Bereinigung von leidvollen Emotionen

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    • Bereinigung von leidvollen Emotionen

      1. Höre auf, über deine Empfindungen (Gefühle, Schmerzen) zu grübeln und sie zu zementieren, in dem Du sie mit Namen (einer Geschichte,Diagnose, Urteilen) versiehtst.

      2. Leiste deinen Empfindungen gegenüber keinen Widerstand mehr. Schließe die Augen, fühle und beobachte Sie, ohne Sie zu bewerten.

      3. Nimm sie wahr und übe dich in der Haltung,- Mögen ruhig alle von von diesen Empfindungen auftauchen.

      4. Nimm sie ganz an ohne Sie zu unterdrücken und erlaube, dass sie sich im Prozess der Annahme vollständig auflösen.



      Zum Gruße

      Tobias
    • positives-denken schrieb:

      1. Höre auf, über deine Empfindungen (Gefühle, Schmerzen) zu grübeln und sie zu zementieren, in dem Du sie mit Namen (einer Geschichte,Diagnose, Urteilen) versiehtst.

      2. Leiste deinen Empfindungen gegenüber keinen Widerstand mehr. Schließe die Augen, fühle und beobachte Sie, ohne Sie zu bewerten.

      3. Nimm sie wahr und übe dich in der Haltung,- Mögen ruhig alle von von diesen Empfindungen auftauchen.

      4. Nimm sie ganz an ohne Sie zu unterdrücken und erlaube, dass sie sich im Prozess der Annahme vollständig auflösen.



      Zum Gruße

      Tobias
      Manchmal ist es witzig, wie manche Gedankengänge einfach so weiterverfolgt werden, auch wenn man sich dessen gar nicht bewusst ist.

      Heute Nacht habe ich mal die ganze Theorie auf den Kopf gestellt und mir folgende Fragen gestellt:

      Was wäre eigentlich, wenn die Gefühle einfach so aber sehr rigide und ohne Anlass da wären, weil das so im Unterbewußtsein abgelegt ist? Angenommen, ich fühle mich niedergeschlagen, dann fragt mein Geist doch automatisch: "Warum?" Jeder hat dieses Kausalitätsbedürfnis und jeder sieht sich auch in der Pflicht, seiner Umwelt gegenüber zu argumentieren, weshalb es einem nicht so gut geht. Man stelle sich nur kurz vor, man gehe mit einem solchen Missempfinden zu einem Psychotherapeuten.

      Spätestens seine zweite Frage lautet doch: "Woran liegt es, Gesundheit, Beruf, Finanzen, Familie?" Wie würde der wohl schauen, wenn folgende Antwort käme: "Nö, da ist alles bestens, alle sind gesund, ich bin gerade befördert worden, außerdem hatten wir sechs Richtige im Lotto." Also wird man sich irgendetwas ausdenken, nur damit dem eigenen Kausalitätsbedürfnis Genüge getan und die Dissonanz zwischen fehlendem Anlass und negativem Empfinden aufgelöst wird.

      Ich habe noch nicht zu Ende darüber nachgedacht, könnte mir aber vorstellen, dass man sich selbst unbewusst Schaden zufügt, nur um nicht in Erklärungsnot zu geraten, also quasi einen inneren Saboteur mit sich herumträgt. Vielleicht hat man in der Kindheit gelernt: "Aha, wenn es mir schlecht geht, bekomme ich Zuwendung (z.B. von meiner Mama)." Das funktioniert beim Erwachsenen als Instrument im Ergebnis meist nicht mehr, aber die entsprechenden Engramme sind ja noch da, also versucht man es dennoch, obwohl kognitiv die Einsicht da ist, dass es eh nix bringt. Wer kennt diese Unglücksraben nicht, die lebenslang durch ein Tal des Jammers wandeln, die aber auch tatsächlich dauernd irgendetwas haben, was sie bedauernswürdig erscheinen lässt. Ich stelle jetzt mal die These auf, dass sie sich selbst unbewusst in diese Situationen hineinbefördern, nur damit ihr Leid für sie und die Umwelt argumentierbar wird.

      Bei dieser Sichtweise kann der therapeutische Angelpunkt eigentlich nur im Unterbewusstsein liegen, es darf erst gar nicht dazu kommen, dass negative Empfindungen/Gefühle sich breit machen: Die Gretchenfrage lautet nur: "Wie?" Einen Weg sehe ich in der Hypnosetherapie, einen anderen möglicherweise bei der NLP.

      Alles, was nur den Geist adressiert, kann m.E. nicht funktionieren, eine Depression hat noch nie jemand weggequasselt. - Hat jemand andere Vorschläge?

      Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, mich auf andere Dinge zu konzentrieren, die bei mir ausschließlich positiv belegt sind und Körper, Geist und Seele tangieren. Die Konzentration scheint mir der natürlich Feind der Depression zu sein.

      Würde mich freuen, Eure Meinung dazu zu hören, ich finden den Ansatz (mächtiges Eigenlob!) nicht unschlau.
    • Jannis schrieb:

      positives-denken schrieb:

      1. Höre auf, über deine Empfindungen (Gefühle, Schmerzen) zu grübeln und sie zu zementieren, in dem Du sie mit Namen (einer Geschichte,Diagnose, Urteilen) versiehtst.

      2. Leiste deinen Empfindungen gegenüber keinen Widerstand mehr. Schließe die Augen, fühle und beobachte Sie, ohne Sie zu bewerten.

      3. Nimm sie wahr und übe dich in der Haltung,- Mögen ruhig alle von von diesen Empfindungen auftauchen.

      4. Nimm sie ganz an ohne Sie zu unterdrücken und erlaube, dass sie sich im Prozess der Annahme vollständig auflösen.



      Zum Gruße

      Tobias
      Manchmal ist es witzig, wie manche Gedankengänge einfach so weiterverfolgt werden, auch wenn man sich dessen gar nicht bewusst ist.

      Heute Nacht habe ich mal die ganze Theorie auf den Kopf gestellt und mir folgende Fragen gestellt:

      Was wäre eigentlich, wenn die Gefühle einfach so aber sehr rigide und ohne Anlass da wären, weil das so im Unterbewußtsein abgelegt ist? Angenommen, ich fühle mich niedergeschlagen, dann fragt mein Geist doch automatisch: "Warum?" Jeder hat dieses Kausalitätsbedürfnis und jeder sieht sich auch in der Pflicht, seiner Umwelt gegenüber zu argumentieren, weshalb es einem nicht so gut geht. Man stelle sich nur kurz vor, man gehe mit einem solchen Missempfinden zu einem Psychotherapeuten.

      Spätestens seine zweite Frage lautet doch: "Woran liegt es, Gesundheit, Beruf, Finanzen, Familie?" Wie würde der wohl schauen, wenn folgende Antwort käme: "Nö, da ist alles bestens, alle sind gesund, ich bin gerade befördert worden, außerdem hatten wir sechs Richtige im Lotto." Also wird man sich irgendetwas ausdenken, nur damit dem eigenen Kausalitätsbedürfnis Genüge getan und die Dissonanz zwischen fehlendem Anlass und negativem Empfinden aufgelöst wird.

      Ich habe noch nicht zu Ende darüber nachgedacht, könnte mir aber vorstellen, dass man sich selbst unbewusst Schaden zufügt, nur um nicht in Erklärungsnot zu geraten, also quasi einen inneren Saboteur mit sich herumträgt. Vielleicht hat man in der Kindheit gelernt: "Aha, wenn es mir schlecht geht, bekomme ich Zuwendung (z.B. von meiner Mama)." Das funktioniert beim Erwachsenen als Instrument im Ergebnis meist nicht mehr, aber die entsprechenden Engramme sind ja noch da, also versucht man es dennoch, obwohl kognitiv die Einsicht da ist, dass es eh nix bringt. Wer kennt diese Unglücksraben nicht, die lebenslang durch ein Tal des Jammers wandeln, die aber auch tatsächlich dauernd irgendetwas haben, was sie bedauernswürdig erscheinen lässt. Ich stelle jetzt mal die These auf, dass sie sich selbst unbewusst in diese Situationen hineinbefördern, nur damit ihr Leid für sie und die Umwelt argumentierbar wird.

      Bei dieser Sichtweise kann der therapeutische Angelpunkt eigentlich nur im Unterbewusstsein liegen, es darf erst gar nicht dazu kommen, dass negative Empfindungen/Gefühle sich breit machen: Die Gretchenfrage lautet nur: "Wie?" Einen Weg sehe ich in der Hypnosetherapie, einen anderen möglicherweise bei der NLP.

      Alles, was nur den Geist adressiert, kann m.E. nicht funktionieren, eine Depression hat noch nie jemand weggequasselt. - Hat jemand andere Vorschläge?

      Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, mich auf andere Dinge zu konzentrieren, die bei mir ausschließlich positiv belegt sind und Körper, Geist und Seele tangieren. Die Konzentration scheint mir der natürlich Feind der Depression zu sein.

      Würde mich freuen, Eure Meinung dazu zu hören, ich finden den Ansatz (mächtiges Eigenlob!) nicht unschlau.


