Kranker Körper – kranke Seele

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    • Kranker Körper – kranke Seele

      Was sagt ihr zu dem Artikel?
      Naja, ganz neu ist es jetzt nicht für mich, dass sich das alles beeinflusst, doch würde es mich interessieren wie das zB mit Hashimoto ausschaut (weil mich das schliesslich betrifft).
      Also was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
      Mir hat auch noch niemand beantworten können, wie lange man theoretisch Hashimoto haben kann bevor es sich in den Werten zeigt, oder in einer SD-Unterfunktion endet?

      spektrum.de/news/wenn-das-immu…syche-krank-macht/1422056
    • Das das Interleukin bei Bipolaren ansteigt das ist nichts Neues. Ich glaube es ist ebenfalls (wie bei den erwähnten Brustkrebspatientinnen) das Interleukin-6, dass ansteigt, wenn eine Phase kommt. Mir ist dunkel in Erinnerung, dass es bei beiderlei Varianeten ansteigt (sowohl Manie, als auch Depression), aber ich bin zu kaputt, um in meinen persönliche Notizen nachzuschlagen. Du kannst auch hier in der Forensuche googeln. Es gibt dazu eine eigene Diskussion.

      Ich finde es gar nicht wundernswert, dass Leute, die körperlich krank sind, es auch psychisch werden und auch umgekehrt. Im Übrigen haben auffallend viele Bipolare die rapid cycling haben einen Hashimoto. Und ich finde es äußerst auffallend, dass ein Hashimoto oft in zeitlichem Zusammenhang zu einer Virusinfektion festgestellt wird. Es wurde auch schon diskutiert, inwiefern Kontakt zu bestimmten Viren ausschlaggebend für die BS sein könnte.


      Müsli schrieb:

      Mir hat auch noch niemand beantworten können, wie lange man theoretisch Hashimoto haben kann bevor es sich in den Werten zeigt, oder in einer SD-Unterfunktion endet?
      Ich fürchte das ist völlig individuell und hängt davon ab, wie schnell das eigene Immunsystem die Schilddrüse zerstört. Bei bestimmten Konstellationen, kann das bestimmt mitunter Jahre unentdeckt bleiben. Wer weis, wie lange ich das schon hatte. Dadurch, dass ich neben em Hashimoto 2 heiße Knoten habe, produzieren sie immer genügend Hormone, sodass ich keine substituieren muss und immer T3 und T4 im Normalbereich habe. Es war purer Zufall, dass man mal Blut abgenommen hat, als der TSH gerade im kaum noch messbaren Bereich war. Im übrigen, als ich in der Notaufnahme war, weil ich 40,6 Fieber wegen einem Virus hatte und kaum noch stehen konnte.

      Ich kann z.B. von mir mit Sicherheit sagen, dass ich als Teenie, wo ich schon erste Symptome der BS gelengtlich hatte, meine Schilddrüse noch o.k. war. Allerdings war ich da noch Jahre von der akuten Krankheitspahse entfernt.
      Viele viele Jahre später war ich mal krank und ein befreundeter Arzt hat unter der Hand in der Notaufnahme Blut abgenommen und analysieren lassen. Auch da war rein Wertemäßig alles o.k., aber da hat natürlich keiner einen Ultraschall gemacht und schon gar keine Szinti. MEin Hausarzt hat immer wieder auf meinen Wunsch hin Schilddrüsenawerte mit abegenommen, weil wirkich jeder Verwandte ersten und zweiten Grades in der Familie ein Schilddrüsenproblem hat/hatte. Die waren immer o.k., aber sind sie ja heute auch außerhalb vom Schub.

      Was macht es schon für einen gravierenden Unterschied, was zuerst da war? KEines von beiden kann man wieder los werden. Na ja seidenn du lässt die ganze Schilddrüse ausbauen. Dann hast du freilich kein Hasimoto mehr, aber auch keine Schilddrüse...
      Manchmal frage ich mich heimlich, ob BS-Patienten mit Hashimoto von einer OP profitieren würden, insofern, dass sie wenger häufig Krankheitsphasen schießen...wer weis...mein Nuklearmediziner tat so, als wisse er nicht, dass Hashimoto im engen Zusammenhang mit BS steht. Aber ob ich das glauben soll? Es ist doch wirklich kein Geheimnis...

      LG, Nüssli
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()

    • Liebe Nüssli,

      hhhmmm, interessante Gedanken.
      Ja wirklich kaum zu glauben, dass der Nuklearmediziner das nicht weiß!!

      Das ist ja zach, dass die Diagnose Hashimoto bei Dir solange dauerte! Vor allem wenn es in der Familie bereits einige SD-Fälle gab!!

