Manche Menschen (mich eingeschlossen 
verbringen Ihr Leben damit die Vergangenheit ändern zu wollen.
Das ist nicht möglich. Es ist hoffnungslos und masochistisch zu gleich zu denken, die Vergangenheit hätte anders sein sollen,
als sie war.
Es sollte alles so sein, wie es ist. Woher weiß ich das,- weil es so ist wie es ist.
Jedes Hadern mit der Wirklichkeit macht uns das Leben ungenießbar,
ja mehr, es kann uns das Leben zur Hölle machen.
Er ist zu früh gestorben, dieses und jenes hätte nicht passieren dürfen..
Jeder belastende Gedanke ist ein Streit mit der Wirklichkeit
und diese belastenden Gedanken sind alle Variationen
im Kampf mit der Wirklichkeit, denn man schon von vornherein
immer verliert.
Ich will.. Ich brauche.. Er sollte.. sollte nicht.. hätte sollen..
Es tut immer weh, gegen das zu sein, was ist.
Byron Katie sagt, das jeglicher Schmerz, von Ärger bis hin zur Depression
von einem Gedanken kommt, der nicht wahr ist. Diese Gedanken,
kann man mit Ihren Fragen "The Work" prüfen.
Ein klarer Geist, leidet nicht. Wenn man glaubt, das es unter bestimmten
Umständen gerechtfertigt ist zu Leiden, wird man zu einem Verfechter des Leidens
und es wird so am Leben erhalten.
Es ist verrückt, das Leid sogar als schick gilt. Traurigkeit wird sogar für einen Akt
der Loyalität gehalten, als würde man Menschen verraten, wenn man nicht mit Ihnen leidet.
Um keine Missverständnisse zu provozieren, ich bin natürlich nicht dafür Kummer und Leid abzuschaffen.
Wenn wir leiden, sollten wir leiden, weil wir es tun. Jedes Hadern mit der Wirklichkeit bringt nur Streß.
Bestimmt hilft dem ein oder anderen offenen Geist, The Work. Byron Katie sagt:
"Wenn Sie beispielsweise traurig sind, dann machen Sie sich bewußt, dass Ihrer Traurigkeit
daher kommt, das Sie einen Gedanken glauben, welcher der Traurigkeit vorausgegangen ist.
Finden Sie den Gedanken, bringen Sie ihn zu Papier, prüfen Sie ihn aus Liebe zur Wahrheit
und kehren Sie ihn um. Sie haben sich selbst traurig gemacht, niemand sonst - deshalb können Sie sich auch befreien.
Das sind gute Neuigkeiten."
Auch für alle Psychotherapeuten, könnte es sich lohnen, sich mit The Work, vertraut zu machen.
LG Tobi
Der Geist bringt unzählige Welten hervor - von diesem und jenem, von Verlust und Trauer, von Gut und Böse.
Wenn Sie glauben was Sie denken, werden die endlosen Dramen des Selbst Sie mit sich davontragen.
Solange in Ihnen kein Frieden herrscht, wird es auch auf der Welt keinen Frieden geben, denn Sie sind die Welt,
Sie sind die Erde. Die Erde und alles darüber hinaus existiert nur als Geschichte.
(Byron Katie)
verbringen Ihr Leben damit die Vergangenheit ändern zu wollen.Das ist nicht möglich. Es ist hoffnungslos und masochistisch zu gleich zu denken, die Vergangenheit hätte anders sein sollen,
als sie war.
Es sollte alles so sein, wie es ist. Woher weiß ich das,- weil es so ist wie es ist.
Jedes Hadern mit der Wirklichkeit macht uns das Leben ungenießbar,
ja mehr, es kann uns das Leben zur Hölle machen.
Er ist zu früh gestorben, dieses und jenes hätte nicht passieren dürfen..
Jeder belastende Gedanke ist ein Streit mit der Wirklichkeit
und diese belastenden Gedanken sind alle Variationen
im Kampf mit der Wirklichkeit, denn man schon von vornherein
immer verliert.
Ich will.. Ich brauche.. Er sollte.. sollte nicht.. hätte sollen..
Es tut immer weh, gegen das zu sein, was ist.
Byron Katie sagt, das jeglicher Schmerz, von Ärger bis hin zur Depression
von einem Gedanken kommt, der nicht wahr ist. Diese Gedanken,
kann man mit Ihren Fragen "The Work" prüfen.
Ein klarer Geist, leidet nicht. Wenn man glaubt, das es unter bestimmten
Umständen gerechtfertigt ist zu Leiden, wird man zu einem Verfechter des Leidens
und es wird so am Leben erhalten.
Es ist verrückt, das Leid sogar als schick gilt. Traurigkeit wird sogar für einen Akt
der Loyalität gehalten, als würde man Menschen verraten, wenn man nicht mit Ihnen leidet.
Um keine Missverständnisse zu provozieren, ich bin natürlich nicht dafür Kummer und Leid abzuschaffen.
Wenn wir leiden, sollten wir leiden, weil wir es tun. Jedes Hadern mit der Wirklichkeit bringt nur Streß.
Bestimmt hilft dem ein oder anderen offenen Geist, The Work. Byron Katie sagt:
"Wenn Sie beispielsweise traurig sind, dann machen Sie sich bewußt, dass Ihrer Traurigkeit
daher kommt, das Sie einen Gedanken glauben, welcher der Traurigkeit vorausgegangen ist.
Finden Sie den Gedanken, bringen Sie ihn zu Papier, prüfen Sie ihn aus Liebe zur Wahrheit
und kehren Sie ihn um. Sie haben sich selbst traurig gemacht, niemand sonst - deshalb können Sie sich auch befreien.
Das sind gute Neuigkeiten."
Auch für alle Psychotherapeuten, könnte es sich lohnen, sich mit The Work, vertraut zu machen.
LG Tobi
Der Geist bringt unzählige Welten hervor - von diesem und jenem, von Verlust und Trauer, von Gut und Böse.
Wenn Sie glauben was Sie denken, werden die endlosen Dramen des Selbst Sie mit sich davontragen.
Solange in Ihnen kein Frieden herrscht, wird es auch auf der Welt keinen Frieden geben, denn Sie sind die Welt,
Sie sind die Erde. Die Erde und alles darüber hinaus existiert nur als Geschichte.
(Byron Katie)