      Lieber Jannis,

      auf die Frage konnte ich meistens durchgehend nur antworten, dass es mir im Prinzip bestens gehe. Die scheinbar "objektive" Bewertung der Lebenssituation hat nix mit dem persönlichen Empfinden zu tun. Auf mich wirkten neg. Bewertungsprozesse, die Umwelt, das vermeintliche Fremdbild, das ideale Selbstbild, "Gestalten" etc. etc. ein. Also nix Offensichtliches ;-). Und das habe ich wirklich durch "quasseln" bewältigt.

      NLP spielt max. in Verkaufsgesprächen eine Rolle - es ist rein manipulativ und meiner Meinung nach nur kurzfristig wirksam. Bezüglich Hypnosetherapie habe ich keine Erfahrung.

      Ich bin Anhänger humanistisch od. systemischer Ansätze, weil es das Weiterentwickeln der Persönlichkeit mit einer gewissen Nachhaltigkeit ermöglicht.

      Für mich persönlich war weitgehend das "bedingungslose Annehmen meiner Selbst" der entscheidende Schritt (klienten- bzw. personenzentriert [Rogers]). Aber das ist auch etwas sehr individuelles. Für jeden Menschen und Problemlage gibt es den passenden Therapeuten und die "richtige" Methode.

      lg j&n
    • Jannis, ich denke Du hast da ein paar Dinge ganz bewußt weiter gedacht.
      Die "Kausalitätakette" ist wirklich sehr treffend beschrieben.

      Gedanken und Gefühle beeinflussen sich wechselseitig. Die Erklärung für das schlechte Gefühl, verstärken es noch.
      Am Ende weiß man nicht mehr, war zuerst das negative Gefühl oder der Gedanke dazu da.

      Gefühle wie Schuld, Scham, Angst und Ärger, funktionieren / existieren immer mit Gedanken. Einer Geschichte..
      Wenn man also den ersten Schritt tut, können diese Gefühle schon mal nicht hochkommen, sondern lösen sich schnell in anderen lebensbejahenderen Gefühle auf.

      Dazu gehört auch den Gefühlen keine Diagnose zu geben, weil wenn der Grund für sein Gefühl in einer Diagnose z.b names Depression gesehen wird, ist das eine böse (unlautere) Kausalitätsverknüpfung. Ich bin dafür, die Depression als ein Mix von Gefühlen zu sehen, der vor allem durch Gedanken der Selbstbeschuldigungen zu stande kommt.) Wenn Depression einen Gefühlszustand beschreibt, dann macht es offenkundig überhaupt keinen Sinn, ein Gefühl mit einem Gefühl zu erklären.
      Eine Sache, mit sich selbst zuerklären, ist geradezu witzig :biggrin:
      So erhält man immer mehr des Selben..

      Du weißt schon was ich mein..



      Gute Nacht


      LG Tobias
    • Hallo,

      ich halte von dem "think positiv" nicht sehr viel. Die Leute, die immer mit einem Lächeln durch die Gegend laufen, nerven mich eher. Uns sind von der Evolution Gefühle gegeben worden, sie haben einen Sinn. Angst ist z.B. wichtig und löst den Stressmechanismus aus und hat so manch einem das Leben gerettet. Wir haben nur heute wenig Möglichkeiten unseren "Stress" auszuagieren, so wie es die früheren Menschen taten, mit Flucht, Kampf, Verteidigung, etc. Des Weiteren haben wir eine Umgebung, die mit stetigem Stress gefüllt ist, Lärm, Arbeitsdruck, Konkurenzdruck, Zeitdruck ... Sie lassen einen permanenten Stress auf uns einwirken, der nicht immer bewußt wahrgenommen wird. Alles wirkt auf Körper und Geist und so ist manches auch nicht ständig erklärbar. Wenn man das Prinzip der Vernetzung und Regelkreise ein Mal begriffen hat, weiß man, dass einiges wohl sofort auftritt und sichtbar wird und einiges erst wesentlich später, weil es sich nur langsam aufschaukelt. Es greift sovieles ineinander, dass es manchmal schwer ist, den wirklichen Grund für Gefühle und/oder körperlichen Beschwerden zu benennen.

      Traurigkeit, Wut, Scham und Liebe, sind ebenfalls Gefühle, die einen Sinn ergeben, z.B. sind einige Gefühle wichtig auch für die Sozialisation in einer Gruppe. Negative Gefühle um jeden Preis zu unterbinden mit positiver Umdeutung oder was auch immer, läuft irgendwan auch in die falsche Richtung. Gefühle lassen bestimmte biochemische Prozesse im Körper ablaufen und sie werden versteckt auch mit solchen Methoden ablaufen, sie tauchen irgendwann wieder auf.

