Hi there,
weil ich kurz vorm Ausrasten (ärgern) bin, hab ich mal ne Frage an Euch:
Wie lange hat bei Euch die depressive Phase nach der Manie gedauert?
Wir sind derzeit im Monat 4, d.h. meine Frau hatte die Manie im November, Dezember ist sie dann runter von der Manie und danach ging's aber gleich rein in die Depression, welche ziemlich heftigwar (also mit geschlossner und Infusionen udgl.)
Nun haben wir einige helle Phasen bereits erlebt, das Ergebnis bisher befriedigt mich nicht sehr, denn sie hat Zitteranfälle, fällt ab und zu einfach so um, ist frustriert.
Einziger Lichtblick bisher war vor einigen Tagen, als sie in Summe zwei Tage ganz normal ihr Leben sogar genießen konnte.
Es kann doch nicht sein, dass innerhalb von 10 Tagen ein kurzer Lichtblick da ist und dann rasseln wir wieder in die nächste Depression rein oder ist das alles immer noch die selbe?
Mein Stress ist auch, dass die Sommerferien nahen und da wird's heftig wegen der kinderbetreuung, denn die staatlichen Stellen kommen mir eher imkompetent vor (hab gestern eine Absage von der Caritas erhalten - O-ton: "Wir können da nichts machen, vielleicht können Sie sich anders organisieren" - obwohl ich bereits vor drei Wochen Betreuung für die nächste Woche angemeldet habe) und irgendwie muss ich doch eine Möglichkeit haben, zu disponieren?
Oder darf ich als Angehöriger einfach hilflos und machtlos zuschauen und darauf warten dürfen, bis endlich irgendetwas passiert?
Sorry, das ist heute lang und wahrscheinlich ein Dauergejammer, heute reichen die magischen Kräfte nicht.
LG
Merlin
weil ich kurz vorm Ausrasten (ärgern) bin, hab ich mal ne Frage an Euch:
Wie lange hat bei Euch die depressive Phase nach der Manie gedauert?
Wir sind derzeit im Monat 4, d.h. meine Frau hatte die Manie im November, Dezember ist sie dann runter von der Manie und danach ging's aber gleich rein in die Depression, welche ziemlich heftigwar (also mit geschlossner und Infusionen udgl.)
Nun haben wir einige helle Phasen bereits erlebt, das Ergebnis bisher befriedigt mich nicht sehr, denn sie hat Zitteranfälle, fällt ab und zu einfach so um, ist frustriert.
Einziger Lichtblick bisher war vor einigen Tagen, als sie in Summe zwei Tage ganz normal ihr Leben sogar genießen konnte.
Es kann doch nicht sein, dass innerhalb von 10 Tagen ein kurzer Lichtblick da ist und dann rasseln wir wieder in die nächste Depression rein oder ist das alles immer noch die selbe?
Mein Stress ist auch, dass die Sommerferien nahen und da wird's heftig wegen der kinderbetreuung, denn die staatlichen Stellen kommen mir eher imkompetent vor (hab gestern eine Absage von der Caritas erhalten - O-ton: "Wir können da nichts machen, vielleicht können Sie sich anders organisieren" - obwohl ich bereits vor drei Wochen Betreuung für die nächste Woche angemeldet habe) und irgendwie muss ich doch eine Möglichkeit haben, zu disponieren?
Oder darf ich als Angehöriger einfach hilflos und machtlos zuschauen und darauf warten dürfen, bis endlich irgendetwas passiert?
Sorry, das ist heute lang und wahrscheinlich ein Dauergejammer, heute reichen die magischen Kräfte nicht.
LG
Merlin
Der Sinn des Lebens ist der, den Du ihm gibst (Erhart F. Freitag)