Ich schäme mich dafür, nicht reich zu sein

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    • Ich schäme mich dafür, nicht reich zu sein

      Ich schäme mich dafür, dass wir nicht reisen können, wohin wir wollen, weil dafür einfach kein Geld da ist. Es reicht alle 2 Jahre für Mallorca und sonst nur höchstens mal nach Rügen oder Usedom. Alle anderen aus meiner Familie und der Familie meines Mannes (da sind es 3) fahren jedes Jahr nach Schweden oder fliegen in die USA oder machen irgendwo anders Urlaub. Inzwischen sind wir so weit, dass wir uns über eine Insel umfassend informieren, um anschließend aus dem Urlaub zu schwärmen, den wir angeblich dort verbracht haben. Einfach nur vorgeben, auch toll zu verreisen, damit man nicht so arm da steht. :huh:

      Ich finde es traurig, dass man sich vor der eigenen Familie schämen muss, weil man nicht so großkotzig mit seinem Reichtum prahlen kann, wie die anderen das tun. Aber mich verbindet mit ihnen emotional überhaupt nichts mehr. Mir kann es wurscht sein, was sie denken, wenn wir immer "nur" in Deutschland und auf Malle Urlaub machen können. Wir werden trotzdem einfach lügen, damit wir nicht so ganz ins Abseits gedrängt werden. Meine Familie besteht inzwischen nicht mehr aus Cousin, Onkel, Tanten usw. sondern nur noch aus 2 Nichten, meiner Schwester und meinem Vater. Die anderen laden uns ja nicht mehr zum Geburtstag ein, und um alle einzuladen, fehlt uns einfach die Knete. Wir schmeißen dieses Jahr auch keine große Feier. Nur beim Geburtstag meines Vaters sehe ich den Rest (seiner) Familie. Zu unserer gehören sie nicht, sie grenzen sich klar ab, indem sie nur meinen Vater zum Geburtstag einladen.

      Dann habe ich in meinen Aufzeichnungen genau diese Befürchtung gelesen, da war ich Anfang 20. Dann sitzen wir zusammen in Helgas Haus, habe ich geschrieben, und alle prahlen von ihrem Haus, ihrem Garten, ihrem Hund, ihrem Urlaub, ihrem Wohnwagen. Und ich sitze da in abgewetzten Hosen und grinse verlegen drein, denn ich werde nichts haben. Als ich diese Passage in meinem Buch gelesen habe, war ich entsetzt darüber, dass es eine sich selbst erfüllende Prophezeiung war. :cursing: Immer wieder arbeitslos geworden, Mit Rente komme ich über die Runden, ohne Haushaltsgeld würde ich immer Grundsicherung oder HartzIV bekommen und in einer Sozialwohnung hausen, also alleine eben. Deshalb bin ich sozusagen das Schwarze Schaf, das man gern verschweigt und nicht gern dabei hat. :thumbdown:
      Liebe Grüße
      Schlumpfmaus


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      Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.
    • Alles eine Frage der eigenen Einstellung :)
      Ich war noch nie auf Malle/ Spanien, seit 20 Jahren nicht mehr im Süden, letztmalig
      geflogen Januar 1987. Als die Kinder ganz lütt waren, haben wir im Sommer 3 Wochen
      an der Weser gezeltet (zugegeben recht 'luxuriös' in 3 Zelten,mit Kühlschrank, 2 Koch-
      flammen, Grill, Friteuse, Kaffeemaschine etc.pp.), hat viel Spaß gemacht. Und später
      jährlich an die Nordsee, zwischendurch im Jahr häufiger übernacht auf Burgen und
      Schlösser und Kurzurlaube. Hat uns allen viel Freude gemacht, Abenteuer für die Kids.


      Bin ich deshalb "arm" ? :)


      Verwandte, die monitär protzen, habe ich solange nicht gesehen, dass wir uns nicht mal
      erkennen würden. Und dem Rest geht es nicht viel anders als uns, da meckert auch selten
      einer.


      Sind die Kinder dann mal (bald) aus dem Haus, werde ich mit meiner Frau einen schönen
      Spanienurlaub buchen. Etwas abgelegen auf Malle oder Andalusien .. ? Ich bin völlig scharf
      auf ein paar Abende in der Tapas-Bar, haben wir uns eben noch drüber unterhalten. :)
      Und als Vorgeschmack holen wir uns Spanien ins Haus, ich decke grad einen Tapas-Tisch
      mit allem, was dazu gehört. Höhepunkt wird die Verkostung 6 verschiedener Jamon Iberico,
      Serrano Schinken, incl. Pata Negra ..jamm jamm.. Familie muß Noten verteilen .. hihi ..


