leber tobi,

ich möchte doch widersprechen.
meine derzeitige situation erlaubt es mir.
ich bin zurzeit eu-rentner.
ich muss also nicht mehr arbeiten und das soll auch so bleiben.

lg
oki

ich bin Erwerbsunfähigkeitsrentner seit 1992 ( rückwirkend, erst nach Termin beim Sozialgericht KA hat die damalige LVA eingelenkt).
Ist natürlich ersstmal schön, keinerlei Verpflichtungen zu haben und ich gratuliere auch herzlich !!!
Aber vermutlich musst Du ja alle 2Jahre da irgendwo antanzen um Deine EU zu garantieren ?
Meine ist Lebenslänglich - ich bin zu verrückt, geil oder ?
Alle anderen müssen im 2-Jahresrhytmus zur Wiedervorstellung bei "Vertrauensärzten" und ähnlichen Personen um ihre Verrücktheit 2-järhlich zu beweisen...
Wie absolut genial verrückt muss ich denn dann sein, dass mir die staatliche Rentenversicherung eine lebenslange Rente ohne jegliche Zwischenprüfung ausweisst, obwohl ich nicht der Herr Wullf bin ?
Das ist doch genial, oder ?
Einfach nur der früheren LVA Baden ein bisschen Druck machen wegen der Unterwanderung durch die schweizer Psychosekte "VPM",
und plötzlich kriegt man eine lebenslängliche EU- Rente....
Sollte dies als "Schweigegeld" gemeint sein, haben sie sich aber alle getäuscht:
Diese Geschichte mit dem " Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis" war für mich ein elementares Erlebnis, was
mir seit 1992 jegliche berufliche (Elektroniker) Perspektive genommen hat !
Das funktioniert dann so, dass man einem Typ dann "sofortige Arbeitsfähighkeit" zertifiziert, obwohl man ihn quasi wegen einer
Alkoholauffälligkeit von angeblichen 0.22 Promille ( mit einem nachweislich nicht geeichten Messgerät).
Naja - irgendwo verstehe ich es ja auch - ich bin sicherlich auch bei normalen Ärzten nicht der unkritische Patient
Aber damals dort war die CHEFIN der Klinik der LVA Baden, Frau Annemarie Jannsen eben gleichzeitig noch eine Funktionärin der schweizer Psychosekte VPM, und sowas geht ja nun gar nicht !!!
Obwohl damals der SPD-Typ Horst Giepen seltsamerweise nach dem Regierungswechsel von Schwarz-rot zu Schwarz-gelb trotz rotem Parteibuch "Landesdrogenbeauftragter" blieb...
Auch in der BW-SPD gibt es ganz klar einige VPM-Symphatisanten, sodass wir nicht nur dem Reutlinger Apotheker, der auch grosse Symphatien zur VPM hatte als Sozialminister, schlecht reden müssen.
Der Fairness halber in der Politik - ich habe im übrigen hier einige Schreiben einiger damaliger Ba-Wü-Ministerien -
muss man aber klar sagen, dass die VPM damals klar im Sozialministerium und natürlich auch in Filbingers Weikersheim
ganz gross war und dass diese ekelhafte und totalitäre Psychosekte aus der Sussenbergstrasse 22 vom Züriberg zumindest zeitweise
in die Politik der Baden-Württembergischen Landesregierung eingegriffen hat.
ich werde morgen da mal anrufen, denn für mich ist diese Geschichte mit der angeblichen "Auflösung dieser vermeintlichen "psychologischen Menschenkenner" nicht beendet !
Das eigentlich gefährliche an diesen Typen und Weibern ist ja, dass das alles auf die "Zürcher Schule" von Herrn Liebling zurückgeht, der wiederum bei Herrn Adler studiert haben will - was nicht stimmt....wer mehr über diese doch sehr seltsame mitteleuropäische
Psychosekte und ihre Hintergründe erfahren möchte, sollte bei Amazon oder sonstwo "Lieblingsgeschichten" eingeben...

sowohl in pssmg s auch in meinem eigenen Interesse -
Hat Spass gemacht mit vielen, teils kreativen Streit mit Einigen...
ich verpiss mich erstmal...

