Hey liebe Viki, ich sehe es auch so wie Du. Leider wird teilweise immer noch so getan, als wäre "Manie" oder "Depression" irgendetwas sinnloses, außerhalb von einem, auf das man
keinen Einfluß hat und obendrein als "karnk" gewertet wird, etwas das unterdrückt werden muß.
In der "Bipolaren Welt" redet man von - über dem Strich und unter dem Strich. Jedwede Stimmunglage wird somit pathologisiert.
Ziel scheint die Nullinie zu sein - und wir wissen alle was es bedeutet, auch ohne Mediziner zu sein oder ein EKG zur Hand zu haben,- die Nullinie ist der Tod,
wer ist denn so blöd die Nullinien zu fahren? Das wäre doch langweilig. Deswegen sucht sich "der Bipolare" mal ein wenig Drama - weil Äction in die eine wie in die andere Richtung.
Sich selbst oder andere für krank zu halten, ist die Krankheit, da kann man dann nicht viel machen, da sich eine Trennung vollzogen hat.
Ich finde also Deine Idee, sich das herauszupicken, was einen wirklichen Wert von der "Manie" darstellt um es in sein Leben zu integrieren absolut logisch.
Genauso dient eine Depression sicher einer sinnvolen Kurskorrektur,
hin zur Liebe, Freiheit, Frieden und inneren Stärke.
Manie und Depression sind nicht der Weg,
aber sie waren wichtig für den Weg.
Depression ist die leidvolle Beschäftigung mit der Vergangenheit,
in der Manie, hängt man Visionen in der Zukunft nach.
Das Leben im hier und jetzt sollte die Krönung sein.
LG Tobi
keinen Einfluß hat und obendrein als "karnk" gewertet wird, etwas das unterdrückt werden muß.
In der "Bipolaren Welt" redet man von - über dem Strich und unter dem Strich. Jedwede Stimmunglage wird somit pathologisiert.
Ziel scheint die Nullinie zu sein - und wir wissen alle was es bedeutet, auch ohne Mediziner zu sein oder ein EKG zur Hand zu haben,- die Nullinie ist der Tod,
wer ist denn so blöd die Nullinien zu fahren? Das wäre doch langweilig. Deswegen sucht sich "der Bipolare" mal ein wenig Drama - weil Äction in die eine wie in die andere Richtung.
Sich selbst oder andere für krank zu halten, ist die Krankheit, da kann man dann nicht viel machen, da sich eine Trennung vollzogen hat.
Ich finde also Deine Idee, sich das herauszupicken, was einen wirklichen Wert von der "Manie" darstellt um es in sein Leben zu integrieren absolut logisch.
Genauso dient eine Depression sicher einer sinnvolen Kurskorrektur,
hin zur Liebe, Freiheit, Frieden und inneren Stärke.
Manie und Depression sind nicht der Weg,
aber sie waren wichtig für den Weg.
Depression ist die leidvolle Beschäftigung mit der Vergangenheit,
in der Manie, hängt man Visionen in der Zukunft nach.
Das Leben im hier und jetzt sollte die Krönung sein.
LG Tobi
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