Autosuggestion ,Selbsthypnose ,Meditation

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    • Autosuggestion ,Selbsthypnose ,Meditation

      Hallo!

      spiegel.de/spiegel/print/d-95169259.html


      Ich
      kann schon ganz gut Autosuggestion -Selbsthypnose. Kann richtig meinen
      Kopf leer machen, es fühlt sich so an ,als ob das Hirn raus schwebt und
      dabei wird alles ganz leicht um den Kopf herum und natürlich entspannt
      sich der ganze Körper und ich kann gut einschlafen oder ich bringe mich
      somit zur Ruhe oder hab schon des Sodbrennen damit wegbekommen,als es
      ganz heftig da war.

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hallo

      @ Osaki ja ich hab da schon viel drüber gelesen , Danke für den Filmtipp. es fasziniert mich, irre wie das so funktioniert alles.

      @ Eule meditieren nicht, soweit bin ich noch nicht oder kann ich des schon ? Keine Ahnung.


      Lg.
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Danke für den Link. Autosuggestion, Selbsthypnose, Meditation
      schön das diese Dinge unschalgbaren Dinge auf die Gemütsverfassung
      jetzt langasam auch in der Schulmedizin ankommen.

      Toll.

      Es wird wohl aber noch Zeit beanspurchen, bist der Psychiater
      xy sich Meister auf diesem hochwirksamen Gebiet nennen darf
      und eine grundlegende Ausbildung darin erfährt.

      Bis dahin ist es leider noch nicht überall angekommen,
      was für eine Energie, hinter den Gedanken und Einstellungen
      liegen, die unser Leben bestimmen.

      Deshalb ein insperierende Link um sich selbst das Leben zu bereichern.

      LG Tobi
    • Hallo!

      Ich bin ja im Norden bei meiner Tochter zu Besuch. Hatte mich sehr darauf gefreut und fühlte mich auch in der Lage dazu,soweit alleine zu fahren mit dem Zug fast 900km. Hab ich auch prima gemeistert und bin sehr stolz auf mich, dass ich es geschafft hab.
      Die 2. Nacht konnte ich nicht einschlafen. 4 Anläufe musste ich starten um mich zu beruhigen und das ich in den Schlaf komme. War wohl die ganze Aufregung. Dann endlich bin ich ruhiger geworden , der Zauber war mir gelungen. :thumbsup:

      Nun gestern schon sehr in der Früh wachte ich auf und ich fühlte mich nicht gut. War ziemlich Kraftlos und sehr traurig.
      Hab auch geweint erstmal. Dann fing ich an,mich zu fragen. He was ist los ? Warum weinst du ? .....hm es ist doch alles gut, bin bei meinem Kind. Heute wollen wir nach Hamburg, die Stadt anschauen und bissel bummeln gehen. Das wird ein schöner Tag werden. Naja ein klein wenig hab ich mich beruhigen können.Schon das etwas in mich hineinhorchen und mit mir reden,brachte Linderung. Bin dann ins Internet,in meine Zaubergruppe :) und da fand ich einen LInk,der mich magisch anzog und ich ihn ja dann wie von Geisterhand anklickte. Und wie es der "Zufall"" bestimmt, es kam mir etwas zu Hilfe.
      Ich möchte euch gern dran teilhaben lassen,weil es mir etwas geholfen hat. Mir ist das völlig wurscht,was ihr darüber denkt. Hauptsache ist doch es hat mir geholfen. :goodjob:

      Schattenkarte

      Schade, weiss nicht wie ich das Bild hier Einfügen kann. Ein Männchen gemalt grau,nur als Schatten dargestellt,aber in geht in bebeugter und mit gesenktem Kopf. Also ich konnte sofort erkennen, des sieht traurig, depressiv aus.

      Betrachte das Bild ganz genau und gehe dabei ins Fühlen.

      Wie fühlt es sich an, so zu sein, wie die Figur auf dem Bild zeigt?
      Wie fühlt es sich an ... zu sein? (Setze das Wort auf dem Bild ein)
      Wo in meinem Körper sitzt dieser Schatten (diese blockierende Energie) fest?
      Seit wann fühle ich mich so?
      Kann ich die Angst benennen, die sich hinter dieser Befindlichkeit verbirgt?

