Sechs Würden des Menschen und die ganz normale Unterdrückung

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    • Sechs Würden des Menschen und die ganz normale Unterdrückung

      Die 6 Menschlichen Qualitäten, in denen sich der Mensch in diesere Ausprägung anderen Lebewesen gegenüber unterscheidet.



      Aufrechte Gang

      Bilder machende Sprache

      Das Weinen

      Das Lachen

      Die Wissbegier

      und das Staunen



      6 Kardinale Erziehungsprinzipien

      Laß Dich nicht gehen

      Halt den Mund

      Hör auf zu Heulen

      Lach nicht so blöd

      Frag nicht so viel

      und mach den Mund zu

      sonst schaust Du so doof aus


      Unter dem Strich heißt das, sei kein Mensch. Sei normal.

      Die sechs Erziehungsprinzipien, von denen es bestimmt auch mehr gibt, aber erstmal zu den sechs lösen etwas aus, das ich „die normale Depression“ nenne. Die ich so nenne weil sie normal ist.
      Weil wir unsere eigenen Impulse, Gefühle unsere Emotionen über die Befriedigung und Frustration unserer Bedürfnisse nieder drücken. Das heißt Depression (lateinisch deprimere ‚niederdrücken').



      Lieben Gruß

      Tobias
    • Tier haben auch Gefühlle und Depressionen

      Hi Lara

      Tiere können depressiv werden.
      Das ist ein Vorurteil, das Tiere es nicht können.
      Sie haben gefühle wie wir menschen und depressionen, und andere Psychische erkrankungen.

      Liebe Grüße

      Cine
      Ich sehe die Bipolarität nicht als Krankheit, sondern mehr als Evolution des Menschen an.

      Es zeigt sich gerade an Leuten wie uns, dass die Natur mit dem Menschen immer noch Experimentiert.

      Wir sind also nicht Vollkommen und somit nicht die Krönung der Schöpfung.

      Das ist an all die gerichtet, die sich für etwas besseres halten !
    • Meine Mutter hat mir eigentlich keine Erziehung angetan. Das war alles Mist, aber erzogen habe ich mich selbst, und wenn ich was nicht wusste, habe ich im Lexikon nachgeschaut und in der Bibel gelesen, als ich anfing, an Gott zu glauben, denn ne ganz lange Zeit habe ich nicht mal an Gott geglaubt. Meine Mutter meinte immer: "Der liebe Gott sieht alles", nur komischerweise hat sie mir damit keine Angst gemacht. Das konnte sie viel besser als mit solchen Phrasen.

      Wenn meine Mutter jeden Tag gegen den 1. Artikel des Grundgesetzes verstoßen hat (die Würde des Menschen ist unantastbar), aber ständig von mir hören wollte, wie das 4. Gebot lautet, und ich sie eigentlich nur hassen konnte, dann habe ich mit Gott geschimpft, dass es kein 11. zum Schutz der Kinder gibt.

      Der Grund dafür ist einfach: Im Alten Testament hat Mose mit einem brennenden Cannabisbusch gesprochen. Er hat das Kraut wahrscheinlich entdeckt und die Hallu, dass das Zeug nicht verbrennt. Wenn man es in eine Art Pfeife tut, raucht es eben länger, damals gabs noch keine Joints. :D In seinen Cannabispsychosen ist ihm ein ominöser Gott erschienen und daraufhin hat er dann mit glühenden Steinen die Gebote in Steine geritzt. Vielleicht war bei den ersten Tafeln ein Gebot zum Schutz der Kinder dabei. Dann hat er das doofe goldene Kalb gesehen und hat sie hingeschmissen. Man hat halt im Alter nicht so ein gutes Gedächtnis, da geht so was schon mal unter. Hat er halt 2 Gebote zum Thema Neid drauf gekrakelt. :D
      Liebe Grüße
      Schlumpfmaus


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