eule4

Hallo,
Psychisch gesund sein wär schon toll, arbeiten gehen und so belastbar zu sein wie die Kollegen und nicht in Selbstzweifeln aufgehen müssen. Oder Angst zu haben den schmalen Grat zwischen ich kanns ja und ich kanns doch nicht in ich kanns doch nicht abzudriften. In der vorigen Arbeitsstelle haben sie mir gesagt ich wär für den Beruf als Krankenschwester ungeeignet, soll mir was anderes suchen, bin vom Pflegeheim in die Hauskrankenpflege gewechselt und werde sehr gelobt aber die Angst sie könnten dasselbe sagen sobald ich einen Fehler mache bleibt, obwohl das Team soooo nett ist.
Hätt ich jetzt ein körperliches Gebrechen dann wär ich aber psychisch stark genug damit umgehen zu können, ich würd spüren was mir gut tut und was weniger und wie weit ich belastbar bin, was aber viele auch nicht wissen obwohl sie als psychisch unauffällig gelten. Ich weiß nicht ob man das auch so trennen kann, es beeinflusst sich auch gegenseitig glaub ich. Obwohl ich meine Phasen schon sehr stark merke.
Was ich aber immer wieder merke, egal wie dick oder dünn ein Mensch ist, wenn er/sie sich selbst mag, dann strahlt er/sie das aus und dann mag ich auch alles an ihm oder ihr. Die Ausstrahlung ist anziehend, das Innere, denn dann schaut jeder auf sich und alles wird stimmig und auf das stehen auch alle anderen Menschen. Ein perfektes Model das scheisse drauf ist will ich nicht in meiner Nähe haben. Menschen die Liebe ausstrahlen, die sind mein Fall egal wieviel Kilos sie haben, seit ich das Buch gelesen hab - Süsse Last, süsse Lust, fällt es mir leichter dick zu sein
lg apassionata

der Vertrauensarzt der damaligen LVA Baden in Nagold hat mich entsetzt angeschaut:
" Wie bitte - ich soll sie mit 42 Jahren in Rente schicken ? - Wenn ich das beführworten würde, verlöre ich ja selbst meinen Postren hier ?
War mir natürlich auch klar -trotzdem habe ich den Rentenantrag gestellt.
Nach 2 Ablehnungen gings dann zum Sozialgericht Karlsruhe, welches mir nochmal eine Untersuchung bei einem Psychiater in Mannheim
verordnete, der mir immer die Stromflüsse zwischen Zehen und Kopf messen lassen wollte, was auf der rechten Seite ja auch gut ging aber auf der linken Seite dreimal scheiterte, so dass ich mich weigerte, dieses Zeremoniell zu wiederholen, bei dem ja auch immerhin Ströme um die 60 Millivolt eingesetzt werden.
Beim persönlichen Gespräch mit dem Psychiater stellte ich ihm dann alle 5 Bücher vor, die es bis damals über die "VPM" gab und zeigte ihm die Kopien der Namen der deutschen Anhänger der Sekte.
Das Resultat war, dass er mich als "Sektenphobier" diagnostizierte, der "nie mehr arbeitsfähig" würde...
Kaskadierend dazu gab die LVA Baden dann klein bei und verzichtete auf den Termin beim Sozialgericht Karlsruhe.
Möglicherweise hätte ich da damals nachhaken sollen und die verklagen, weil ich ja durch die in diese arbeitsunfähige Situation geraten bin,
weil die eine Frau Jannsen als Chefin engagiert haben in einer Klinik wo sie mich hinschickten, die Mitgkied einer ausländischen
totalitären Psychosekte war...

lg
eule4

NEIN, ich wollte Aufklärung der "Gegebenheiten" damals unter der schwarzgelben Landesregierung, die ja einen der VPM dienlichen roten (SPD-Parteibuch)
"Landesdrogensprecher" namens Horst Giepen aus der vorigen schwazroten Landesregierung beibehalten hatte, was sehr ungewöhnlich ist.
Auch bei der Rentenversicherungsanstalt oder im Kultusministeriumsbereich sassen damals viele VPM-Anhänger.
Oder der Vorsitzende der kassenärztlichen Vereinigung Südbaden, ich könnte nun hier hunderte Namen nennen allein aus Baden-Württemberg, hatte selbst auch Kontakt mit einem "Aussteiger" aus dieser Psychosekte in der Nähe, dem ich auch wichtige Informationen verdanke.
Die Sache ist einfach nicht "aufgearbeitet" und ich werde mich als direkt Betroffener weiterhin darum bemühen, dass dies endlich zur Gänze erfolgt !
Ich weiss nicht wie die Geschichte damals verlaufen wäre wenn es der VPM wie geplant gelungen wäre, neben dem Sozialministerium auch noch das Stuttgarter
Kultusministerium zu "erobern".
Aber - dem Himmel sei Dank!- hat dies die damalige Kultusministerin Marianne Schultz-Hector (CDU) mit einer unmissverständlichen Maßgabe an alle Oberschulämter verhindert, in der sie absolut klar "jede Zusammenarbeit mit dieser Psychosekte" strikt verboten hat.
Andernfalls hätte die VPM dann schon 2 Ministerien hier im Ländle zumindest "mitgesteuert", was ja auch die Frage aufwirft, ob da nicht der Straftatbestand der
"verfassungsfeindlichen Sabotage" oder sonstwas greifen müsste, wenn inländische Landesministerien von ausländischen Sekten zumindest teilweise "mitgesteuert"
werden....
Für mich ist diese Sache nicht beendet, auch wenn sich die VPM schon 2002 formell "aufgelöst" hat und die Chefin Annemarie Buchholz-Kaiser jetzt auf dem Hof ihrer Eltern in der Nähe von Wil lebt.
Aus meiner Sicht sind damals zu viele Straftaten begangen worden um das nun einfach so unter den Teppich der Geschichte zu kehren.
Viele Hoffnungen mache ich mir nicht aber ich werde trotzdem dranbleiben, da ich es für immens gefährlich für die "freie Gesellschaft" halte, wenn eine totalitäre Bande von psychisch gestörten Akademikern ( viele Psychiater und Lehrer darunter) in gesamtgesellschaftliche Prozesse einzugreifen versucht !

