Können Drogen einen therapeutischen Nutzen haben? Oder das letzte Tabu der modernen Medizin.

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    • Können Drogen einen therapeutischen Nutzen haben? Oder das letzte Tabu der modernen Medizin.

      Es gibt Ärzte, die so fest an einen therapeutischen Nutzen von Drogen glauben, dass sie dafür ihre Approbation, ihre Freiheit und sogar das Leben ihrer Patienten riskieren, um ihnen optimal helfen zu können. Siehe folgenden Artikel: "Berliner Drogenarzt muss ins Gefängnis" (" 'Überlebende' Patienten nehmen Arzt in Schutz")


      Warum wird in diese Richtung nicht geforscht?

      Gegen welche Interessen verstößt es?

      Ich wünsche mir eine lebhafte Diskussion mit für und wider, wenn hier keiner was schreibt, dann werde ich hier keinen Blog einrichten oder alleine Tagebuch schreiben..

      LG
      Jürgen

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jürgen die Ameise ()

    • Aus meiner Sicht sind Drogen wegen ihres therapeutischen Nutzens überhaupt nicht erforscht, das gilt besonders für Cannabis und LSD. Es ist eine Sache, das Zeugs hinterm Bahnhof zu kaufen und einzunehmen, etwas anderes ist es, wenn dies unter klinischen Bedingungen geschieht. Unser Gesetzgeber ist aber leider völlig verbrettert und pflegt Vorurteile, die dann auch dringend erforderliche Therapieoptionen verunmöglichen. Nicht stigmatisierte Präparate - wie z.B. die verhängnisvollen Benzodiazepine oder Neuroleptika - die den Patienten sogar unter ärztlicher Aufsicht auf Dauer zu gehirnamputierten Zombies machen, bleiben aber erlaubt.