      Bei meiner Schwester fürchte ich leider Ähnliches, es wäre halt nett, wenn sie später mal nicht so viel substituieren muss wie ich, aber Ärzte lassen sich nicht davon überzeugen sie mal zum Ultraschall zu schicken!!
      Und den TSH alleine sehe ich nicht gerade als sehr aussagekräftig an!

      Hashimoto bleibt aber auch noch wenn man die SD entfernt, oder? Also die Autoimmunerkrankung greift zwar hauptsächlich SD-Gewebe an, aber nicht ausschliesslich. Soweit ich weiß kann es auch andere Organe angreifen, nicht nur die SD.
      Oder bin ich da fehlinformiert?
      Ich habe da gerade keine Quellen mehr im Kopf...

      Ich kann nicht sagen WAS ich hatte als ich Kind war, in jedem Fall war ich mit Sicherheit schon mit 10 depressiv. Dazu massive Schulangst.
      Aber an das Globusgefühl im Hals kann ich mich auch sehr lange zurückerinnern, auch dass ich ständig glaubte einen Schal zu brauchen und Rollkragenpullis aufgrund der Halsenge nicht aushielt.
      Da war ich 13, 14.

      Es ist wohl sehr unwahrscheinlich dass ich damals schon eine Unterfunktion hatte, die dann jahrelang wieder weg war, wieder kam, wieder weg war und sich mit Überfunktionssymptomen abwechselte.
      ???
      Nein, wohl eher nicht, oder?

      Es war wohl doch die BS.
      Erneuter Versuch, eine andere Möglichkeit als die BS zu finden, ich gebe wohl noch immer nicht auf!!
      Hahahaha!!!

      Nein, jetzt wirklich, ernsthaft, Müsli:
      DU HAST EINE BIPOLARE STÖRUNG, OB DU WILLST ODER NICHT!!!
      Sieh das doch endlich mal ein!!!
      Das kannst Du Dir noch so oft schön reden, die geht (leider) nicht weg und das weißt Du auch!!

      So, ich hoffe ich merks mir jetzt mal??
      Schaun wir mal, wie lange es diesmal anhält.
      Bitte daran erinnern, wenn wieder Blödsinn rauskommt.
      Aber lieb daran erinnern, böse bin ich eh selber schon genug zu mir.
      Bitte!
      Danke!

      So, jetzt ists eh schon wieder voll spät ich hau mich ins Bettchen...
      Gute Nacht!!

      Bei mir stehts im Übrigen ganz klar miteinander in Verbindung, schließlich bekam ich meine medikamenteninduzierte 4 Wochen andauernde Manie mit psychotischen Symptomen gänzlich durch die Substitution von L-Thyroxin.

      bipolares hashimotisches Müsli

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Müsli ()

    • Ich habe dieselbe Frage auch meiner Patientin gestellt, die ja Nuklearmedizinerin war, bis zur Hirnblutung. Sie sagte, man hat eigentlich keinen Hashimoto mehr, wenn alles Schilddrüsengewebe zerstört wurde und nur noch Bindegewebe übrig ist. Es ist mir nicht bekannt, dass auch andere Organe aktiv angegriffen werden. Wenn die Schilddrüse entfernt wurde, dann hat man keinen Hashimoto mehr.

      Nein allein den TSH zu bestimmen ist nicht sehr aussagekräftig, aber Hausärzte wollen oft nicht mehr machen, weil so viele Werte bestimmen lassen natürlich auch mehr kostet. Aber wenn es so viele Menschen mit Schilddrüsenproblemen in der Familie gibt, ist es kurzsichtig und irgendwie fies gegenüber dem Patienten. Muss deine Schwester, denn erst einen manifesten Hashimoto bekommen und stark zunehmen, ehe man mal schaut, ob da nicht doch was ist? Ich mein man will das ja nicht, weil man das in einer Illustrierten oder im Internet gelesen hat und deshalb einen hypochondrischen Schub hat, sondern weils tatsächlich in der Familie liegt. Meinem Arzt wars dann fast peinlich, als plötzlich die pathologischen Werte da waren. Ich habs halt geahnt.
      Hashimoto kann in jedem Lebenalter vorkommen. Auch Kinder können das haben, aber am liebsten befällt es wohl junge Frauen im gebärfähigen Alter. Eine Unterfunktion könnte schon erklären, warum ein Kind in so jungen Jahren schon depressiv ist, aber ich fürchte im Nachhinein kann keiner mehr mit Sicherheit sagen, was damals wirklich der Grund für die Depression war. Bipolare Störung kann theoretisch in diesem Alter auch schon auftreten. Die Amerikaner diagnostizieren ja BS sehr früh, was nicht heißt, das das korrekt ist. Ich sage nur, die habend ein anderes Diagnostikverhalten (für das sie durchaus in die Kritik geraten sind, auch früher schon). In Deuschland und Österreicht ist man da soweit ich weis zurückhaltender, aber auch ich habe in der geschlossenen Kinderpsychiatrie schon 12-Jährige Jungs kennengelernt, die randvoll mit Neuroleptika abgefüllt waren und denen man prognostizierten, dass sie später eh im Knast landen. Mir kam der Junge gar nicht so bipolar vor. Er war so ungewöhnlich von der Persönlichkeit, so aggressiv, aber anders. Eher, wie ein Kind, dass vernachlässigt wurde und Gewwalt erlebt hat und gegen alles rebelliert, weil in seiner Innenwelt so viel Schmerz ist. Aber die werden schon ihre Gründe gehabt haben, ich habe nicht so viel Kontakt zu ihm gehabt, aber dennoch ist es so, dass ich unsereins sonst recht gut erkennen kann, wenn ich ihn/sie erlebe. Aber das war irgendwie anders. Er war nicht, wie wir. Aber wer bin ich schon???

