Hallo,
nun, obwohl diese Jahreszeit für mich immer schwierig ist, so hatte ich dennoch sonst für einige Tage ein bisschen melanochlisch angehauchte antike Weihnachtsstimmung. Kerzenlicht konnte für mich auch etwas Schönes sein und irgendwie hing ich auch meinen melancholisch verliebten Gedankensträngen nach. Dieses Jahr hatte ich noch überhaupt keinen Tag, wo sich dieses Gefühl einstellte. Wohl aber der von mir bekannte normale Herbst-/Winterblues.
Viele Grüße Heike
nun, obwohl diese Jahreszeit für mich immer schwierig ist, so hatte ich dennoch sonst für einige Tage ein bisschen melanochlisch angehauchte antike Weihnachtsstimmung. Kerzenlicht konnte für mich auch etwas Schönes sein und irgendwie hing ich auch meinen melancholisch verliebten Gedankensträngen nach. Dieses Jahr hatte ich noch überhaupt keinen Tag, wo sich dieses Gefühl einstellte. Wohl aber der von mir bekannte normale Herbst-/Winterblues.
Viele Grüße Heike
Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).