      Einsamkeit z.B., die auch dann da sein kann, wenn man von außen gesehen doch in einer Gruppe integriert ist, wird irgendein Gefühl nach sich ziehen. Wenn man aus Einsamkeit traurig ist, dann ist dies nachzu vollziehen. Es sich positiv weg zu denken, da macht man sich wohl eher was vor. Man kann in einer Therapie höchstens versuchen den Zustand der Einsamkeit aufzulösen, in denen man nach Möglichkeiten der Integration sucht, also ganz praktisch und pragmatisch. Es gibt viele Situationen, da ist man einfach traurig und das darf auch so sein. Erst da werden Gefühle ein Problem, wenn sie unangemessen zu den Situationen statt finden, bzw. Situationen so gewertet und bewertet werden, dass sie eine starke emotionale Reaktion hervorrufen, die nicht richtig zur Situation passen, soetwas kann man in Therapien betrachten und diskutieren. Vielleicht ist es angemessen in einer Situation ärger zu empfinden und dieser Ärger muss nun nicht wegdiskutiert oder wegtherapiert werden, aber eine rasende unkontrollierte Wut wäre für solch eine Situation überzogen und unangemessen.

      Ich glaube schon, dass Menschen mit "dickerem" Fell und andere Menschen mit "dünnem" Fell geboren werden. Die einen reagieren auf Situationen noch recht gelassen, wohingegen andere schon mit heftigeren Emotionen zu kämpfen haben. Hinzu kommen dann noch Lebensumstände und angelerntes Verhalten, etc. Wenn man einerseits die manigfaltigen Vernetzungen betrachtet, die bestimmte Abläufe oder Gefühle erst viel später hochkommen lässt, sowie die Veranlagung und vielleicht die aktuelle Situation, da kann ich mir gut vorstellen, dass dann z.B. im Körper biochemische Abläufe stattfinden, die z.B. Depressionen, Euphorie oder Disphorie entstehen lassen, die man weder wegdenken noch wegreden/wegdiskutieren kann. Sie sind dann einfach da und da wiederum hängt es von der Intensivität ab, ob leicht oder doch recht schwer, ob noch aushaltbar und mit einfachen Mitteln gegensteuerbar oder doch zerstörerisch und sogar lebensbedrohlich, sind. Letztlich geht es auch um Lebensqualität und nicht einfach um Quantität.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Gefühle haben Ihre direkte Verbindung mit dem Herzen. Gefühle sind das wichtigste Geschenk das wir haben um unser Leben auf Lebensqualität auszurichten.
      Gefühle sind der wichtigste Wegweiser den wir in unserem Leben haben.
      Auch wenn jemand sagt, das Ihm Gefühle nicht interessieren und er streng logisch, rational vorgeht, ist das eine (unbewußte) Gefühlsentscheidung.


      Herzlichen Gruß

      Tobias :love:
    • Gerne Anders :silentlove:

      Es ist die Essenz von Eckart Tolle,
      und anderer spiritueller Lehrer.

      In diesem Falle stammen die vier Schritte, in von mir leicht abgeänderter Form,
      von David Hawkins.

      In der Annahme, das es Dich die Seite interessiert, hier die Bezugsquelle
      der von mir leicht abgeänderten vier Schritte.
      de.spiritualwiki.org/Hawkins/SpirituelleUebungen

      Wer die Dinge so annehmen kann, wie sie sind, fürchtet sich nicht.

      Man kann Angst immer als Illusion erkennen.

      Die Essenz, "die Wahrheit" hängt ab von dem Bewußtseinstand des Einzelnen,
      im seinem jeweiligen Moment. Die wirkliche Wahrheit (Annäherung an das göttlliche)
      kann mehr gespührt und dadurch erfahren als intelekuell Verstanden werden.

      Absolut bereichernd im Verstehen der unterschiedlichen Wahrheiten im Leben, sind für mich die unterschiedlichen Bewußtseinstufen.
      de.spiritualwiki.org/Hawkins/Skala

      Das Bewußtsein der Fülle oder ein Mangelbewußtsein, sind unterschiedliche Ebenen der Realität, aber wertfrei,
      nicht im Sinne von richtig und falsch. Nicht desto trozt, spreche ich von höherem und niederen Bewußtsein
      da derjenige der in der Fülle sich auch den Mangel vortstellen kann,
      leider ist es umgekehrt nicht so - demjenigen im Mangel, ist das Bewußtsein zur Fülle verschlossen.
      Wie die russischen Puppen, beinhalten die größeren Ebenen, die kleineren,
      die niederen Ebenen beinhalten leider nicht die höheren.

      de.spiritualwiki.org/Hawkins/Skala


      Liebe Grüße

      Tobias