verpflichtung auf mich wartet. Manchmal lieg ich dann auch bis zum Mittag / Nachmittag im Bett ,
schaue nen Film oder surfe im Netz. Eigentlich würde ich so gerne mal wieder was Sinnvolles tun.
So komme ich mir dann doch auch schon ein wenig nutzlos vor .
Gestern hatte ich mit meinem Sohn zwei Arzttermine 15:00 und 17:15 - dazwischen waren wir
kurz ein Eis essen und haben Hausis gemacht. Um 18:45 hab ich ihn dann zum Schwimmkurs gefahren.
Das alles klappte nur durch Lückenfüllen und der Eustress hat quasi wieder mehr von meinem eigentlichen Ich herausgeholt. Diese Antriebslosigkeit scheint bei mir auch ein Restsymptom zu sein - so habe ich an der Arbeit immer wieder dieses Problem gehabt (man sieht, man müsste /könnte/ sollte etwas erledigen, kommt aber absolut nicht daran, als würde einfach eine riesen Hürde existieren).
Habt ihr Tipps für mich, wie ich den Tag strukturieren kann UND diesen Plan dann auch noch einhalte?!
Wie kann ich mir selbst in den Allerwertesten treten und mich zu meinem Glück zwingen?!
Mir fällt bald nichts mehr ein
LG
Ava
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Bipolar I m. ultra ultra rapid cycling und Mischphasen, soziale Phobie, Agoraphobie, sonst. Essstörung, in Therapie seit Juli 2006 - Erkrankung vermutlich bereits in der Adoleszenz
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Wenn ich einmal groß bin, will ich herrschende Meinung werden !
Bipolar I m. ultra ultra rapid cycling und Mischphasen, soziale Phobie, Agoraphobie, sonst. Essstörung, in Therapie seit Juli 2006 - Erkrankung vermutlich bereits in der Adoleszenz
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Wenn ich einmal groß bin, will ich herrschende Meinung werden !