Da im Bäumchen über Ketamin das Thema schon angesprochen wurde und ich es höchst interessant finde, trag ich an dieser Stelle ein paar Infors für euch zusammen, die allerdings nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben:
Die Wirkung von LSD war eine Zufallsentdeckung beim Experimentieren, als seinem Erfinder Albert Hofmann, der damals im Auftrag des Pharakonzerns Sandoz ein Atemstimulanz suchte, ein Missgeschick unterlief und ihm nur ein einziger Tropfen der Flüssigkeit, mit der er hantierte auf die Hand tropfte. Nach etwa 40 Minuten begann er dann zu merken, was wir heute alle schon wissen...da erkannte er das große Potential des Stoffes...
LSD ist tatsächlich eines der stärksten Halluzinogene, die es gibt. Deshalb reichen schon 25 Mirkogramm um erste Effekte zu spüren. Diese 25 Mirkogramm wiegen weniger als 2 Salzkörner^^ Und vor allem hält die Wirkung bis zu 12 Stunden an!
Diese psychedelische Raktion kommt übrigens folgendermaßen zustande: LSD ist Serotonin chemisch sehr ähnlich. Deshalb hat die Substanz auch eine Vorliebe für Serotoninrezeptoren vom Typ 2a. Dadurch, dass der Kröper scheinbar nicht unterscheiden kann, ob es sich um das echte Serotonin handelt oder eben LSD, wirkt es so, als hätte man viel mehr Serotonin zur Verfügung als üblich. Deshalb fühlt an sich auch so gut und diese bewusstseinserweiternde Wirkung entsteht dadurch, dass man plötzlich viel mehr Sinnesreize verarbeiten kann. Normalerweise strömen wohl ständig 10 Mio. Sinnesreize auf uns ein. Das menschliche Gehirn kann unter normalen Umständen nur 200 davon verarbeiten. Mit LSD sieht das anders aus. Viele berichten, dass sie unter LSD hoch konzentriert sind und äußerst kreativ.
Ich habe gestern bei der Maifeier bei einem meiner engeren Freunde einen Mann (Sigfried) kennengelernt, der früher häufig LSD konsumiert hat und er erzählte mir, dass man plötzlich Geräusche schmecken kann und lauter anderes verrücktes Zeugs. Alles verschmelze zu einem großen Ganzen und die Kreativität sei enorm gesteigert. Als ich ihn fragte, wie er das denn empfand, sagte er: "das war einfach affengeil". Ich war ganz verblüfft darüber, denn es klingt etwas komisch, wenn das aus dem Mund von jemanden kommt, der dem Aussehen nach mindestens über 60 ist. Später mehr hierzu...ich hab ihn bestimmt ne halbe bis 3/4 Stunde nur über LSD interviewt..
Rückblick in die 50'er Jahre: Damals begann man zu testen, inwiefern man LSD als Medikament nutzen könnte. Man testete es an vierlerlei Patienten mit psychischen Erkrankungen und auch an Leuten mit körperlichen. Aber man muss fairerweise sagen, dass man schon in den 50'er Jahren beobachtete, dass bei Verabreichung von LSD in klinisch-steriler Krankenhausatmosphäre mit weißen Wände ect. es zu Paranoia und Wahn führen konnte und sich das Ganze wie eine psychosartige Raktion präsentierte.
Es gibt noch heute Forschungsgruppen, aber nur gang ganz wenige (vor allem was die USA angeht), die die offzielle Erlaubnis haben, hochreines LSD herzustellen und damit zu experimentieren. Einer davon ist David Nichols. Er darf offiziell 10.000 Dosen pro Jahr an LSD herstellen. Allerdings wird vielfach an Ratten getestet, denen alle 2 Tage 160 Mikrogramm verabreicht wird. Wobei ich mich frage, ob diese Dosis für einen so kleinen Organismus nicht viel zu hoch ist. Jedenfalls führt dies bei den Ratten nach längerer, regelmäßiger Gabe zu Hyperaktivität, Aggression, Kontaktarmut und zum Verschmähen von Genussdingen, die sie vorher mochten (in diesem Falle das Zuckerwasser). Man schloss daraus, dass die Ratten eine schizophrenieartige Reaktion zeigen.
