Vor ein paar Tagen hatte ich ein gutes Gespräch mit einer befreundeten Psychologin, die mich sehr gut kennt und auch genau über meine psychischen Probleme Bescheid weiß (ich mache daraus schon seit längerem im engeren Freundeskreis überhaupt kein Geheimnis mehr).
Sie meinte, ich leide nicht primär an einer Depression, diese sei vielmehr tatsächlich eine Begleiterscheinung des burnout. Je mehr ich darüber nachdenke, umso einleuchtender erscheint mir das. Dennoch habe ich Zweifel, nachdem mir in meinem Leben von fachkundiger Seite dermaßen viele und jeweils ihre Richtigkeit in Anspruch nehmende Diagnosen gestellt worden sind.
Vorrangig stellt sich mir aber die Frage, ob sich aus dieser (möglichen) Erkenntnis therapeutisch irgendetwas ableiten lässt. Wisst Ihr dazu etwas?
Euer
Jannis
P.S. Auch ich bedauere, dass sich Moritz hier seit geraumer Zeit nicht mehr gemeldet hat.
Sie meinte, ich leide nicht primär an einer Depression, diese sei vielmehr tatsächlich eine Begleiterscheinung des burnout. Je mehr ich darüber nachdenke, umso einleuchtender erscheint mir das. Dennoch habe ich Zweifel, nachdem mir in meinem Leben von fachkundiger Seite dermaßen viele und jeweils ihre Richtigkeit in Anspruch nehmende Diagnosen gestellt worden sind.
Vorrangig stellt sich mir aber die Frage, ob sich aus dieser (möglichen) Erkenntnis therapeutisch irgendetwas ableiten lässt. Wisst Ihr dazu etwas?
Euer
Jannis
P.S. Auch ich bedauere, dass sich Moritz hier seit geraumer Zeit nicht mehr gemeldet hat.