Wir kennen alle Lungen Kranke die noch rauchen. Menschen die vor der Diabetes stehen und nichts tun. Menschen mit doppelten Bypass, die rauchen, saufen noch sich weiter am Limit überarbeiten und Depressive die die den Großteil ihrer Lebenszeit damit verbringen sich schuldig zu fühlen, besser gesagt sich schuldig zu denken.
Die Krankheiten die sich am einfachsten mit Selbstheilung behandeln lassen, sind die Krankheiten die man selbst erzeugt.
Wie erzeugt man Krankheiten?
Es sind verschiedene Methoden:
Eine sehr gute Methode ist über längere Jahre, auf solche Sachen und Kleinigkeiten, wie Kommunikation, Streßmangagement, Beziehungen, Ernährung und Bewegung nicht zu achten und die Seele sich nicht ausbilden und entwickeln zu lassen. Dinge nicht anzuschauen besonders wenn sie schrecklich sind.
Was kann man tun in Stichworten:
Diät
Körperfett
Yoga
Sport
Kreativität
Spiritualität
Kommunikationstraining
Zuschauen was in der Familie los ist
und bei sich selbst
ein offenen Herz pflegen
Was hat eine Wirkung auf den Komplex, von Körper, Geist und Seele?
Alles was wirkt!
Und das ist ne ganze Menge.
Alles was wirklich ist, wirkt. Die Wirklichkeit ist die Wahrheit.
Hervorzuheben, die Gebilde an Glaubenssätze, die wir uns über uns selbst und die Welt gemacht haben. Denk ich, ich bin ein Geschenk Gottes oder das ich bin ein Versager bin? Habe ich Freude am Lernen oder bin ich Perfektionist in dem Sinne, das jeder Fehler als Katastrophe gesehen werden wird, für die ich mich verdammen muß?
Welches Weltbild habe ich? Ist es maschinell geprägt? Dann sehe ich mich wenn ich krank bin, eher als Maschine, der ein paar Teile fehlen, meinetwegen Neurotransmitter.
Was heißt das für einen Menschen, ohne Seele gesehen zu werden, auf das menschliche zu verzichten? Auf das innere Mitgestalten, Gefühle und Erkenntnisse zu verzichten.
Wie wirkt es, wenn der Doktor sagt: „Sie brauchen ein neues Medikament.“
Wie wirkt das? Es bestärkt oder führt es in die seelische Erblindung, mit dem Verbleiben in der bekannten Opferrolle (wenn die Krankheit nicht wäre und dieses und jenes anderes gewesen wäre) und es heißt, die Seele zählt nicht.
Ja wenn, ja wenn nur das richtige Medikament gefunden wird, kommt mein Leben in Ordnung
dann werde ich heil – so passiert es nicht, es ist eine Illusion, der Mensch wird nicht auf diese Weise heil.
In Familien, in denen die Familienmythologie sagt, das seelische Beschwerde mit Medikamenten behandelt werden sollten, ist übrigens zu beobachten das es überproportional viele Drogenabhängige gibt.
Sehe ich die Menschen als ganzheitliche, mit allen verbundene und um Sinn ringendes Wesen an?
„Der Doktor sagt“ und dann kommt eine gewisse Resignation
Der Doktor sagt „Es ist eine chronische Erkrankung.“ wenn dann auch bei dem ein oder anderen ein gewisser Widerstand aufkommen mag, führt diese Sichtweise in der Regel in erster Linie zur Verbesserung von Kassenbilanzen von Pharmafirmen und nimmt dabei den gefühlten Handlungsspielraum des Patienten selbst etwas für sich tun zu können.
Was erschwert mir diese Krankheit?
Was erspart mir diese Krankheit?
Was habe ich von dieser Krankheit?
Wenn ich einen sekundären Krankheitsgewinn habe, warum sollte ich gesund werden wollen?
Die Seelische Bildung wurde in dieser Gesellschaft vernachläßigt. Eine seelische Skischule, haben die wenigsten erfahren und viele müssen es sich in späteren Jahren mühsam Skills erarbeiten und sind seelisch überfordert. Wenn die Krankheit schwer zuschlägt, ist manchmal schon zu spät das Ruder komplett herum zu reißen, aber auch im Angesicht des Todes ist es nie zu spät seine Würde zurück zu erhalten und zu lächeln.