Resultat all der Bemühungen ist wohl, dass LSD eine latent vorhandene Psychose beschleunigt. Das hieße, das jemand, der die genetische Prädisposition hat, früher an der eigentlichen Psychose erkrankt. Allerdings viel der Spruch sinngemäß, dass LSD den Ausbruch der Psychose "nur" beschleunige, die den Probanten eh früher oder später heimgesucht hätte. Kann man das denn so sagen? Woher wollen die denn wissen, ob denn die entscheidenden Faktoren (Life events ect.) zusammengekommen wären, damit er tatsächlich an Schizophrenie erkankt? Es gibt doch bestimmt auch Menschen, die die genetische Prädisposition in sich tragen und trotzdem durch einen günstigen Verlauf des Lebens niemals erkranken??
Übrigens gibt es auch eine nicht-halluzinogene Alternative: Man experimentiert mit 2-Bromo-LSD. Hierbei ist wohl das Brom-Atom zu groß und kann deshalb mit dem entsprechenden Rezeptor nicht verschmelzen und deshalb die halluzinogene Wirkung nicht hervorrufen. Man ist mit den Testergebnissen wohl durchaus zufrieden. Ich frage mich, warum man an dieser Stelle nicht weiterarbeitet und zur medikamentösen Therapie ausbaut, wo es doch als Droge nicht missbraucht werden kann. Mit LSD wird übrigens ganz offiziell an der Psychiatrischen Klinik in Zürich experimentiert und an der Medizinischen Hochschule Hannover. Allerdings nur an sehr sehr kleinen Probantengruppen (z.B. nur 6 oder 12 Leute). Es wird auch in sehr kleinen Studien Krebspatienten im Endstadium verabreicht, von denen man weis, dass sie in absehbarer Zeit versterben werden, die sehr große Angst vor dem Sterben haben und deshalb die letzten Wochen und Monate ihres Lebens nicht nur an den extremen Schmerzen leiden, sondern auch unter Angstzuständen, Depressionen und dem Gefühl für diese Welt nun vollkommen nutzlos und überflüssig zu sein. Besonders der langsame und quälende Prozess des Todes, der sie erwartet macht ihnen das Leben zur Hölle. Nach einmaliger Gabe von LSD und dem folgenden psychedelischem Erlebnis fühlen sie sich mit der Welt verschmolzen und können akzeptieren, dass sie sterben werden und in eine andere Form übergehen. Manche finden auch zurück an den Glauben nach dem Leben nach dem Tod. Das lässt sie ihr Schicksal besser ertragen. Ich finde die Wirkung des LSD für die todkranken Menschen ist wie ein Geschenk. Warum sollen diese Menschen so schrecklich leiden, wenn man doch etwas dagegen machen kann und sie die verbleibenden Zeit froher verbringen können und nicht in entsetzlicher Angst gelähmt??
Und nun zu den Nebenwirkungen: Also körperlich verursacht es beim Konsumenten nur eine Erweiterung der Pupillen, eine Blutdruck- und Frequenzveränderung, einen Körpertemperatursteigerung und plötzliches Kältegefühl. Außerdem darf es nicht in der Schwangerschaft genommen werden, denn es führt zu Chromosomenschäden beim Kind. Auf der psychischen Ebene ist es dann doch ein bischen anders...
