Witz

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    • Geht ein Ostfriese in ein Musikgeschäft. Sagt er zu dem Verkäufer: "Ich hätte gern die rote Trompete und das weiße Accordion." "Was?" "DIE ROTE TROMPETE UND DAS WEISSE ACCORDION!" Verkäufer: "Gut, den Feuerlöscher können Sie haben, aber die Heizung bleibt hier"
      LG Linda
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      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
      RattenGiftSekte: http://de.youtube.com/watch?v=PkxkpemtqG0
    • Wie Sie das wohl meint????

      LG Linda
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    • Pisa-Projekt

      LG Linda
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    • Ein Arbeitsloser kommt nach Hause und sagt zu seiner Frau: "Du, ich habe eine neue Stellung!"

      Darauf die Frau: "Kümmer dich lieber um Arbeit!"

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      LG Linda
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    • Pfarrer lügen nicht...

      Pfarrer lügen nicht...
      Eine Frau fliegt von der Schweiz nach Venezuela und neben ihr im Flugzeug sitzt ein Pfarrer.

      "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?"

      "Gerne, wie kann ich dir helfen, meine Tochter?"

      "Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, dass ich beim Zoll schon zu viel anzugeben habe. Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"

      "Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen."

      Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen, und sie gibt ihm den Rasierer.

      Am Flugplatz fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu deklarieren hat.

      "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu deklarieren, mein Sohn!", versichert der Pfarrer.

      Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"

      "Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie benutzt wurde."

      Da lacht der Zollbeamte und wendet sich dem nächsten Passagier zu.
      LG Linda
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    • Bill Gates im Himmel

      Bill Gates im Himmel

      Bill Gates ist gestorben und kommt zu Petrus.
      Bill darf wählen zwischen Himmel und Hölle.

      Petrus zeigt ihm die Hölle.
      Dort sieht Bill ne richtig coole rockige Party mit dem Teufel.

      Nun zeigt Petrus ihm den Himmel: da sieht Bill wie die Engel
      gelangweilt auf ihrer Harfe zupfen und dabei singen.

      Schließlich entscheidet sich Bill für die Hölle.
      Plötzlich steht er inmitten von lodernden Flammen.
      "He, das sah hier vorher aber ganz anders aus!"

      Darauf Petrus: "Das war auch nur die Demo-Version!"
      LG Linda
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    • Deutsche Rechtsprechung im Wandel der Zeiten

      Deutsche Rechtsprechung im Wandel der Zeiten

      1792
      der auf frischer Tat ertappte Einbrecher wird zum Tode verurteilt, jedoch nicht mehr aufs Rad geflochten und mit glühenden Zangen gekniffen, sondern am Hochgericht ganz einfach erhängt.

      1872
      der auf frischer Tat ertappte Einbrecher wird zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt, jedoch nicht mehr mit Halseisen und Fußfesseln versehen, sondern bei Wasser und Brot ganz einfach eingesperrt.

      2002
      der auf frischer Tat ertappte Einbrecher wird auf der Polizeiwache verhört, jedoch nicht mehr in Untersuchungshaft genom men, sondern nach Feststellung seiner Personalien unter Beifall seiner Freunde und Tatgenossen entlassen.

      In Zukunft:
      der auf frischer Tat ertappte Einbrecher wird nach seiner Bewirtung auf der Polizeiwache an den Tatort zurückgebracht.
      Er erhält ein persönliches Entschuldigungsschreiben des Polizeipräsidenten und eine angemessene Entschädigung für den Eingriff in seine persönliche Freiheit.
      Auf Wunsch spielt das Polizeimusikkorps "Den Gefangenenchor aus Nabucco".
      LG Linda
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    • Der Pfarrer

      Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer nach der Messe in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor :

      Geschätzter Pfarrer!

      Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

      1. Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

      2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

      3. Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.

      4. Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.

      5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang".

      6. David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder, er fixte ihn nicht zu Tode.

      7. Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino".

      8. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

      9. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu Erfrischen.

      10. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!

      11. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

      12. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die
      Gläubigen gedacht.

      13. Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen

      14. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.

      15. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.

      16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!

      17. die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.

      18. der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht
      rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte waren nicht: "Mehr Nägel - ich rutsche !!"

      19. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau , ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

      20. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser und nicht umgekehrt.