      Hab dann versucht die Fragen zu beantworten. Und ich stellte fest, es ist mal wieder ,gar nicht so einfach. Andren zu helfen, sie zu befragen und analysieren und Ratschläge, Hilfen,Trost uvm. zu bieten das kann ich super,aber bei mir selbst ...üben,üben.
      Aber ich fühlte in mich hinein. Spürte den starken Druck auf meiner Brust und konnte doch mir die Fragen beantworte. Ausser der letzten. Hab ich Angst vor was? Angst vor der Stadt? Nein hab ich doch nicht, oder doch?
      Dann hab ich eine Motivationskarte gezogen:

      Bilde für Dich selbst nun folgende Affirmation:

      In Liebe und Frieden lasse ich meinen Schatten los. In Dankbarkeit und mit Freuden nehme ich diese Motivation an. Ich lebe ab jetzt und für alle Zeit meine Wahrheit als ... (setze Deinen Namen ein)


      Nein, brauch doch keine Angst haben. Bist doch nicht alleine, bist doch mit Tochter zusammen.Ok. und als ich dann ok,sagte fühlte ich mich auch wieder besser. Aber der Druck war noch etwas da,auf meiner Brust.

      Zuerst fuhren wir mit dem Bus. Dann sind wir umgestiegen in die U-Bahn und in beiden waren sehr viele Menschen.
      Wir sind dann zum Rathaus,weil das wollte ich mir anschauen. Ja sehr schönes Gebäude. Nur waren da zig Buden davor,weil da ein Fest war. Also auch wieder zig Leute. Ich wurde wieder unruhig und es fel mir schwer mich zu konzentrieren. Sind auch in das Rathaus hinein, puuh bin nur ganz kurz, kurze Blick rundum und bin wieder raus. Oh die vielen Leute. Dann sind wir ans Wasser, paar Fotos gemacht. Dann sind wir in einen Schuhladen, sie hatte da eine Laufanalyse gemacht und bekam dann die ihr passenenden Sportschuhe. Das hatten wir ja vor. Dann wollten wir an den Hafen. Aber mir war das zuviel. Tochter wollte ja auch eh noch bissel shoppen gehen.Weil sie sonst auch nicht alleine gehen mag in HH. Sie hat noch nicht intensive Kontakte. Wohnt ja noch nicht so lang im Norden.Ich sagte ,kein Hafen mehr, ab in die Stadt und das war die Hölle für mich :traurig: .
      Menschen über Menschen, überall. Haben ja nicht alles Geschäfte durch. Dann taten mir eh schon die Knie weh,dann noch der Rücken und der Unterleib spinnt auch seit paar Tagen. Ich war froh ,als wir dann zur U- Bahn gingen. Und wieder zig Menschen. Daheim angekommen,fix und fertig war ich und erleichtert.

      Nun wollte ich mich ja noch nächste Woche mit Freunden treffen. Aber das wird mir zuviel. Ich spüre es. Hab noch 2 besuche morgen und am Samstag mit den Eltern vom Schwiegersohn. Sie besuchen wir ja getrennt und ich kenne sie ja noch nicht. Da hab ich noch was vor mir. Das zieh ich noch durch und dann fahre ich Sonntag nach Hause,weil ich brauch Pause. Ich weiss es ist wieder eine Flucht.
      Meine Tochter muss ja auch wieder arbeiten.Ich müsste dann wieder Bus, U-Bahn fahren und das ganz alleine. Ich dachte ich bin schon viel stabiler. Hm ,klar zu Hause da ist es ganz anders. Hab ja schon einiges abgearbeitet. Aber nun spüre ich ,bin doch noch nicht so stabil. Aber trotzdem bin ich stolz auf mich, hab es schon bis hier her geschafft, raus aus meinem geschützen Bau. Nun, eben alles braucht seine Zeit. Die "Krankheit" entwickelte sich ja auch über viele,viel Jahre hinweg . Deshalb ist viel Geduld angesagt und ganz viel Liebe und Fürsorge für mich und dann kann ich ganz bestimmt dieses Jahr nochmal in den Norden fahren und meine lieben Freunde treffen.

      " Das Leben, die Welt ist wirklich wie ein Kühlschrank: Wir bekommen das
      raus, was wir reintun.
      Tust Du schlechte Gefühle, Hass, Ablehnung rein, bekommst Du genau das
      raus. Entscheidest Du Dich jedoch für Liebe, Frieden und Hüpfen, dann
      bekommst Du auch genau das raus :) "
      André Loibl


      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

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