Für die, welche in einem Albtraum gefangen sind, ist es bestimmt einfacher zu erwachen,
als für jene, die "nur" normal Träumen, ohne große Höhen und Tiefen.
Wenn Du beginnst zu erwachen, kann es sein das die Ungewissheit über Deine Identität, ob Du „normal“ bist und die resultierende Einsicht „anderes“ zu sein,
dazu beiträgt aus Indentifikationen mit gesellschaftlich konditionierten Gedanken und Verhaltensmustern auszusteigen. Dadurch wird Dein Bewußtseinsgrad
automatisch über den der unbewußten Mehrheit hinausgehoben, deren unbewußte Mehrheit all die ererbten Muster ungefragt akzeptieren
In dieser Hinsicht kann es hilfreich sein, „bipolar“ zu sein. Eine Art Außenseiter zu sein, jemand, der mit den anderen nicht dazupaßt,
oder aus welchem Grund auch immer sich selbst ausschließt oder abgewiesen wird, das erschwert einem das Leben, aber es bringt auch Vorteile,
wenn es um Erleuchtung geht. Es ist ein Anstoß aus der Unbewußtheit heraus.
Wenn Du dann allerdings eine Identität entwickelst, die auf Deiner „Bipolarität“ basiert und sich Dein Leben um Krankheitsbegriffe dreht,
bist Du aus der einen Falle gekommen nur um in einer neuen zu sein. Dann wirst Du Rollen spielen, die auf Deiner Identität als Kranker basieren.
Solange Du Schmerz benutzt, um Dir aus Ihm eine Identität zu machen,
kannst Du Dich nicht vom Ihm befreien. Solange ein Teil Deiner Identität, des Selbstgefühls,
vom Schmerz Abhängig ist, wirst Du Dich nicht davon befreien, sondern unbewußt
jeden Versuch Dich von Ihm zu befreien abwehren oder sabortieren.
Der Glaube an die Bezeichnung, die jemand Deinem Zustand gibt, hält den Zustand am Leben, gibt ihm Macht und macht so aus dem vorübergehenden Ungleichgewicht eine scheinbar solide Realiät.
Nutze alles schlimme was passiert für die Erleuchtung.
Lieben Gruß
Tobias
(Text insperiert by Eckhart Tolle)
books.google.de/books?id=A48eo…AEwAQ#v=twopage&q&f=false
als für jene, die "nur" normal Träumen, ohne große Höhen und Tiefen.
Wenn Du beginnst zu erwachen, kann es sein das die Ungewissheit über Deine Identität, ob Du „normal“ bist und die resultierende Einsicht „anderes“ zu sein,
dazu beiträgt aus Indentifikationen mit gesellschaftlich konditionierten Gedanken und Verhaltensmustern auszusteigen. Dadurch wird Dein Bewußtseinsgrad
automatisch über den der unbewußten Mehrheit hinausgehoben, deren unbewußte Mehrheit all die ererbten Muster ungefragt akzeptieren
In dieser Hinsicht kann es hilfreich sein, „bipolar“ zu sein. Eine Art Außenseiter zu sein, jemand, der mit den anderen nicht dazupaßt,
oder aus welchem Grund auch immer sich selbst ausschließt oder abgewiesen wird, das erschwert einem das Leben, aber es bringt auch Vorteile,
wenn es um Erleuchtung geht. Es ist ein Anstoß aus der Unbewußtheit heraus.
Wenn Du dann allerdings eine Identität entwickelst, die auf Deiner „Bipolarität“ basiert und sich Dein Leben um Krankheitsbegriffe dreht,
bist Du aus der einen Falle gekommen nur um in einer neuen zu sein. Dann wirst Du Rollen spielen, die auf Deiner Identität als Kranker basieren.
Solange Du Schmerz benutzt, um Dir aus Ihm eine Identität zu machen,
kannst Du Dich nicht vom Ihm befreien. Solange ein Teil Deiner Identität, des Selbstgefühls,
vom Schmerz Abhängig ist, wirst Du Dich nicht davon befreien, sondern unbewußt
jeden Versuch Dich von Ihm zu befreien abwehren oder sabortieren.
Der Glaube an die Bezeichnung, die jemand Deinem Zustand gibt, hält den Zustand am Leben, gibt ihm Macht und macht so aus dem vorübergehenden Ungleichgewicht eine scheinbar solide Realiät.
Nutze alles schlimme was passiert für die Erleuchtung.
Lieben Gruß
Tobias
(Text insperiert by Eckhart Tolle)
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