Hallo
Ich grübel mal wieder über ein Thema nach, ich kanns halt nicht lassen....
Es gibt ja Patienten, die nehmen durch Psychopharmaka unglaublich zu. Man hat das ja unabhängig davon in der Allgemeinbevölkerung einschlägig untersucht und kam aber zu dem Schluss, dass nur ganz ganz wenige Menschen zu wenig Leptin haben, wie analog zu den adipösen Mäusen, die man damit behandeln kann, Menschen jadoch meistens nicht, weil die denen nicht zu wenig Leptin vorhanden ist, sondern der Rezeptor das Problem ist. (Für Mitlesende: Leptin ist ein Stoff, der das Gefühl der Sättigung induziert). Warum frage ich das? Nun, weil z.B. ein bipolarer Freund von mir essen und essen und essen kann, selbst obwohl er sagt, er sei voll. Und wenn sich dann nach Unmengen Bauchdrücken einstellen, denn fühlt er analohg kurz was wie Sättigung, kann aber bald darauf schon wieder Sachen reinschaufeln. Sogar von ein- und demselben Essen. Normalerweise sollte das nicht funktionieren. Wenn man z.B. was richtig mächtiges gegessen hat (etwas Ente, mit Klöße & Rotkohl) bis zur Sättigung, dann kann einen eine weitere Protion überhaupt nicht reizen, wenn aber als Nachtisch z.B. ein leckeres Desert frohlockt, dass sowohl Kohlenhydrate, als auch Fett verspricht (Vanillepudding mit Kirschgrütze, Tiramisu, Mousse au chololat, Eiscreme...), dann ist der Anreizwert ja so hoch, dass man trotzdem Platz schafft und das noch isst, obwohl man pappsatt ist.
Ich frage mich die ganze Zeit, ob es vielleicht möglich ist, dass manche Psychopharamaka dazu führen, dass sie Sensibilität des Leptin-Rezeptors gestört ist? (Ich nehme mal an, dass durch die Pillen nicht die Leptin-Produktion verminert ist, sonst hättte man das Problem längst behoben). Vielleicht gibt es auch einen Umstand, der dazu führt, dass es nicht lange genug am Rezeptor verweilen kann. Oder irgendetwas konkurriert mit ihm am Rezeptor und es kann nicht genug andocken...??? Ich erinnere mich gut daran, dass ich schon das PRoblem hatte, dass immer wenn ich was gegessen hatte, das niemals lange gehalten halt und dann bald wieder Hunger aufkam. Da hab ich binnen 3 Monate 13kg zugenommen gehabt. Hat es schon mal eine Untersuchung dazu gegeben, ob das der Fall sein könnte??
Ich grübel mal wieder über ein Thema nach, ich kanns halt nicht lassen....
Es gibt ja Patienten, die nehmen durch Psychopharmaka unglaublich zu. Man hat das ja unabhängig davon in der Allgemeinbevölkerung einschlägig untersucht und kam aber zu dem Schluss, dass nur ganz ganz wenige Menschen zu wenig Leptin haben, wie analog zu den adipösen Mäusen, die man damit behandeln kann, Menschen jadoch meistens nicht, weil die denen nicht zu wenig Leptin vorhanden ist, sondern der Rezeptor das Problem ist. (Für Mitlesende: Leptin ist ein Stoff, der das Gefühl der Sättigung induziert). Warum frage ich das? Nun, weil z.B. ein bipolarer Freund von mir essen und essen und essen kann, selbst obwohl er sagt, er sei voll. Und wenn sich dann nach Unmengen Bauchdrücken einstellen, denn fühlt er analohg kurz was wie Sättigung, kann aber bald darauf schon wieder Sachen reinschaufeln. Sogar von ein- und demselben Essen. Normalerweise sollte das nicht funktionieren. Wenn man z.B. was richtig mächtiges gegessen hat (etwas Ente, mit Klöße & Rotkohl) bis zur Sättigung, dann kann einen eine weitere Protion überhaupt nicht reizen, wenn aber als Nachtisch z.B. ein leckeres Desert frohlockt, dass sowohl Kohlenhydrate, als auch Fett verspricht (Vanillepudding mit Kirschgrütze, Tiramisu, Mousse au chololat, Eiscreme...), dann ist der Anreizwert ja so hoch, dass man trotzdem Platz schafft und das noch isst, obwohl man pappsatt ist.
Ich frage mich die ganze Zeit, ob es vielleicht möglich ist, dass manche Psychopharamaka dazu führen, dass sie Sensibilität des Leptin-Rezeptors gestört ist? (Ich nehme mal an, dass durch die Pillen nicht die Leptin-Produktion verminert ist, sonst hättte man das Problem längst behoben). Vielleicht gibt es auch einen Umstand, der dazu führt, dass es nicht lange genug am Rezeptor verweilen kann. Oder irgendetwas konkurriert mit ihm am Rezeptor und es kann nicht genug andocken...??? Ich erinnere mich gut daran, dass ich schon das PRoblem hatte, dass immer wenn ich was gegessen hatte, das niemals lange gehalten halt und dann bald wieder Hunger aufkam. Da hab ich binnen 3 Monate 13kg zugenommen gehabt. Hat es schon mal eine Untersuchung dazu gegeben, ob das der Fall sein könnte??
Was tun nach dem Absturz?
Aufstehen. Krönchen richten. Würdevollen Schrittes weitergehen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Zaubernuss ()