      Herzlichst Ihr Bischof
      doromichellefritzzi

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    • Drillinge

      Die Mutter kommt mit Drillingen aus der Klinik nach Hause.
      Sagt der kleine Timo: "Dann fangen wir am besten gleich an
      zu telefonieren.Die sind sicher schwerer unterzubringen
      als die Kätzchen letztes Jahr!"
      LG Linda
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    • Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt.
      Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu
      erarbeiten.

      Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die
      Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter
      und ein
      Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den
      sie die Leiter stellen.

      Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber
      immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat
      andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Eine Frau kommt vorbei, sieht
      sich das
      Treiben an.

      Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die
      Erde, nimmt das Bandmaß, misst die Stange von einem Ende zum anderen,
      schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem
      Bandmaß einem der Männer in die Hand. Dann geht sie weiter.

      Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Topp-Manager: "Das war wieder
      typisch Frau! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den
      Vorstand. Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge!"
    • Bewerbungsgespräche

      Bewerbungsgespräche

      Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!
      Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben
      ARD bedeuten?
      Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
      Prüfer: Ja bitte.
      Azubi (schreibt): Das ÄRDste
      Prüfer: Und was heißt ZDF?
      Azubi: Zweiter Deutschfunk.
      Prüfer: Und PRO7?
      Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

      Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
      Azubi: Berlin.
      Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
      Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
      Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
      Azubi: Frankfurt, oder?
      Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
      Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

      Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
      Azubi: 365.
      Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
      Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
      Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
      Azubi: Glaub einen weniger.
      Prüfer: Sind Sie sicher?
      Azubi: Dann einen mehr!
      Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
      Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
      Prüfer: Wie bitte?
      Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
      Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
      sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
      könnte das denn sein?
      Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
      Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben? Azubi
      (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine
      Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

      Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
      Azubi: Der war wichtig, oder?
      Prüfer: (schaut nur fragend)
      Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
      Prüfer: Nein.
      Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
      Prüfer: Ja, aber wer war das?
      Azubi: Hat der was erfunden?
      Prüfer: (schaut fragend)
      Azubi: Krieg oder so?

      Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder

      eine Diktatur hat?
      Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
      Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
      Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
      Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
      Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
      Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
      Azubi: So mit Mauerfall und so.

      Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
      Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

      Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
      Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

      Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
      Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
      Prüfer: Was lesen Sie denn so?
      Azubi: Programmzeitschrift.

      Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
      Währung davor?
      Azubi: Dollar!
      Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
      Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
      Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
      Azubi: Demokratie?

      Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann

      mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei welchem
      Streckenkilometer?
      Azubi: Kommt drauf an!
      Prüfer: Worauf kommt das an?
      Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

      Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
      Azubi: Nö?
      Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der
      Geschwister-Scholl-Schule waren.
      Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine
      Ahnung.
      Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
      Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

      Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
      Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
      Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
      Azubi: Weil die schon tot ist!

      Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
      Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

      Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
      Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

      Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
      Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich
      mich nicht aus, bin evangelisch.

      Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
      Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

      Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
      Azubi: Ist ein eigener Staat.
      Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
      eines anderen Landes umschlossen.
      Azubi: Hmmmm....
      Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
      Azubi: Langnese oder was?

      Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es
      dann im Köln um 12 Uhr mittags?
      Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!

      Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
      erhöht wird, wie teuer ist er dann?
      Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
      Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
      Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
      Prüfer: Und?
      Azubi: Elf.
      Prüfer: Elf was?
      Azubi: Prozent.
      Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
      Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

      Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
      Azubi: 150 Rest 1.

      Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
      Azubi: Vor oder nach der Wende?
      Prüfer: Heute.
      Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

      Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
      Azubi: Kann ich jemanden anrufen?
      LG Linda
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    • Und weiter:
      Bewerbungsgespräche

      Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!

      Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
      Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
      Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
      Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!


      Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
      Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit
      waschen?
      Azubi: Ja, wie jetzt?
      Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
      Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
      Prüfer: Ja und die Antwort?
      Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
      Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
      von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
      Azubi: Das ist voll unfair!
      Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
      Azubi: Weiß ich auch.
      Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
      Azubi: Was?
      Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
      Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach
      ich nicht!

      Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
      Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
      Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
      ein Pfund. 100 Prospekte!
      Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
      Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
      Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

      Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
      Azubi: In Vietnam oder?

      Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
      Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
      Prüfer: Ach was?
      Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
      Prüfer: Und netto?
      Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
      Prüfer: Was ist dann Tara?
      Azubi: Der hat das erfunden, oder?

      Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
      Azubi: Tauschhandel.
      Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
      Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele
      abdrücken, um sie zu kriegen.

      Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
      Azubi: Das war in Österreich.
      Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
      Azubi: Vorher!

      Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
      Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle
      rüber.
      Prüfer: Wann?
      Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

      Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
      Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken

      Brille.
      Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
      Azubi: Schauspieler!
      Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
      Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?

      Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was
      ist denn der DAX?
      Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
      Prüfer: (schüttelt den Kopf)
      Azubi: Nee, ist klar.
      Prüfer: Und?
      Azubi: Ne Abkürzung?
      Prüfer: (nickt)
      Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
      Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
      Azubi: Taxi!

      Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal,

      wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
      Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
      Prüfer: Können Sie das?
      Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
      Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel
      bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein
      Kubikmeter?
      Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
      Prüfer: Wie bitte?
      Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
      Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
      Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und
      Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

      Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
      Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
      Erfinder!
      Prüfer: Und was hat er erfunden?
      Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

      Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele Artikel können Sie dafür
      kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
      Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
      Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
      Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und

      versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
      Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor,
      sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der
      Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
      Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
      Artikel einen besseren Preis hat.
      Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
      Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
      Prüfer: Passt doch!
      Azubi: Aber nicht wirklich!

      Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
      Azubi: Ja klar.
      Prüfer: Und wer war das?
      Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

      Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
      Azubi: Helmut Kohl.
      Prüfer: Der war nicht der erste.
      Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
      Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
      Azubi: Nur den Hitler.

      Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
      Deutschland grenzen.
      Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.

      Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
      dafür.
      Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.

      Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
      Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
      nicht ein.

      Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist welcher?
      Azubi: Der Nil.

      Prüfer: Wer war Napoleon?
      Azubi: Der mit der Guillotine?

      Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
      Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
      Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
      Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
      Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!

      Eine junge Frau, hübsch, blond, in den
      übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem
      Bereich des Allgemeinwissens.
      Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
      Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
      Prüfer: Allerdings!
      Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
      Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
      Azubi: Selbstverständlich!
      Prüfer: Ja und?
      Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
      Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
      Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
      LG Linda
      _________________________________________
      Sonst sollen NUR mit Gift alle Krankheiten bekämpfen, bringt mehr, ist mehr in Akutfällen richtig.
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    • Kindermund


      -extremitäten sind das, was am menschen drann hängt.

      -wenn man pupst, gähnt der popo

      -mädchen können ihr pipi nicht im stehen machen, weil sie nichts zum
      festhalten haben.

      -wenn die babys noch ganz klein sind, haben die mamis sie im bauch. da
      können sie nicht geklaut werden.

      -meine mama ist echt schön, man sieht immer noch, dass sie mal jung war.

      -ich heirate später mal die mami, eine fremde frau will ich nicht.

      -regenwürmer können n i cht beißen, weil sie vorne und hinten schwanz haben.

      -meine mama kauft nur von freilaufenden bauern.

      -im winter legen hühner keine eier, weil ihr eierloch zufriert.

      -zum federvieh gehören alle lebewesen mit federn: hühner, gänse, enten,
      vögel und indianer

      -man soll bei offenem fenster schlafen weil atmen so gesund ist.

      -ich brauche keinen hustensaft, ich kann auch ohne husten.

      -einmal war ich so krank, da hatte ich 40 kilo fieber

      -beim schnitzel muss man zuerst das fleisch totklopfen

      -am liebsten ess ich milchreis mit apfelkompost

      -mineralwasser ohne kohlensäure mag ich nicht, das ist mir zu flüssig.

      -immer soll ich mein zimmer aufräumen, dabei bin ich als kind geboren, nicht

      als sklave!

      -die banane konnte ich nicht essen, die hat mami zu fest zugemacht.

      -müssen mütter auch gras essen, damit milch aus den brüsten kommt?

      -meine mama hat ein baby im bauch, aber ich weiß nicht wie sie das
      runtergeschluckt hat.

      -mit müttern schimpft man nicht, die sind nämlich nützlich!

      -wenn wir den papa nicht hätten müssten wir alle essensreste wegschmeißen.

      -das trojanische pferd war nur außen ein pferd. innen war es ein wohnmobil.

      -die kölner wohnen in köln und die hamburger bei mcdonalds.

      -wenn ein mann kinder hat, hat er auch die frau am hals.

      -wenn zwei verliebte sich zum ersten mal küssen, kippen sie gleich um und
      stehen mindestens eine stunde lang nicht mehr auf.
      (was für ne süße Vorstellung)

      -heutzutage gibt es keine wunder mehr, weil wir das fernsehen und den
      Computer haben.