Die Wirkung reicht von tiefen Glücksgefühlen und bis zu 12-Stunden anhaltenden Abenteuerreisen bis hin zu den schlimmsten Horrortrips. Bei letzterem haben die Betroffenen das Gefühl, die Verbindung zu ihrem eigenen Kröper verloren zu haben. Dies führt zu unerträglicher Angst. Sollte dejenige das Pech haben, sich auch noch in Gesellschaft fremder Personen befinden, kommt es zu einer Steigerung in Paranoia, die eine schwere Panikreaktion auslöst.
Es gibt dokumentierte Fälle über psychotische Zusammenbrüche, Flashbacks und starke Orientierungsstörungen. Dies geschieht aber nur unter folgenden Bedingungen:
keine Anhängigkeit. Es kann jedoch bei regelmäßiger Einnahme ein
Gewöhnungseffekt entstehen, wodurch später dann höhere Dosis gebraucht
wird, um die gleichen Effekte, wie beim ersten Mal noch erzielen zu
können.
Im Fall von "Sigfried" ist es so, dass er damals für die Uni gearbeitet hat. Sie konsumierten dementsprechend sehr reines LSD. Er sagt aus eigener Erfahrung unzähligen Trips, die er mitgemacht hat, dass er nie auch nur einen Horrortrip hatte. Entscheidend ist die Dosis und die Reinheit. Stimmt beides, kommt es wohl zu keinen Zwischenfällen.
Macht es Sinn LSD bei Patienten mit bipolarer Störung zu testen? Muss man damit rechnen, dass es eine Manie auslösen wird, wenn das LSD außerhalb einr Krankheitsphase verabreciht wird?? (Das man es in der Manie selbst nicht anwendet erklärt sich glaub ich von selbst) Oder wird es Anwendung finden können in der Therapie von depressiven Phasen. Besteht dann trotzdem ein switch-Risiko??
So, das war erstmal alles, was auch jetze so aus dem Stehgreif aus meinem Gehirn quetschen konnte...vielleicht fällt mir später noch mehr ein....
LG, Nüssli
Die Wirkung von LSD war eine Zufallsentdeckung beim Experimentieren, als seinem Erfinder Albert Hofmann, der damals im Auftrag des Pharakonzerns Sandoz ein Atemstimulanz suchte, ein Missgeschick unterlief und ihm nur ein einziger Tropfen der Flüssigkeit, mit der er hantierte auf die Hand tropfte. Nach etwa 40 Minuten begann er dann zu merken, was wir heute alle schon wissen...da erkannte er das große Potential des Stoffes...
LSD ist tatsächlich eines der stärksten Halluzinogene, die es gibt. Deshalb reichen schon 25 Mirkogramm um erste Effekte zu spüren. Diese 25 Mirkogramm wiegen weniger als 2 Salzkörner^^ Und vor allem hält die Wirkung bis zu 12 Stunden an!
Diese psychedelische Raktion kommt übrigens folgendermaßen zustande: LSD ist Serotonin chemisch sehr ähnlich. Deshalb hat die Substanz auch eine Vorliebe für Serotoninrezeptoren vom Typ 2a. Dadurch, dass der Kröper scheinbar nicht unterscheiden kann, ob es sich um das echte Serotonin handelt oder eben LSD, wirkt es so, als hätte man viel mehr Serotonin zur Verfügung als üblich. Deshalb fühlt an sich auch so gut und diese bewusstseinserweiternde Wirkung entsteht dadurch, dass man plötzlich viel mehr Sinnesreize verarbeiten kann. Normalerweise strömen wohl ständig 10 Mio. Sinnesreize auf uns ein. Das menschliche Gehirn kann unter normalen Umständen nur 200 davon verarbeiten. Mit LSD sieht das anders aus. Viele berichten, dass sie unter LSD hoch konzentriert sind und äußerst kreativ.