      Also nur weil jemand eine Manie auf Medikamente hin bekommt, darf man die Diagnose Bipolar übrigens nicht stellen. Das ist eher ein Kontrakriterium. Aber da waren ja schon starke Symptome ohne Medikamente im Vorfeld. Dass du dann auf das Zeug so abgehst unterstreicht denn eher die Diagnose, als alles andere. Wenn ich auf Ciprofloxacin manisch abgehe, dann würde man sagen "Siehste! Typisch Manisch-Depressive! War auch nicht anders zu erwarten". Wenn ein sonst Gesunder manisch auf sagen wir Cortison wird, dann bekommt er keine BS als Diagnose. Dann ist das eben eine Nebenwirkung, die manche bekommen und andere nicht. Allerdings wundert sich keiner darüber, dass ich auf bestimmte Substanzen nicht manisch werde, obwohl ich bipolar bin (eben besagtes Cortison, auch nicht auf Pseudoephedrin und das geht normalerweise auch ganz gut ab). Vielleicht liegt es daran, dass es so unterschiedliche Varianten davon gibt....wer weis...

      LG, Nüssli
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    • huhuuu Nüssli!!

      Super zu lesen, dass Du wieder so viel schreiben kannst, dann gehtsDir wahrscheinlich auch wieder besser?

      Zaubernuss schrieb:

      Sie sagte, man hat eigentlich keinen Hashimoto mehr, wenn alles Schilddrüsengewebe zerstört wurde und nur noch Bindegewebe übrig ist. Es ist mir nicht bekannt, dass auch andere Organe aktiv angegriffen werden. Wenn die Schilddrüse entfernt wurde, dann hat man keinen Hashimoto mehr.
      Aha!! Ist das wirklich so?
      Wie lange ist es denn her, dass sie ncht mehr in der Nuklearmedizin arbeitet, vielleicht gibts da ja was Neues?
      Ich hab das mit den anderen Organen irgendwie ganz fix abgespeichert, aber keine Ahnung mehr woher ich das habe!!
      Vielleicht finde ich es noch?
      Oder es ist doch alles nur Blödsin?
      Nicht immer ist auf mein Hirn Verlass!!
      Danke in jedem Fall für das Statement, das läßt mich das abgespeicherte nochmal überdenken, vielleicht verwechsle ich ja auch was...

      Zaubernuss schrieb:

      Muss deine Schwester, denn erst einen manifesten Hashimoto bekommen und stark zunehmen, ehe man mal schaut, ob da nicht doch was ist? Ich mein man will das ja nicht, weil man das in einer Illustrierten oder im Internet gelesen hat und deshalb einen hypochondrischen Schub hat, sondern weils tatsächlich in der Familie liegt. Meinem Arzt wars dann fast peinlich, als plötzlich die pathologischen Werte da waren. Ich habs halt geahnt.
      Ich hoffe nicht!! Und ich wünsche ihr auch dass sie es nicht hat!!
      Eine Tante und ein Onkel habens bei mir in der Familie, aber das weiss ich erst seit meiner Diagnose. Demenz und Epilepsie sind auch noch recht verbreitet, auch das wusste ich nicht, bin in einer typischen Todschweigefamilie aufgewachsen.
      Und, und, und, aber damit will ich euch heut nicht langweilen...