      -am besten gewöhnt sich ein baby an seine eltern, wenn sich mutter und vater
      beim stillen abwechseln.

      -auch zwischen den beinen sollte man sich waschen, sonst wird das
      schamgefühl verletzt.

      -von papa hab ich mich abgesohnt. der schimpft immer mit mir.

      -für mädchen ist es besser nicht zu heiraten, aber jungen brauchen jemanden
      zum putzen


      -meine oma hat noch dinosaurier gekannt.

      -hirsche haben bäume auf dem kopf, dadurch kann man sie von rehen
      unterscheiden.

      -der jesus war so schön, den wollten sie nicht eingraben, den haben sie ans
      kreuz genagelt.

      -bei der liebe wird man von einem pfeil getroffen. alles was danach kommt
      sollte aber nicht mehr wehtun!

      -omas geben keine milch mehr.

      -oma ist der kostbarste teil der familie. die hat schon altertumswert.

      -ich kann noch keine schleife, deshalb bindet mama meine füße zu.

      -eine halbinsel ist eine insel die noch nicht ganz fertig ist.

      -im sommer darf ich immer kurzärmelige hosen tragen.

      -die jahre in denen der februar 29 tage hat, nennt man die wechseljahre.

      -oma ist so dick, weil sie so voller liebe steckt.
      (find ich auch sehr süß)

      -ich habe keine oma mehr, die haben sie schon in den friedhof gepflanzt.

      -wenn oma zahnschmerzen hat, legt sie ihre zähne einfach ins glas.

      -ich habe ein muttermal am bauch, da kommen später mal die babys raus.

      -als mein dreirad kaputt war, hat mein opa es opariert.

      -mein opa is am kopf barfuß.

      -wenn ein arzt oparieren will, muss er erst sterilisiert werden.

      -man soll nicht töten denn sonst tötet auch mal jemand zurück!

      -auf dem mond können gar keine menschen leben, bei halbmond hätten die ja
      gar nicht genug platz!

      -mein opa hat keinen beruf, der ist einfach nur opa.

      -wenn ein huhn lange genug brütet werden die eier schlüpfrig.

      -je älter ein mensch wird, desto teurer werden seine zähne.

      -je früher die menschen waren, desto affiger sahen sie aus.

      -schön, dass oma und opa zusammen im grab liegen, da können sie sich
      wenigstens mal unterhalten.

      -das schönste am winter ist das schneeballschlachten!

      -luftballons muss man gut zuknoten, damit sie nicht auslüften.

      -auf dem spielplatz haben wir ein tolles loch gegraben, aber mami hat uns
      verboten es mit nach hause zu nehmen.

      -die polizei hat auch hubschrauber, falls im himmel mal was passiert.

      -mein opa spielt in der blaskapelle eine echte trombose...........

      (Habe alles gelesen, mich sehr amüsiert...!)
      LG Linda
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    • Lustige Zitate aus Briefen an Versicherungen

      Lustige Zitate aus Briefen an Versicherungen
      Deutsche Sprache, schwere Sprache...!
      Lustige Zitate aus Briefen an Versicherungen:

      Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich
      den Hut abnahm, bemerkte ich den Schädelbruch.

      Ich bin in eine Sekte eingetreten. Jetzt weiß ich, dass ich ewig leben
      werde und kündige daher meine Lebensversicherung.


      Ich bin versicherungsmäßig nicht vorgebildet und kann daher nur
      wahrheitsgemäß antworten.


      Oft leidet Paul an Geisteskrankheit. Von Zeit zu Zeit hängt er sich
      auf. Wenn längere Zeit niemand kommt, dann schneidet er sich wieder
      ab.

      Mit diesem Schreiben teile ich Ihnen mit, dass ich meine
      Lebensgefährtin, Frau Rosi E., zwischenzeitlich geheiratet habe.
      Bitte bestätigen Sie mir das.


      Ich bitte um die Übernahme der Kosten für die Füllung meines Sohnes
      Thorsten.


      Bei dem Unfall wurde keiner verletzt. Nur Frau H., meine Beifahrerin,
      ist jetzt in anderen Umständen.


      Ich verletzte zuerst die Vorfahrt und dann den von rechts kommenden
      Radler.


      Ich fuhr rückwärts und konnte daher nicht nach vorne sehen, als das
      Auto von rechts kam und links in meine Seite fuhr.

