Arthur Schnitzler Biographie

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Arthur Schnitzler Biographie

      10 Bände, 7844 Seiten, akribisches Dokument von 19.207 Tage seines Lebens ....
      das ist vielleicht ein wenig viel,
      aber hier ein interessanter Artikel dazu:

      profil.at/articles/1218/560/32…-tagebuecher-zeitdokument
      "Melancholie, Selbstzweifel und Geldnöte: Arthur Schnitzlers Tage­bücher sind ein monumentales Zeitgeschichte-Dokument und zeigen bislang unbekannte Facetten des Dichters. Anlässlich seines 150. Geburtstags erscheint nun eine Jubiläumsedition....."
      ".....Der Weltschmerz war Arthur Schnitzlers lebenslanger Begleiter. „Abends. Ich war und bin elend gestimmt“, notierte der 17-jährige Medizinstudent im November 1879, dem ersten Jahr seiner Tagebuchaufzeichnungen....."

      Wie gut, dass es seinerzeit noch kein Internet gab....
      gäbe es sonst Tagebücher von A. Schnitzler, Thomas Mann.....
      und Briefwechsel!!! --- Kafka, Berhard...... und-und-und---

      (stimmt nicht, dass im Netz nix verloren geht... es ist nur irgendwie irgendwo in einem riesigen, unübersehbaren Misthaufen mehr oder weniger unauffindbar abgelagert... Keller und Dachböden waren seinerzeit zu meiner Zeit eine Fundgrube dagegen)

      LG Ruck-Kugel
    • Hörfunk-Tipp: Portrait Arthur Schnitzlers

      Hi,
      der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) sendet heute, Sonntag, 13. Mai, ab 19.05 Uhr auf seinem Kulturkanal Figaro ein Portrait Arthur Schnitzlers. Ankündigungstext, Live Stream und (einige Stunden nach Ausstrahlung) Audio on Demand unter der URL:

      mdr.de/mdr-figaro/hoerspiel/essay/schnitzler108.html

      Kaum zu begreifen, welche Revolution im Wiener Fin de Siècle und vor dem Ersten Weltkrieg in der Kapitale der morbiden K.u.K. Monarchie auf dem Gebiete der Literatur, der Musik und Bildenden Künste, der Philosophie und Wissenschaften sich vollzog und noch nach deren Zusammenbruch fortwirkte. Endrucksvoll beschrieben von A. Janik/St. Toulmin in dem Buch Wittgensteins Wien, Piper, München 1984. Inzwischen dürfte es aber Monographien jüngeren Datums geben.

      Gruß
      Laci
      "Tief im Herzen haß ich den Troß der Despoten und Pfaffen, Aber noch mehr das Genie, macht es gemein sich damit." (Hölderlin)

      "Nun müssen diejenigen, welche ihre Gedanken untereinander austauschen wollen, etwas voneinander verstehen; denn wie könnte denn, wenn dies nicht stattfindet, ein gegenseitiger Gedankenaustausch möglich sein?" (Aristoteles)
    • dazu noch eins ;-)

      hey,

      heute um 19.oo Uhr - nicht Schnitzler, sondern Strindberg

      Ein Traumspiel (als Hörspielbearbeitung)

      "Die Gottestochter Agnes wird von ihrem Vater Indra auf die Welt geschickt, um zu erkunden, ob die Klagen der Menschen über ihre Existenz berechtigt seien. In einer symbolisch verdichteten Erdenwanderung über mehrere Stationen erfährt Agnes, wie Hoffnungen und Erwartungen ausnahmslos enttäuscht werden und das Glück des einen unweigerlich mit dem Unglück des anderen verknüpft ist."

      Mein Hinweis: Hier bitte das Wörtchen verknüpft in seiner Bedeutung wahrnehmen. Nicht dass in den Köpfen verkürzt landet, das Glück des einen sei das Unglück des anderen !

      swr.de/swr2/programm/sendungen…9524932/ox6rfe/index.html

      Gruss