Es kann nicht immer Ziel sein, das Leben zu verlängern sondern die Frage ist wie man lebt, und es ist nie zu spät für ein menschenwürdiges Leben und Sterben.
Auch die Haltung des Egos „Ich heile mich selbst“ führt bisweilen zum Tod, dann nämlich, wenn auf schulmedizinische rettende Maßnahmen verzichtet wird. Auch wenn zu viel operiert und verschrieben wird, wollen wir die Schulmedizin nicht ganz verteufeln.
Es kommt darauf an, wie, „Ich heile mich“ ausgesprochen wird. Als eine Anmaßung? Will ich bestimmen und mich selbst als Herr über Leben und Tod aufzuschwingen oder ich begegne mich mit die wundervolle Bewegung der Seele, im Respekt gegenüber dem Leben und der heilenden Kräfte die um mich fließen und denen ich vertraue.
So wie, Dein Wille geschehe – mache mit mir was Du willst. Oder ist es eher der Satz, Ich hab das sagen hier und ich bestimme über Leben und Tod und sogar, die Schöpfung so wie sie ist, ist nicht in Ordnung und ich werd´s verbessern.
Nicht das ich heilt, sich selbst. Die Wund heilt sich. Die Selbstheilung ist teil des Lebens und das sein will mich so haben, wie ich bin.
Ich heile mich selbst, ist Illusion aber ich begegne mich in die Hände der Selbstheilung und vielleicht gehen die Symptome weg, vielleicht nicht. Ich vertraue darauf, das der große Plan des Lebens, die Ordnungen der Liebe so wie sie sind für mich richtig sind.
Es geht nicht darum sich schuldig zu fühlen, wenn man krank ist – die Krankheit ist keine Strafe. Sie ist ein Alarmsignal das etwas nicht stimmt und verändert werden muß.
Der Satz Ich heile mich, ist machtlos, wenn er in Isolation gesprochen wird. Was für eine Heilung ist das, wenn es mir gut geht, aber denjenigen die mir am nächsten stehen, denen geht es schlecht.
Die Heilung die in diesem Sinne zählt, ist eine Heilung, an der wir alle Teil haben.
Die Krankheiten die sich am einfachsten mit Selbstheilung behandeln lassen, sind die Krankheiten die man selbst erzeugt.
Wie erzeugt man Krankheiten?
Es sind verschiedene Methoden:
Eine sehr gute Methode ist über längere Jahre, auf solche Sachen und Kleinigkeiten, wie Kommunikation, Streßmangagement, Beziehungen, Ernährung und Bewegung nicht zu achten und die Seele sich nicht ausbilden und entwickeln zu lassen. Dinge nicht anzuschauen besonders wenn sie schrecklich sind.
Was kann man tun in Stichworten:
Diät
Körperfett
Yoga
Sport
Kreativität
Spiritualität
Kommunikationstraining
Zuschauen was in der Familie los ist
und bei sich selbst
ein offenen Herz pflegen
Was hat eine Wirkung auf den Komplex, von Körper, Geist und Seele?
Alles was wirkt!
Und das ist ne ganze Menge.
Alles was wirklich ist, wirkt. Die Wirklichkeit ist die Wahrheit.
Hervorzuheben, die Gebilde an Glaubenssätze, die wir uns über uns selbst und die Welt gemacht haben. Denk ich, ich bin ein Geschenk Gottes oder das ich bin ein Versager bin? Habe ich Freude am Lernen oder bin ich Perfektionist in dem Sinne, das jeder Fehler als Katastrophe gesehen werden wird, für die ich mich verdammen muß?
Welches Weltbild habe ich? Ist es maschinell geprägt? Dann sehe ich mich wenn ich krank bin, eher als Maschine, der ein paar Teile fehlen, meinetwegen Neurotransmitter.
Was heißt das für einen Menschen, ohne Seele gesehen zu werden, auf das menschliche zu verzichten? Auf das innere Mitgestalten, Gefühle und Erkenntnisse zu verzichten.