      Der Hirsch nahm seine Beine unter den Arm und verschwand im Unterholz,
      ohne sich um den Schaden zu kümmern.

      Ich lege Wert darauf, dass Sie mir Ihren Vertreter, Herr Baumann,
      schicken, der es mir beim letzten Mal so schön gemacht hat.


      Ich kann nicht schlafen, weil ich Ihre Versicherung betrogen habe.
      Darum schicke ich anonym 500 DM. Wenn ich dann immer noch nicht
      schlafen kann, schicke ich Ihnen den Rest.

      In der Küche hat alles gebrannt. Selbst der frische Lachs war
      plötzlich geräuchert.

      Auf halber Strecke rannte ein ortsunkundiger Hase in selbstmörderischer Absicht auf die Fahrbahn. Es gelang ihm, sich das Leben am Abschlussblech meines Fahrzeuges zu nehmen.

      Alles, was von meinem Mann übrig geblieben ist, schicke ich Ihnen
      hiermit zu.

      Bei meinem Schreiben vom 3.5. ist mir leider ein Fehler unterlaufen,
      den ich hiermit nachhole. Ich habe die Anrede vergessen und bitte dies
      zu entschuldigen. Hier die Anrede: "Meine sehr geehrten Damen und
      Herren!"


      Auf Ihre Anfrage teilen wir mit, dass die Genannte viele Verhältnisse,
      aber kein Arbeitsverhältnis unterhält.


      Ihre wiederholten Fragen sind mir unverständlich, zumal meine Gattin
      Ihrem Vertreter alles gezeigt hat, was dieser sehen wollte.


      Ich bitte die Autoversicherung zu stunden, da mein Sohn Heiko eine
      Strafe von 15 Monaten verbüßt. Dasselbe gilt für den Wagen.

      Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen, im Gegenteil, ich musste
      immer weggetragen werden.


      Hiermit übersende ich Ihnen zwei Rechnungen von meiner Frau und den
      zwei Kindern, die gestern eingegangen sind.


      Anbei sende ich Ihnen eine Zahnrechnung. Die Zähne wurden
      eingeschlagen durch eine Kuh. Ich bitte um Begleichung derselben.


      Mit gleicher Post schicke ich Ihnen eine Fotokopie meiner
      Schwiegermutter zu, mit der Bitte um Weiterbearbeitung.


      Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er
      gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.


      Ihr Versicherungsnehmer fuhr vorne in meinen Salon. Während der
      Reparaturzeit war ich nur beschränkt tätig. Ich konnte meine Kunden
      nur noch hinten rasieren und schneiden.


      Hiermit möchte ich mir gestatten, Ihnen meinen Sohn als Unfall zu
      melden.


      Mein Onkel starb letztes Jahr. Es ist müßig, den Versicherungsbeitrag
      einzutreiben, zumal das Grab von einem großen Stein verdeckt ist.

      ...Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines
      Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.


      Da ich verheiratet bin, bitte ich, das Geld nicht zu überweisen,
      sondern eiligst einen Barscheck zu senden.
      Meine Frau wurde mit Geldsucht ins Krankenhaus eingeliefert.


      Die Heirat mit meinem Mann war ein Risiko. Er ist auf und davon, der
      kommt nicht wieder. Sie können mir also die Risikoversicherung
      auszahlen...


      Ich bin Zoologe und glaube deshalb, den Zustand meiner Frau
      sachverständig beurteilen zu können...


      Seit der Schildkrötenoperation im April habe ich keine Beschwerden
      mehr.
      LG Linda
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    • Trabbiwitz

      Steht ein Trabbi kaputt am Staßenrand. Aus dem
      Motor qualmt es. Ein freundlicher Porscherfahrer fragt:
      "Soll ich Sie abschleppen?"
      Trabbifahrer: "Das wäre nett, aber fahren Sie bitte
      nicht schneller als 70 bis 80."
      Gesagt, getan. Nach einer Weile kommt ein Ferrari
      vorbeigerast und hupt. Der Porschefahrer denkt sich,
      das kann ich mir nicht gefallen lassen und rast los.
      Das Rennen: 150...200...250...
      Mit 300 km/h fetzen sie schließlich an einer Raststätte
      vorbei. Der Trabbifahrer hupt, blinkt und schreit vor
      Aufregung wie wild. An der Raststätte sagt ein Golf-
      fahrer zu einen anderen:
      "Wow, hast du das gesehen? Ein Ferrari mit 300 Sa-
      chen. Dahinter ein Porsche mit 300 Sachen und da-
      hinter ein Trabbi, der hupt, blinkt und schreit, aber sie
      lassen ihn nicht vorbei!"
      LG Linda
      _________________________________________
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    • Arzt und Geld