lg
eule4

Selbst in der imho manipulierten Wikipedia-Erscheinung des VPM nach der "Auflösung" - man beachte insbesondere die Verbindung mit der Pius-Bruderschaft bzw. konkret mit dem Herrn Dr. Gerd Josef Weisensee,...
Wiki also schreibt
"Aktivitäten von VPM-Anhängern nach der offiziellen Auflösung

Nach der Auflösung des VPM im Jahre 2002 gab es wiederholt Berichte, wonach die früheren VPM-Anhänger weiterhin organisiert aktiv sind.

seit 2002: Vereine "AIDS-Aufklärung Schweiz" und "Jugend ohne Drogen" weiter aktiv.
seit 2002: VPM-Publikationsorgan "Zeit-Fragen" und Kongressreihe "Mut zur Ethik" weiter aktiv.
seit 2002: Verein "Pro Life". Laut Handelsregister [6] wechselt Thomas Seitz, Ehemann der letzten offiziellen Vizepräsidentin des VPM, unmittelbar nach dessen Auflösung in den Zentralvorstand von "Pro Life", während seine Gattin Erika Seitz-Vögeli die VPM-Mitgliederzeitschrift "Zeit-Fragen" weiterführt. Die Geschäftsführung von "Pro Life" liegt bei dessen Gründer Dr. Gerd Josef Weisensee, der Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft "Mut zur Ethik" ist und im Vorstand des VPM-nahen "Dachverbands Drogenabstinenz Schweiz"[7] sitzt. Diesem Dachverband gehören sowohl der Verein "Pro Life" wie auch die Aids-Aufklärung Schweiz (AAS) als Mitglieder an[8].
2003: Schweizer Referendum gegen Reformprogramm "Armee XXI"
2006: Verein "Pro Life". Laut Handelsregister wird Thomas Seitz, Ehemann von Erika Seitz-Vögeli, der letzten Vizepräsidentin des VPM, Präsident des Vereins "Pro Life". Bei Rechtsstreitigkeiten tritt als Fürsprecher für "Pro Life" wiederholt der Rechtsanwalt und VPM-Aktivist Matthias Erne auf [9].
2008: Im Internat Schloß Bohlingen e.V. (Baden, Deutschland) laut Medienberichten[10][11] extrem restriktive Erziehungsmethoden gegenüber problematischen Jugendlichen; das Internat wurde demnach von einer VPM-nahen Trägerschaft gegründet.
2009: Der VPM-nahe Verein "Pro Life" gründet als deutsche Niederlassung die ProLife Deutschland GmbH & Co. KG und bietet zusammen mit der Krankenkasse für Industrie, Handel und Versicherungen (BKK IHV) in Wiesbaden eine gesetzliche Krankenversicherung an, bei der nur Mitglieder aufgenommen werden, die ausdrücklich darauf verzichtet haben, eine Abtreibung durchzuführen oder andere dazu zu drängen.
2009 bis 2010: Einbindung[12][13][14] in die Vereinigung gegen mediale Gewalt (VGMG) um den Berner SP-Kantonsrat Roland Näf, die weit reichende Verbote gegen Gewalt darstellende Unterhaltungsmedien und insbesondere so genannte Killerspiele anstrebt. Es befand sich rund ein Dutzend ehemaliger VPM-Anhänger unter den Gründungsmitgliedern der VGMG; diese verlinkte bis zum Frühjahr 2010 billigend VPM-nahe Webseiten und publizierte auf ihrer Titelseite Texte von VPM-Anhängern. Auf Aufforderung der Vereinigung traten die ehemaligen VPM-Anhänger im Frühsommer 2010 aus dem Verein aus.

