Die beste Buchempfehlung: Psychopharmaka

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    • Die beste Buchempfehlung: Psychopharmaka

      Hey Leute

      Dieses Buch kann ich nur jedem/er Empfehlen:

      Autor: Benker Titel: Pocket Guide Psychopharmaka von A-Z


      2. Auflage Verlag Springer


      Alle 124 Psychopharmaka von A bis Z werden hier vorgestellt. Jedes Präparat wird mit Vorteilen, Nachteilen und Risiken bewertet. Dabei werden werden jetzt alle Nebenwirkungen und Wechselwirkungen erwähnt.
      Besonders informativ ist die 5-stufige Klassifikation des Interaktionsrisikos

      Ein Buch das jeder haben sollte Kosten 20 € :thumbsup:

      Grüße Piano
    • Was ist das denn für ein Einwand? Ich will doch wissen, warum ich etwas tue; und ebenso will ich wissen, warum ich etwas unterlasse. Gerade für denjenigen, der sich bewusst gegen eine medikamentöse Therapie entscheidet, ist dieses Buch folglich von größtem Interesse. Oder etwa nicht?
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • Wieso solltest Du Dir ein Buch kaufen, wie man Strohpuppen bastelst, wenn Du nie vorhast Strohpuppen zu basteln?

      Warum ich keine Psychopharmaka nehmen will, dazu hat Piano gerade den Baum mit der verkürtzen Lebenserwartung aufgemacht.
      Psychopharmaka sind ein Notnagel, ich will Fülle. Außerdem blokieren und erschweren sie die Weiterentwicklung generell.
      Was muß man denn dazu noch wissen?

      Für mich ist das Buch ein Drogenlexikon und wenn man Drogen nimmt, sollte man wissen,
      welche Wikungen und Nebenwirkungen sie haben um selbst einen Einblick zu bekommen
      um die Entscheidung zu treffen, welcher Cocktail es sein soll, wenn man diesen Weg gehen will.

      Besser als die Entscheidung ganz einem "Profi" zu überlassen, der es aber nicht nimmt sondern nur verschreibt.
      Die Mündigkeit wird durch das Buch erhöht, das finde ich gut.
      Warum ich keine (Abhängigkeit von) Psychopharmaka möchte, wird in dem Buch nicht drinne stehen.
      Egal.