      Was ich damit sagen will: Man kann sich auch mit relativ einfachen, preiswerten Sachen
      (Lidl hat Spanienwoche) eine schöne Zeit machen !


      Mein Haus, mein Auto, meine Reisen .. igittigitt.. das brauche ih nun wirklich nicht.


      LG


      Nachtrag: Insgesamt war ich mehr als 3 Jahre im Ausland und hab kein grosses Fernweh
      mehr. Und Deutsch-und Ösiland sind völlig abgefahrene, unglaublich vielseitige Reiseländer,
      wir haben noch ziemlich viele Ziele. Wien steht auch ganz oben auf der Liste, Salzburg und
      Umgebung waren wir oft, meine Ex kommt vom Chiemsee.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Wendelin ()

    • alles ist relativ

      Liebe Schlumpfmaus,

      ich sitzte auch das 6. Jahr zu Hause - aber ich fühle mich reich. Reich am Zeit, ich habe ein Hündchen, am Balkon wachsen meine Tomaten und ich kann jeden Tag selbst für mich kochen und ich bin seit über 6 Jahren stabil. Natürlich ist "nur" Österreich mal drinnen - irgendein See - oder mal ein paar Tage Venedig wenn ich hart spare - aber selbst das neiden einem die Leute.

      Familie oder Menschen die nicht passen habe ich längst abgeschafft - Türe zu - basta.

      Ich kann mich noch so gut an die Worte der Grossmutter meines "Ex" erinnern (ich vermisse sie echt - sie ist schon längst verstorben )- weisst Pupperle sagte sie damals - früher waren wir arm - einen Gugelhupf gabs zu Weihnachten - aber wir haben wenigstens zusammen gehalten. Heute haben wir soviel - aber schau dich um. Da ist mir bewusst geworden das da irgedetwas schief läuft.

      Es ist nicht wichtig was andere von dir denken sondern ob du mit deinem Leben zufrieden bist - sicher kannst du dir einmal irgendeine super teuere Reise auch leisten - in 20 Jahren - wenn es dir das wert ist - und mit sehr viel sparen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Mit unserem "Handicap" ist es schon toll wenn alles passt und wenn wir überhaupt irgendwo hinfahren können - so ist das halt.

      lg

      Renate
    • Tornas schrieb:

      Liebe Schlumpfmaus,

      ich sitzte auch das 6. Jahr zu Hause - aber ich fühle mich reich. Reich am Zeit, ich habe ein Hündchen, am Balkon wachsen meine Tomaten und ich kann jeden Tag selbst für mich kochen und ich bin seit über 6 Jahren stabil. Natürlich ist "nur" Österreich mal drinnen - irgendein See - oder mal ein paar Tage Venedig wenn ich hart spare - aber selbst das neiden einem die Leute.

      Familie oder Menschen die nicht passen habe ich längst abgeschafft - Türe zu - basta.

      Ich kann mich noch so gut an die Worte der Grossmutter meines "Ex" erinnern (ich vermisse sie echt - sie ist schon längst verstorben )- weisst Pupperle sagte sie damals - früher waren wir arm - einen Gugelhupf gabs zu Weihnachten - aber wir haben wenigstens zusammen gehalten. Heute haben wir soviel - aber schau dich um. Da ist mir bewusst geworden das da irgedetwas schief läuft.

      Es ist nicht wichtig was andere von dir denken sondern ob du mit deinem Leben zufrieden bist - sicher kannst du dir einmal irgendeine super teuere Reise auch leisten - in 20 Jahren - wenn es dir das wert ist - und mit sehr viel sparen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Mit unserem "Handicap" ist es schon toll wenn alles passt und wenn wir überhaupt irgendwo hinfahren können - so ist das halt.

      lg

      Renate
      Hallo Renate,

      schöne Worte, die mich zu einem breiten Lächeln animieren :) . Meine letzte Manie (Zukunftsangst und tierisch aggressiv) ist auch 6 Jahre her, ich möchte keine weitere laufen lassen, würde es mit Medis und Ärzten ausbremsen. Allerdings weiß ich mittlerweile, was mir welche Gefühlsstürme beschert, Tür zu für ungeliebte "Gäste" gehört schon länger dazu, Abgrenzung ist (über)lebensnotwendig.
      Und auf unsere Gartentomaten freuen wir uns auch jedes Jahr, leider hat der Frost / Befall einiges an Pflanzen gekilled. :(

      Tornas schrieb:

      weisst Pupperle sagte sie damals - früher waren wir arm - einen Gugelhupf gabs zu Weihnachten - aber wir haben wenigstens zusammen gehalten. Heute haben wir soviel - aber schau dich um
      Das entspricht auch meinen Erinnerungen, richtig "arm" waren wir allerdings nie. Die schönen Erinnerungen, die Sternstunden meines Lebens, hatten mit Geld nichts zu tuen. Wehmütig erinnere ich mich an Freundschaften, die belastbar waren, an Nachbarschaftshilfe, an die Verläßlichkeit der Freunde, an die eigenen Einsätze.