Vereine, die dem VPM nahe gestanden haben sollen [Bearbeiten]

Als Vereine, die massgeblich von VPM-Mitgliedern gegründet wurden, gelten folgende:

Aids-Aufklärung Schweiz (AAS), ist eine 1989 gegründete Ärzteorganisation und NGO des Wirtschafts- und Sozialrats der Vereinten Nationen (ECOSOC), die sich der Prävention und Aids-Aufklärung widmet[15]. Die AAS übernimmt zum Teil Empfehlungen der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde (CDC).
Verein Jugend ohne Drogen (JoD), der schweizweit durch die von ihm lancierte Volksinitiative «Jugend ohne Drogen» bekannt geworden ist. Die Initiative forderte eine konsequente, auf Abstinenz gerichtete Politik und wollte damit auch die heroingestützte Behandlung verhindern."

Na wer sagts denn ?
Bereits bei der angeblihen Auflösung des VPM im März 2002 schrieb Hugo Stamm sowas wie "eher geht ein Kamel durch ein Nadelör, als dass sich eine totalitäre Sekte freiwillig auflöst", womit er recht behalten hat !
Dass die VPM nun auch mit den Piusbrüdern zusammenarbeitet, verwundert nicht: sie hat auch seit langem andere Rechtsaussenvebündete...
Auch dass neuerdings auf "Biohöfe" gemacht wird von den Anhängern im Thurgau, kann kaum überraschen - wenn man gelegentlich die "Zeitfragen" überfliegt, wird schnell klar, dass die VPM ihre erzreaktionäre und totalitäre ( darf man nach höchstrichterlicher deutscher Rechtssprechung sagen !) "Philosophie" nun neuerdings mit ein
"bisschen Bio" tarnt !
Auch der VPM-Psychiater z.B. in Wattwil ist ein Typ, dem man ja seine intergrierte "Philosophie" nicht ansieht, sondern der als netter älterer Herr mit seinem Hund daherkommt....
Auch die anderen Psychiater und Psychologen der VPM arbeiten weiter ohne Probleme, obwohl z.B. die deutsche psychologische Vereinigung schon vor mehr als 10 Jahren gesagt hat, dass die "Philosophie" der VPM nicht mit verantwortungsvoller Psychologie vereinbar ist.
Dies - die völlige Mißachtung der Patientenrechte - geht allerdings schon auf Friedrich Liebling zurück, den Gründer der psychologischen "Zürcher Schule"
( Eugen Sorg "Lieblingsgeschichten§ - Die "Zürcher Schule" oder Innenansichten eines Psychounternehmens ISBN3-855004-X ).
Schon er hatte Patientenrechte massivst verletzt, indem er scheinbar vertrauliche Gespräche in Wirklichkeit per Lautsprecher an seine Jüngerschar übertragen liess.
Annemarie Buchholz-Kaiser - die im Übrigen im Gegensatz zum Wikipedia-Artikel zumindest bei der Übernahme der "Zürcher Schule" damals 1986 noch gar nicht
Psychologie studiert hatte, aber dann schnell zur absoluten Psychologie- Gurufrau wurde, wo die Schüler dann schon mal 1500 Kilometer reisten, um ihrer Weisheit teilhaftig zu werden.
Ich kann hier nicht alles schreiben was ich weiss, auch um meine Quellen nicht zu entblössen - aber ich sage EUCH allen da draussen: DIES ist eine extrem gefährliche Sekte und sie hat sich mitnichten " aufgelöst".
Sie hat nur ziemlich viele Fehler gemacht ( hunderte Prozesse, fast alle verloren und die Namen der Anhänger in ganzseitigen Anzeigen z.B. in der FA nebst Berufsbezeichnung pupliziert :-)))
Woraus man mal wieder sehen kann: Auch akademische Bildung schützt nicht immer vor taktischer Blödheit

lg
eule4

hallo tobi,

[ironiemodus ein]

na das ist ja mal eine klare aussage.
wenn jeder gibt was er hat, hast du bald alles von ihnen und sie nichts mehr.
super.
du kannst dann auch immer behaupten, nie etwas verschwiegen zu haben... hoch und heilig

[ironiemodus aus]

oki

ist angesichts der "Mentalität der Masse" vielleicht gar keine dumme Idee !
Es müsste halt eben eine wirklche "Befreiungssekte" sein, mit minimalen Beiträgen
und grossem persönlichem Gewinn...
Sozusagen eine "Antisekte"
ich wäre sofort dabei !

lg
eule4