      Arzt und Geld

      In der Mitte eines Fußballfeldes liegt ein Sack
      mit 15.000,00 Euro. An den vier Ecken stehen:
      1) Ein guter Internist,
      2) ein schlechter Internist,
      3) ein Chirurg und
      4) ein Zahnarzt.
      Sie warten auf das Signal, um zur Mitte zu laufen
      und sich den Sack zu schnappen.
      Wer von den 4 Ärzten schafft es?
      Ganz einfach, natürlich der schlechte Internist!
      Warum?
      1. Es gibt keine guten Internisten.
      2. Der Chirurg hat die Aufgabe nicht verstanden.
      3. Kein Zahnarzt rennt wegen lächerliche 15.000,00 Euro
      LG Linda
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    • 24 Punkte mit denen man Leute in den Wahnsinn treiben kann. :)


      24 Punkte mit deren Hilfe man unschuldige Leute in den Wahnsinn treiben kann. :)

      - Gib beim McDrive an, dass die Bestellung zum Mitnehmen ist.

      - Frage Dein Gegenüber, was dessen Friseur eigentlich hauptberuflich macht.

      - Setz Dich in der Mittagszeit in Dein geparktes Auto und ziele mit einem Fön auf

      die vorbeifahrenden Autos, um zu sehen, ob sie langsamer fahren.

      - Frage Leute, welchen Geschlechts sie sind.

      - Schreibe "Für sexuelle Gefälligkeiten" in die Verwendungszweck-Zeile all Deiner

      Überweisungen.

      - Geh zu einer Dichterlesung und frag, warum sich die Gedichte nicht reimen.

      - Ermutige Deine Kollegen, in ein wenig Synchronstuhltanzen einzustimmen.

      - Ruf Dich selbst über die Sprechanlage. Verstelle dabei nicht Deine Stimme.

      - Finde heraus, wo Dein Chef/Deine Chefin einkauft und kaufe exakt die gleichen

      Klamotten. Trage sie immer einen Tag, nachdem Dein Chef/Deine Chefin sie

      getragen hat. Dies ist besonders effektiv, wenn der Chef vom anderen

      Geschlecht ist!

      - Befestige Moskito-Netze rund um Deinen Schreibtisch.

      - Jedes Mal, wenn Dich jemand bittet etwas zu tun, frage, ob er Ketchup dazu will.

      - Entwickle eine unnatürliche Angst vor Tackern.

      - Singe in der Oper mit.

      - Fülle drei Wochen lang entkoffeinierten Kaffee in die Kaffeemaschine. Sobald

      Deine Kollegen ihre Koffeinsucht überwunden haben, gehe über zu Espresso.

      - Antworte auf alles, was irgendwer sagt, mit "Das glaubst Du vielleicht".

      - Benutze weder Punkt noch Komma.

      - Teile Deinen Freunden eine Woche im voraus mit, dass Du nicht zu ihrer Party

      kommen kannst, weil Du nicht in der Stimmung bist.

      - Hüpfe so oft wie möglich anstatt zu gehen.

      - Stelle Deinen Monitor so ein, dass seine Helligkeit das komplette Büro erhellt.

      Bestehe gegenüber anderen darauf, dass Du das so magst.

      - Stelle Deinen Mülleimer auf den Schreibtisch und beschrifte ihn mit 'Eingang'.

      - Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung".

      - Bestehe darauf, dass Du die ePost-Adresse "Xena Göttin des

      Feuers@firmenname.com" oder "Elvis the king@firmenname.com" bekommst.

      - Schicke e-Mails an die restlichen Leute in der Firma, um ihnen mitzuteilen, was

      Du gerade tust. Zum Beispiel: 'Wenn mich jemand braucht, ich bin auf Toilette.

      - Nicke bei einem Gespräch Deinem Gegenüber fortwährend zu, auch wenn

      dieser Deine Antwort erwartet.

      - Du beschreibst Deine Kollegen mit "er/sie arbeitet mit Computer".

      - Schicke diese Zeilen per ePost an alle, die dich gebeten haben, ihnen keinen

      Mist zu schicken
      LG Linda
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