      Konkurrenz belebt das Geschäft, wir alle sind zu "Konkurrenten" geworden, perverse Entwicklung.

      Schönes Wochenende,
      LG, Wendelin
    • Hallo Schlumpfmaus!

      Du magst zwar nicht viel Geld haben, aber du hast etwas das unbezahlbar ist: Du hast ZEIT. Und Zeit ist so kostbar. Du könntest intensiv leben- auch mit wenig Geld geht das. Was haben denn all die anderen von ihrem Urlaub? Die paar Wochen im Jahr und Urlaub kann auch voll doof sein und ist für Paare häufig die schwierigste Zeit und vor allem die, in der sich die meisten Paare am heftigsten Streiten und auch die meisten Trennungen stattfinden. Mag sein, dass andere mehr Geld haben, aber dafür kommt man auch nach zig Stunden Arbeit heim und ist total im Eimer. Dafür wartet dann noch Haushalt und was weis ich. An den meisten Tagen wünscht man sich dann doch nur noch sein Bett und die nützt dir auch das tolle Haus nichts. Außerdem würde ich nicht alles glauben, was die lieben Verwandten prahlen. Wer bermäßig betont, wie glücklich und toll alles ist, der hat meistens irgendwelche Leichen im Keller- die Erfahrung hab jedenfalls ich in unserer Familie gemacht.
      Ich arbeite und arbeite und habe natürlich etwas mehr Geld als andere Studenten und trotzdem hab ich nichts von, denn wenn andere in den Urlaub fahren, muss ich zuhause bleiben und meinen ganzen bezahlten Urlaub nehmen, um mich auf die Prüfungen vorbereiten zu können. Und so wird das noch ganze Jahre bis zum Studienabschluss gehen.

      LG, das Nüssli
      Was tun nach dem Absturz?
      Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
    • Ach, hör mir auf mit Autos!!!

      Ich habe heute den ganzen Nachmittag an meiner Karre herumgeschraubt, weil die Windgeräusche ab 140 km/h (Cabrio mit geschlossenem Dach) unterträglich waren. Mal schauen, ob es was gebracht hat, morgen habe ich eine längere Fahrt auf unbelebten Autobahnen vor mir, wehe das Ding macht bei 250 km/h auch nur den geringsten Mucks, dann geht´s ab in die Presse :devil:
    • Ist bei meinem auch so ab 140. Bei dem Pfeifen im Ohr kannst Du schon wahnsinnig werden.
      Sind wir eh, was soll´s :)
      Es ist die Wochen viel besser geworden, davor schon, ab 115,
      weil das Fahrerfenster noch ein paar Milimeter höher gegangen ist..

      Aber was willst da machen? Zu schrauben ist da nicht viel.
      Meiner fährt (zur Zeit) eh nur 240 ;)

      Da hilft sonst offen fahren 8)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von positives-denken ()

    • Kurzer Aufruf zur Vernunft.
      Wir sind hier in Europa so maximal reich wie fast nie so viele Menschen jemals in der Geschichte waren.
      Ich möchte nichts beschönigen.
      , auch hier gibt es "Armut".
      Aber wir sind verdammt reich im Vergleich zu fast allen anderen Menschen dieser Welt. Auch die, die hier "arm" sind.

      Viel mehr Sorge muss einem machen, wenn der konstante Befund der ist, daß die Schere zwischen den Ärmeren und den Reichen immer mehr aufgeht, auch jetzt bei uns.
    • Bei der Durchsicht meiner Unterlagen ist mir aufgefallen, dass mir weniger Rente gezahlt wird, als mir zusteht. Ich bin heute beim VDK gewesen und die prüfen das zusammen mit der Rentenkasse. Evtl. bekomme ich ein bisschen mehr Rente. Und wenn es nur 10 € sind, wenn man jeden Cent 3 mal umdreht, ist das auch Geld.

      Wenn sich dann einer über den Wind im Cabrio beschwert, kann ich nur drüber schmunzeln. Ich fahre eine Uraltgurke, die im Vergleich zu einer Schnecke im Straßenverkehr noch schlecht abschneidet. Es kommt mir nur so vor, als ob meine Familie vom teuren Urlaub schwärmt, und einen durch das teuer eingerichtete Haus führt, und was wir beide im Urlaub erlebt haben, interessiert kaum jemanden, es wird höchstens mal herablassend gefragt.