      Zaubernuss schrieb:

      Hashimoto kann in jedem Lebenalter vorkommen. Auch Kinder können das haben, aber am liebsten befällt es wohl junge Frauen im gebärfähigen Alter. Eine Unterfunktion könnte schon erklären, warum ein Kind in so jungen Jahren schon depressiv ist, aber ich fürchte im Nachhinein kann keiner mehr mit Sicherheit sagen, was damals wirklich der Grund für die Depression war. Bipolare Störung kann theoretisch in diesem Alter auch schon auftreten. Die Amerikaner diagnostizieren ja BS sehr früh, was nicht heißt, das das korrekt ist. Ich sage nur, die habend ein anderes Diagnostikverhalten (für das sie durchaus in die Kritik geraten sind, auch früher schon). In Deuschland und Österreicht ist man da soweit ich weis zurückhaltender,
      hhhmmm, viel wahrscheinlicher kam die Depression und die Schulangst vom jahrelangen, tagtäglichen furchtbaren und meine Seele vernichtenden Mobbing. Da könnt ich heut noch heulen wenn ich da zurückdenke!!
      Grausame Kinder und doofe Erwachsene die nicht helfen!! :((

      Bei mir fings ja mehr mit unipolaren Depressionen an, so ein bisschen drüber war ich dann in der Jugend, aber da ist schließlich jede/r in einem hormonellen Ausnahmezustand... Richtig voll hypomanisch an der Grenze zur Manie wurde ich erst mit 18, nach dem großen Zusammenbruch meiner Mutter, nachdem ich im Anschluss eine große Reise gemacht hatte...

      Zaubernuss schrieb:

      Also nur weil jemand eine Manie auf Medikamente hin bekommt, darf man die Diagnose Bipolar übrigens nicht stellen. Das ist eher ein Kontrakriterium. Aber da waren ja schon starke Symptome ohne Medikamente im Vorfeld. Dass du dann auf das Zeug so abgehst unterstreicht denn eher die Diagnose, als alles andere.
      Ja, so war das auch.
      Mein Psychiater hatte das als eine einmalige Sache abgetan, erst als es mir im Sommer wieder kurz passierte (Manie) und ich ihm dann sagte dass ich sowas schon mein Leben lang immer wieder mal hatte (nur nicht in dem Ausmaß), da liess er mich meine bsherigen Phasen soweit wie möglich anhand einer Lebenszeitachse einzeichnen.
      Ich weiss noch wie er fragte:
      Ja dann zeichnen sie mir bitte die letzten 2 Jahre auf!
      Doch mir gings ja schon 5-6 Jahre total beschißen, ich hatte ja schon resigniert, mich damit abgefunden.
      Erst da erkannte ich auch, dass ich die letzten Jahre richtig depressiv war, nicht einfach nur zu faul und meinen Hintern nicht hochkriegend, zu lethargisch, zu müde, zu kraftlos.
      Ich verstand dass das Leben nicht so laufen muss, dass es noch ein Leben geben kann an dem man Freude empfinden kann. Auch ich darf noch Freude empfinden.
      Naja, und meine 12-Stunden-ohne-Pause-Arbeitstage in meiner langen hypomanischen Phase hat sich damit auch aufgeklärt.
      Erst dann gabs die Diagnose.
      Macht schon Sinn!
      Hhhmmm, und schon wieder voll auf mich zu sprechen gekommen, tja, so ist das im Moment bei mir, sorry!
      Ich denk das wird sich auch wieder ändern, falls ich es wirklich mal ganz akzeptieren kann.
      Hoffentlich!!

      Einen schönen Tag wünscht ein gut gelauntes weil gut ausgeschlafenes Herbstmüsli
    • Huhu buntegemischtes Herbstmüsli!

      Ja Mobbing ist ein wirklich guter Grund. Ich wurde eine Zeit lang auch gemobbt, auch mal etwas übler und die Lehrerin hat mir nicht geglaubt. Irgendwann war mir das alles zu doof und dann hab ich die Schule gewechselt. Das war eine sehr gute Entscheidung. Heute bin ich schwer stoz eine Arnoldianerin zu sein. Die Schule hat einen sehr guten Ruf. Kinder können so sch*** sein. Will man gar nicht glauben, wenn man es nicht selbst erlebt hat.

      Ja besser gehts mir, aber ich wurde heute schwer rückfällig. Beim Bäcker konnt ich nicht wiederstehen und sann hab ch doch so ein Teilchen mit Apelzeugs und Streuseln drauf gekauft für den Nico und mich und da bin ich eben rasch zur Drogerie geflitzt und habe entdeckt, dass es neuerdings sogar Depot-Präparate mit LAktase gibt. Toll! Hab ich ausprobiert. War super! Nichts passiert! Dann muss ich doch nicht so viel Zeugs im Urlaub auslassen, dabei wolte ich doch unbedingt mal Kaiserschmarrn in Österreich essen.

      LG, Nüssli
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