Selten doofe Bürovögel

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    • Selten doofe Bürovögel

      Also gut: ich habe eine "Putativtochter", die im Oktober 1988 geboren ist und nun an der Uni Hohenheim studiert.
      Ganz klar ist das Abstammungsverhältnis aber nun nach 23 Jahren immer noch nicht :-((((
      Zwar gibt es 2 Gutachten vom "anthropologischen Instizuz Tübingen" aber dess Chef hat auch schon bei den Nazis gedient und dazu hin sind die Gutachten extrem widersprüchlich:
      Im 1. hiess es "Vaterschaft sehr unwahrscheinlich", irgendeine Unklarheit oder Ungereimtheit im System der Gluitamat-Pyruvat-Transaminase und so.
      Ausserdem stehr da im 1. Gutachten was von "entgegengesetzter Reinerbigkeit", was ich damals nicht vertanden habe aber was mir heute klar sagt: ichz KANN gar nicht der Vater
      dieses Mädchens sein.
      Beim 2. Test war ich es aber dann plötzlich aufgrund von statistischen Berechnungen, die sich auch noch mal um 33 % unterschieden...
      ich werde nun wohl klagen müssen, hilft alles nix -die Gegenseite stellr sich stur ( Wie kann man nur so blöde sein - vor Gericht können auch die Inzestgerüchte nicht unbehandelt bleiben, das wäre ja noch blöder-
      aber: wo arrogannte Frauen walten( die Tante Anette), die glauben dass sie mich wie einen Lakaien behandeln können, ist da ohne Anwalt wohl nix zu machen...
      Einstweilen werde ich jedenfalls jede Cooperation in BAFÖG-Sachen schlicht verweigern.
      Bin ja manisch-depressiv, sorry....

      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Eule4 ()

    • Ist leider auch nicht möglich...

      ohne Einverständnis und Genmaterial der "Gegenseite" (Nunmehr die Tante anette und die Tochter selbst)...ohne DNA-Material...
      Hinzu kommt: ich habe ja schon tauesende DM bezahlt damals an Alimenten, obwohl eine "entgegengesetzte Reinerbigkeit" meine Vaterschaft
      ja fast absolut ausschliessen würde.
      Imho brauchte man halt vielleicht einen Idioten, um die Peinlichkeit eines Inzestuös gezeugten Kindes zu vertuschen, was die Schwester und die
      Mutter der Kindesmutter beide mir als "nicht ausschliessbar" erklärt haben.
      Fakt ist, ich habe keinerlei Chance auf einen DNA-Test, wenn die Tochter und/oder ihre Tante nicht mitmacht sondern habe womöglich tausende
      DM damals für nichts bezahlt.
      Rein gesetzlich BIN ich der Vater, auch wenn die Statistiken des anthropologischen Instituts Tübingen auf denen diese Annahme beruht, um 33%
      in Bezug auf die Restwahrscheinlichkeit, dass ich NICHT der Vater bin, voneinander abweicht....
      Soeben habe ich mit dem neuen Chef des "Instiuts für Humangenetig" der Uni Tübingen gesprochen - er legt mir dringend nahe, einen Rechtsbeistand
      zu Rate zu ziehen...wie er sagt, sind diese alten "anthropologischen Gutachten" heute gar nicht mehr gültig.
      Ich habe aber damals schon vor dem AG ein Desoxiibonukleinsäuregutachten verlangt, worüber auch dann allerdings das Oberlandesgericht Stuttgart
      kommentarlos hinweggegangen ist.
      rNunmehr bräuchte ich eben die Zustimmung und die Bereitschaft, die Kosten zu teilen, von meiner zwischenzeitlich 23-jährigen "Putativtochter".
      Der Prof. aus Tübingen rät mir dazu, einen Anwalt zu nehmen....

      lg
      Eule4
      "So sehr die Gegenwart sich um den Beweis ihrer Alternativlosigkeit auch bemüht, wird sie dennoch von der Zukunft abgelöst."


      Felix Kriwin

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