Hi,
vielleicht gehts anderen auch so, da hat man etwas erfahren, was einen bewegt und trägt es auf dem Herzen und möchte es einfach mal los werden und irgendwie gibt es dafür keinen geeigneten Gesprächspartner. Man weiß, dass die eine Freundin gerade selbst genug zu tun hat und mag sie deshalb nicht belasten, die andere steckt gerade im Umzugsstress, geht also auch nicht. Anderen die da wären und denen man sich wohl anvertrauen würde, kann/darf man es nicht erzählen. Die Zeit in der Therapiestunde ist mir zu kostbar, als dass ich da soetwas (banales und doch für mich wiederum bewegendes) erzählen wollte und die Telefonseelsorge kommt auch nicht in Frage, zu unpersönlich. Tja und wo bleib ich nun mit diesen Gedanken und Gefühlen? Ich strebe nach oben und dann kommt eine kleine Mitteilung und da hänge ich damit nun rum, fuck.
Gruß Heike
PS: Es geschehen immer wieder diese Dinge auf die selbe Art und Weise, wo ich mich frage, was habe ich denn zu lernen, das Schicksal legt es mir immer auf die exakt gleiche Weise vor die Füße, aber sowas von exakt, die Worte könnte ich nebeneinander legen und sie ergeben immer wieder die gleichen Sätze, seit Jahren und jedes Mal, wenn ich wieder damit konfrontiert werde, brüte ich davor und sehe den Sinn darin nicht, was soll ich lernen, wo ist denn mein Denkfehler, was soll es mir denn sagen, ich weiß es nicht. Manchmal kommt so ein Gefühl, wenn ich das Rätsel endlich gelöst habe, dann komme ich ein Level höher. In den Computerspielen findet man wenigstens immer noch Hinweise an denen man sich orientieren kann, aber hier gibt es noch nicht mal das.
Verdammte Scheiße, ich hab es so satt mit diesem Rätsel, ich kann es nicht lösen, ich gebe auf, ich will gar nicht das nächste Level, also kann es mir doch von den Füßen bleiben, elender Dreck, Fuck ....
vielleicht gehts anderen auch so, da hat man etwas erfahren, was einen bewegt und trägt es auf dem Herzen und möchte es einfach mal los werden und irgendwie gibt es dafür keinen geeigneten Gesprächspartner. Man weiß, dass die eine Freundin gerade selbst genug zu tun hat und mag sie deshalb nicht belasten, die andere steckt gerade im Umzugsstress, geht also auch nicht. Anderen die da wären und denen man sich wohl anvertrauen würde, kann/darf man es nicht erzählen. Die Zeit in der Therapiestunde ist mir zu kostbar, als dass ich da soetwas (banales und doch für mich wiederum bewegendes) erzählen wollte und die Telefonseelsorge kommt auch nicht in Frage, zu unpersönlich. Tja und wo bleib ich nun mit diesen Gedanken und Gefühlen? Ich strebe nach oben und dann kommt eine kleine Mitteilung und da hänge ich damit nun rum, fuck.
Gruß Heike
PS: Es geschehen immer wieder diese Dinge auf die selbe Art und Weise, wo ich mich frage, was habe ich denn zu lernen, das Schicksal legt es mir immer auf die exakt gleiche Weise vor die Füße, aber sowas von exakt, die Worte könnte ich nebeneinander legen und sie ergeben immer wieder die gleichen Sätze, seit Jahren und jedes Mal, wenn ich wieder damit konfrontiert werde, brüte ich davor und sehe den Sinn darin nicht, was soll ich lernen, wo ist denn mein Denkfehler, was soll es mir denn sagen, ich weiß es nicht. Manchmal kommt so ein Gefühl, wenn ich das Rätsel endlich gelöst habe, dann komme ich ein Level höher. In den Computerspielen findet man wenigstens immer noch Hinweise an denen man sich orientieren kann, aber hier gibt es noch nicht mal das.
Verdammte Scheiße, ich hab es so satt mit diesem Rätsel, ich kann es nicht lösen, ich gebe auf, ich will gar nicht das nächste Level, also kann es mir doch von den Füßen bleiben, elender Dreck, Fuck ....
Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
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