Hallo,
vielleicht kennt es jemand, da denkt man über eine bestimmte Sache nach, über Stunden, Tage, Wochen. Dreht es, wendet es, versucht verschiedene Erklärungen zu finden, aber man kommt und kommt nicht auf die richtige Antwort. Ist so ungefähr wie früher in der Schule mit den blöden Textaufgaben, wo ich nicht wußte, was eigentlich gefragt ist und ich einfach nicht drauf kam. Hier ist es keine Matheaufgabe, dennoch. An statt es mal vom Kopf her beiseite zu legen, denn es gibt ja noch viele andere Dinge, geistert es weiter darin herum und ich ärgere mich, dass ich soviel Zeit darin verschwende. Eigentlich gibt es wichtigere Dinge, um die ich mich kümmern müßte und eigentlich weiß ich auch, wenn ich jetzt dafür noch keine für mich befriedigende Antwort drauf habe, wird es auch mit noch soviel Nachdenken nicht kommen.
Wie schaltet man das ab? Das ist wie so ein nerviger Geist in meinem Kopf, ich würd den gern an die frische Luft setzen, aber das Ding sitzt mir im Nacken. Himmel, sowas muß doch mal zu knacken sein, gibts dafür irgendwie so einen Zauberspruch oder ein "Hinfort mit dir..."? Wie habt ihr sowas geschafft?
Viele Grüße Heike
vielleicht kennt es jemand, da denkt man über eine bestimmte Sache nach, über Stunden, Tage, Wochen. Dreht es, wendet es, versucht verschiedene Erklärungen zu finden, aber man kommt und kommt nicht auf die richtige Antwort. Ist so ungefähr wie früher in der Schule mit den blöden Textaufgaben, wo ich nicht wußte, was eigentlich gefragt ist und ich einfach nicht drauf kam. Hier ist es keine Matheaufgabe, dennoch. An statt es mal vom Kopf her beiseite zu legen, denn es gibt ja noch viele andere Dinge, geistert es weiter darin herum und ich ärgere mich, dass ich soviel Zeit darin verschwende. Eigentlich gibt es wichtigere Dinge, um die ich mich kümmern müßte und eigentlich weiß ich auch, wenn ich jetzt dafür noch keine für mich befriedigende Antwort drauf habe, wird es auch mit noch soviel Nachdenken nicht kommen.
Wie schaltet man das ab? Das ist wie so ein nerviger Geist in meinem Kopf, ich würd den gern an die frische Luft setzen, aber das Ding sitzt mir im Nacken. Himmel, sowas muß doch mal zu knacken sein, gibts dafür irgendwie so einen Zauberspruch oder ein "Hinfort mit dir..."? Wie habt ihr sowas geschafft?
Viele Grüße Heike
Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).