Wie wirkt es, wenn der Doktor sagt: „Sie brauchen ein neues Medikament.“
Wie wirkt das? Es bestärkt oder führt es in die seelische Erblindung, mit dem Verbleiben in der bekannten Opferrolle (wenn die Krankheit nicht wäre und dieses und jenes anderes gewesen wäre) und es heißt, die Seele zählt nicht.
Ja wenn, ja wenn nur das richtige Medikament gefunden wird, kommt mein Leben in Ordnung
dann werde ich heil – so passiert es nicht, es ist eine Illusion, der Mensch wird nicht auf diese Weise heil.
In Familien, in denen die Familienmythologie sagt, das seelische Beschwerde mit Medikamenten behandelt werden sollten, ist übrigens zu beobachten das es überproportional viele Drogenabhängige gibt.
Sehe ich die Menschen als ganzheitliche, mit allen verbundene und um Sinn ringendes Wesen an?
„Der Doktor sagt“ und dann kommt eine gewisse Resignation
Der Doktor sagt „Es ist eine chronische Erkrankung.“ wenn dann auch bei dem ein oder anderen ein gewisser Widerstand aufkommen mag, führt diese Sichtweise in der Regel in erster Linie zur Verbesserung von Kassenbilanzen von Pharmafirmen und nimmt dabei den gefühlten Handlungsspielraum des Patienten selbst etwas für sich tun zu können.
Was erschwert mir diese Krankheit?
Was erspart mir diese Krankheit?
Was habe ich von dieser Krankheit?
Wenn ich einen sekundären Krankheitsgewinn habe, warum sollte ich gesund werden wollen?
Die Seelische Bildung wurde in dieser Gesellschaft vernachläßigt. Eine seelische Skischule, haben die wenigsten erfahren und viele müssen es sich in späteren Jahren mühsam Skills erarbeiten und sind seelisch überfordert. Wenn die Krankheit schwer zuschlägt, ist manchmal schon zu spät das Ruder komplett herum zu reißen, aber auch im Angesicht des Todes ist es nie zu spät seine Würde zurück zu erhalten und zu lächeln.
Es kann nicht immer Ziel sein, das Leben zu verlängern sondern die Frage ist wie man lebt, und es ist nie zu spät für ein menschenwürdiges Leben und Sterben.
Auch die Haltung des Egos „Ich heile mich selbst“ führt bisweilen zum Tod, dann nämlich, wenn auf schulmedizinische rettende Maßnahmen verzichtet wird. Auch wenn zu viel operiert und verschrieben wird, wollen wir die Schulmedizin nicht ganz verteufeln.
Es kommt darauf an, wie, „Ich heile mich“ ausgesprochen wird. Als eine Anmaßung? Will ich bestimmen und mich selbst als Herr über Leben und Tod aufzuschwingen oder ich begegne mich mit die wundervolle Bewegung der Seele, im Respekt gegenüber dem Leben und der heilenden Kräfte die um mich fließen und denen ich vertraue.
So wie, Dein Wille geschehe – mache mit mir was Du willst. Oder ist es eher der Satz, Ich hab das sagen hier und ich bestimme über Leben und Tod und sogar, die Schöpfung so wie sie ist, ist nicht in Ordnung und ich werd´s verbessern.
Nicht das ich heilt, sich selbst. Die Wund heilt sich. Die Selbstheilung ist teil des Lebens und das sein will mich so haben, wie ich bin.
Ich heile mich selbst, ist Illusion aber ich begegne mich in die Hände der Selbstheilung und vielleicht gehen die Symptome weg, vielleicht nicht. Ich vertraue darauf, das der große Plan des Lebens, die Ordnungen der Liebe so wie sie sind für mich richtig sind.
Es geht nicht darum sich schuldig zu fühlen, wenn man krank ist – die Krankheit ist keine Strafe. Sie ist ein Alarmsignal das etwas nicht stimmt und verändert werden muß.
Der Satz Ich heile mich, ist machtlos, wenn er in Isolation gesprochen wird. Was für eine Heilung ist das, wenn es mir gut geht, aber denjenigen die mir am nächsten stehen, denen geht es schlecht.
Die Heilung die in diesem Sinne zählt, ist eine Heilung, an der wir alle Teil haben.
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