      Was mich wirklich ärgert, ist, dass meine Schwester und mein Schwager fast immer Geld in den Hintern geblasen kriegen und einmal sogar gesagt haben: "Gebt es lieber meiner Schwester", und ich habe nur Geld bekommen, als meine Mutter noch lebte. Seit 2010 gibt's nur noch ein Bisschen zum Geburtstag und zu Weihnachten. Von meiner Mutter wusste ich das, dass sie gesagt haben, sie sollen es lieber mir geben. Meinem Vater wird das sicher nicht mehr gesagt, er kriegt wohl keine besonders hohe Witwenrente.

      Wenn mir was zu schaffen macht, dann diese Ungerechtigkeit. Und das, obwohl ich mehrmals erzählt habe, wie es uns finanziell geht.
      Liebe Grüße
      Schlumpfmaus


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      Wer nicht im Stande ist, etwas zu tun, der ist in der Lage, sich zu beschweren. Letzteres verhindert den Stand.
    • psmmg schrieb:

      Kurzer Aufruf zur Vernunft.
      Wir sind hier in Europa so maximal reich wie fast nie so viele Menschen jemals in der Geschichte waren.
      Ich möchte nichts beschönigen.
      , auch hier gibt es "Armut".
      Aber wir sind verdammt reich im Vergleich zu fast allen anderen Menschen dieser Welt. Auch die, die hier "arm" sind.

      Viel mehr Sorge muss einem machen, wenn der konstante Befund der ist, daß die Schere zwischen den Ärmeren und den Reichen immer mehr aufgeht, auch jetzt bei uns.


      In der Tat, das bereitet mir auch erhebliche Sorgen, zumal sich das auch auf das soziale Klima auswirken wird. Ein weiteres Problem sehe ich in der Altersarmut, bei stetig steigender Lebenserwartung sind die Kosten, die mit dem Alter verbunden sind, etwa für Pflege, auch bei einer durchschnittlichen Rente kaum mehr aufzufangen.
    • bei der Krise haben die obenen 10.000 nur anfangs finanziell verloren - nun sind sie die Gewinner. Ja die Schere zwischen Arm und Reich wird immer grösser und das Klima immer rauer
      Man kann nur sagen - lebe und geniesse den Tag - denn was ist unsere geschätzte Lebenserwartung?? Warum sich allzu grosse Sorgen machen. Es ist wie es ist Ich fahre seit über 10 Jahren kein Auto - was solls - der Umwelt kommt es zu Gute - dafür ist Urlaub drinnen.
      Was ist morgen - was übermorgen - das weiss keiner - man kann nur hoffen und etwas vorbeugen! Wie heisst es - der Mensch denkt und Gott lenkt

      In dem Sinne einen schönen Tag noch

      Renate
    • Schlumpfmaus schrieb:

      Was mich wirklich ärgert, ist, dass meine Schwester und mein Schwager fast immer Geld in den Hintern geblasen kriegen und einmal sogar gesagt haben: "Gebt es lieber meiner Schwester", und ich habe nur Geld bekommen, als meine Mutter noch lebte. Seit 2010 gibt's nur noch ein Bisschen zum Geburtstag und zu Weihnachten.
      Kannte und kenne ich gut, aber was nutzt Dir Dein Ärger ?

      "Gerechtigkeit gibt es sowieso nicht", sagte mein Vater,
      "man hat halt Lieblingssöhne", meine Mutter. In der Kind-
      heit / Jugend war das bitter, im Studium, später als Vater,
      tat es weh. Und auch heute 'piekst' es manchmal noch, aber
      es hat keinen längeren Einfluß mehr.

      Lebensqualität und innere Zufriedenheit hängt nicht primär
      am Geld, sondern an der Einstellung und dem Umgang mit den
      persönlichen Lebensumständen.

      Laß es Dir gut ergehen, :)
      W.
    • Jannis schrieb:

      In der Tat, das bereitet mir auch erhebliche Sorgen, zumal sich das auch auf das soziale Klima auswirken wird. Ein weiteres Problem sehe ich in der Altersarmut, bei stetig steigender Lebenserwartung sind die Kosten, die mit dem Alter verbunden sind, etwa für Pflege, auch bei einer durchschnittlichen Rente kaum mehr aufzufangen.
      Es geht ein Riß durch die Gesellschaft, der immer tiefer und breiter wird.
      Lasst mal die heutigen Hartz4ler, die Minijobber, die Geringverdiener ins
      Rentenalter kommen, mehr als Grundsicherung gibt es oft nicht. Mir sind
      etliche mit Top-Ausbildungen / Akademiker bekannt, die im Alter wirklich
      arm sein werden, nix Auto etc. Arbeitslose und/ oder krank und über 50
      haben kaum eine Chance.

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