Ich habe gestern bei der Maifeier bei einem meiner engeren Freunde einen Mann (Sigfried) kennengelernt, der früher häufig LSD konsumiert hat und er erzählte mir, dass man plötzlich Geräusche schmecken kann und lauter anderes verrücktes Zeugs. Alles verschmelze zu einem großen Ganzen und die Kreativität sei enorm gesteigert. Als ich ihn fragte, wie er das denn empfand, sagte er: "das war einfach affengeil". Ich war ganz verblüfft darüber, denn es klingt etwas komisch, wenn das aus dem Mund von jemanden kommt, der dem Aussehen nach mindestens über 60 ist. Später mehr hierzu...ich hab ihn bestimmt ne halbe bis 3/4 Stunde nur über LSD interviewt..
Rückblick in die 50'er Jahre: Damals begann man zu testen, inwiefern man LSD als Medikament nutzen könnte. Man testete es an vierlerlei Patienten mit psychischen Erkrankungen und auch an Leuten mit körperlichen. Aber man muss fairerweise sagen, dass man schon in den 50'er Jahren beobachtete, dass bei Verabreichung von LSD in klinisch-steriler Krankenhausatmosphäre mit weißen Wände ect. es zu Paranoia und Wahn führen konnte und sich das Ganze wie eine psychosartige Raktion präsentierte.
Es gibt noch heute Forschungsgruppen, aber nur gang ganz wenige (vor allem was die USA angeht), die die offzielle Erlaubnis haben, hochreines LSD herzustellen und damit zu experimentieren. Einer davon ist David Nichols. Er darf offiziell 10.000 Dosen pro Jahr an LSD herstellen. Allerdings wird vielfach an Ratten getestet, denen alle 2 Tage 160 Mikrogramm verabreicht wird. Wobei ich mich frage, ob diese Dosis für einen so kleinen Organismus nicht viel zu hoch ist. Jedenfalls führt dies bei den Ratten nach längerer, regelmäßiger Gabe zu Hyperaktivität, Aggression, Kontaktarmut und zum Verschmähen von Genussdingen, die sie vorher mochten (in diesem Falle das Zuckerwasser). Man schloss daraus, dass die Ratten eine schizophrenieartige Reaktion zeigen.
Resultat all der Bemühungen ist wohl, dass LSD eine latent vorhandene Psychose beschleunigt. Das hieße, das jemand, der die genetische Prädisposition hat, früher an der eigentlichen Psychose erkrankt. Allerdings viel der Spruch sinngemäß, dass LSD den Ausbruch der Psychose "nur" beschleunige, die den Probanten eh früher oder später heimgesucht hätte. Kann man das denn so sagen? Woher wollen die denn wissen, ob denn die entscheidenden Faktoren (Life events ect.) zusammengekommen wären, damit er tatsächlich an Schizophrenie erkankt? Es gibt doch bestimmt auch Menschen, die die genetische Prädisposition in sich tragen und trotzdem durch einen günstigen Verlauf des Lebens niemals erkranken??
Übrigens gibt es auch eine nicht-halluzinogene Alternative: Man experimentiert mit 2-Bromo-LSD. Hierbei ist wohl das Brom-Atom zu groß und kann deshalb mit dem entsprechenden Rezeptor nicht verschmelzen und deshalb die halluzinogene Wirkung nicht hervorrufen. Man ist mit den Testergebnissen wohl durchaus zufrieden. Ich frage mich, warum man an dieser Stelle nicht weiterarbeitet und zur medikamentösen Therapie ausbaut, wo es doch als Droge nicht missbraucht werden kann. Mit LSD wird übrigens ganz offiziell an der Psychiatrischen Klinik in Zürich experimentiert und an der Medizinischen Hochschule Hannover. Allerdings nur an sehr sehr kleinen Probantengruppen (z.B. nur 6 oder 12 Leute). Es wird auch in sehr kleinen Studien Krebspatienten im Endstadium verabreicht, von denen man weis, dass sie in absehbarer Zeit versterben werden, die sehr große Angst vor dem Sterben haben und deshalb die letzten Wochen und Monate ihres Lebens nicht nur an den extremen Schmerzen leiden, sondern auch unter Angstzuständen, Depressionen und dem Gefühl für diese Welt nun vollkommen nutzlos und überflüssig zu sein. Besonders der langsame und quälende Prozess des Todes, der sie erwartet macht ihnen das Leben zur Hölle. Nach einmaliger Gabe von LSD und dem folgenden psychedelischem Erlebnis fühlen sie sich mit der Welt verschmolzen und können akzeptieren, dass sie sterben werden und in eine andere Form übergehen. Manche finden auch zurück an den Glauben nach dem Leben nach dem Tod. Das lässt sie ihr Schicksal besser ertragen. Ich finde die Wirkung des LSD für die todkranken Menschen ist wie ein Geschenk. Warum sollen diese Menschen so schrecklich leiden, wenn man doch etwas dagegen machen kann und sie die verbleibenden Zeit froher verbringen können und nicht in entsetzlicher Angst gelähmt??
Und nun zu den Nebenwirkungen: Also körperlich verursacht es beim Konsumenten nur eine Erweiterung der Pupillen, eine Blutdruck- und Frequenzveränderung, einen Körpertemperatursteigerung und plötzliches Kältegefühl. Außerdem darf es nicht in der Schwangerschaft genommen werden, denn es führt zu Chromosomenschäden beim Kind. Auf der psychischen Ebene ist es dann doch ein bischen anders...
Die Wirkung reicht von tiefen Glücksgefühlen und bis zu 12-Stunden anhaltenden Abenteuerreisen bis hin zu den schlimmsten Horrortrips. Bei letzterem haben die Betroffenen das Gefühl, die Verbindung zu ihrem eigenen Kröper verloren zu haben. Dies führt zu unerträglicher Angst. Sollte dejenige das Pech haben, sich auch noch in Gesellschaft fremder Personen befinden, kommt es zu einer Steigerung in Paranoia, die eine schwere Panikreaktion auslöst.
Es gibt dokumentierte Fälle über psychotische Zusammenbrüche, Flashbacks und starke Orientierungsstörungen. Dies geschieht aber nur unter folgenden Bedingungen:
- die Dosis war viel zu hoch
- das LSD war nicht rein genug
- dem LSD waren andere Stoffe beigemischt (gang fies ist es wohl die Beimischung von Speed)
- scheinbar bei latent-vorhandener Psychose (wobei LSD keine Psychose entstehen lassen kann. Es bringt nur zum Vorschein, was genetisch ohnehin schon veranlagt ist)
keine Anhängigkeit. Es kann jedoch bei regelmäßiger Einnahme ein
Gewöhnungseffekt entstehen, wodurch später dann höhere Dosis gebraucht
wird, um die gleichen Effekte, wie beim ersten Mal noch erzielen zu
können.
Im Fall von "Sigfried" ist es so, dass er damals für die Uni gearbeitet hat. Sie konsumierten dementsprechend sehr reines LSD. Er sagt aus eigener Erfahrung unzähligen Trips, die er mitgemacht hat, dass er nie auch nur einen Horrortrip hatte. Entscheidend ist die Dosis und die Reinheit. Stimmt beides, kommt es wohl zu keinen Zwischenfällen.
Macht es Sinn LSD bei Patienten mit bipolarer Störung zu testen? Muss man damit rechnen, dass es eine Manie auslösen wird, wenn das LSD außerhalb einr Krankheitsphase verabreciht wird?? (Das man es in der Manie selbst nicht anwendet erklärt sich glaub ich von selbst) Oder wird es Anwendung finden können in der Therapie von depressiven Phasen. Besteht dann trotzdem ein switch-Risiko??
So, das war erstmal alles, was auch jetze so aus dem Stehgreif aus meinem Gehirn quetschen konnte...vielleicht fällt mir später noch mehr ein....
LG, Nüssli
Was tun nach dem Absturz?
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
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