Krafttier

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    • Mein Kraftier vorhin,eine Florfliege flog zu mir auf Sofakissen

      schamanische-krafttiere.de/Krafttier_Fliege.html

      Passt voll. Und auch zu dem immer wiederkehrenden Alptraum letzte Nacht,hab das ganze Haus zusammen geschrien und mein Schatzl fast einen Herzinfarkt bekommen. Viel zu verarbeiten halt.
      Bin nun in Königsfeld Miachel_Balint_ Klinik angemeldet,dauert aber paar Monate.War leider wieder 1 Woche auf der geschlossenen gewesen.Freitag entlassen worden. War aber noc nicht vorgesehen,die brauchten meinen Platz. Voll die Hütte dort und sowas von grausamm dort,keine Zeit die Ärzte für die Patienten. Ich hatte nur ein kurzes Aufnahmegespräch,sonst nix und musste kämpfen,damit sie mich in der Fachklinik anmelden.Der OA dort,sagte ich soll das doch alleine tun,obwohl ich ihm erklärte ,dass es nur ein Doc machen kann und es dann evtl. schneller geht von Klinik zu Klinik und mein Doc schrieb es auch auf den Einweisungschein.
      Zustände sind das dort :thumbdown: . Und das im Jahr 2013. Und ob das alles da rechtens ist,mit Ausgangsverbot uvm. bei den Mitpat.
      Auch ich hatte nur mit Personal,ohne das mit mir drüber geprochen wurde. Hab mir das aber nicht gefallen lassen und halt den AVD gefragt gehabt, weil ja da Feiertag und Wochenende war und hab Ausgang mit Angehörige bekommen ^^
      Nur wer sich da nicht traut,sich zu wehren,hat da verloren.

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin
    • Hallo Magarete,

      es tut mir leid, dass es dir so schlecht geht. Ja, es ist erschreckend, dass gerade Orte, die eigentlich zur Genesung dienen sollen, doch manchmal sehr unnahrbar wirken und dass die Behandler keine Zeit zum Reden haben. Ich hoffe, dass irgendwann mal wieder eine Änderung eintritt und eine gesprächsbereite Psychiatrie sich entwickeln wird, zumindest gibt es hin und wieder Lichtblick, was dies betrifft, aber noch viel zu wenige.

      Betreut dich denn deine Transformations-Therapeutin noch weiter, auch in deiner jetzigen akuten Phase?

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hm,

      da hier keine Antwort erfolgt, nehme ich an, dass sich die TT Therapeutin bei Schwierigkeiten verabschiedet hat, bzw. sie evtl. sogar für den Aufenthalt in einer Psychiatrie verantwortlich ist. Wenn der Psychiatrieaufenthalt im Preis mit inbegriffen war, kann man ja nur vom Erfolg sprechen.

      Viele Grüße Heike
      Recovery beinhaltet eine Wandlung des Selbst, bei der einerseits die eigenen Grenzen akzeptiert werden und andererseits eine ganze Welt voller neuer Möglichkeiten entdeckt wird. Dies ist das Paradoxe an Recovery: Beim Akzeptieren dessen, was wir nicht tun oder sein können, beginnen wir zu entdecken, wer wir sein können und was wir tun können (Patricia Deegan 1996).
    • Hallo Heike!

      Nun Antwort von mir,kann noch nicht hexen :)

      Nein sie hat sich nicht verabschiedet. Ich habe intensiven Mailkontakt mit ihr seit ich bei ihr war. Und ich bin sehr froh ,dass sie für mich da ist. Ich dachte ich sei stabiler um im Alleingang und mit ihr an mir zu arbeiten. Nun es kommt in jeder Therapie vor Nebenwirkungen,das war mir auch vorher klar. Ging mir ja auch so,als ich alles alleine machte. Und das psychotische das hat nix mit der TT Sitzung zu tun. Das wäre auch so gekommen. Das hat was mit mit bestimmten Familienmitgliedern zu tun, sowie in Verbindung mit meiner eigenen Gestalttherapie. Sowie die Trauerbewältigung meiner verstorbenen Omis. Nur das hat bis jetzt mir niemand von den klassichen Therapeuten mal gesagt,als ich Omipsychotisch oft war,sogar schon in Kliniken,auch da disszioierte ich oft. war deswegen schon mal in der Isozelle. Also es passiert überall ,nicht nur nach einer TT Sitzung. Da bin ich vor 2 Wochen selbst drauf gekommen, was meine Omis betrifft.
      Ich möchte dir auch nochmal kurz schildern,was ich in der geschlossenen Psychaitrie erlebt habe. Das Pflegepersonal war sehr nett und immer da für die Patienten. Natürlich haben die auch viel Stress dort und haben nicht viel Zeit.
      In der Psychiatrie hat es niemanden interessiert,was in mir vorgeht. Grosse Versprechungen im kurzen Aufnahmegespräch. Ich möchte ihre Probleme sortiren und sie therapieren.Ich widersprach da auch nicht . Nix war. Keine Zeit, waren Worte von der Ärztin/Therapeutin. Bleiben sie doch noch länger hier und gehen sie nicht gleich wieder. Der Oberarzt sagte am Monatg in der Visite, Mittwoch Entlassung,sie wollen eh immer so schnell nach Hause.Darauf sagte meine Ärztin, bleiben sie doch mindestents 2 Wochen. Da schaute der OA aber die Ärztin komisch an. Und anmelden in der Fachklinik wollte er mich auch nicht. Soll ich doch alleine tun,obwohl ich ihm sagte,dass es nur ein behandelnder Arzt machen kann und ich durch die Anmeldung hier in der Klinik eher dran komme. Er stellte sich sogar noch dagegen,als gerade die Ärztin mich am Donnerstag anmelden wollte,da kam er gerade ins Zimmer und sagte wieder das gleiche. Die Ärztin setzte sich aber durch. Ich hatte dort einen Kampf gehabt deswegen. Wäre eh nicht fähig dazu in diesem Zustand usw. Hab ihm aber gesagt,dass es einige Monate dauern wird bis zur Aufnahme und ich bis dahin versuch mich zu stabilisieren. Indem ich bestimmte Maßnahmen ergreife und die Übungen durchführe. Keine Motivation vom OA nix dazu.
      Das es mir dort wieder recht schneller besser ging, hängt wahrscheinlich damit zusammen,das ich dort nicht so grosse Angst hatte,weil ich dort unter ständiger Aufsicht war und die Probleme erstmal etwas weiter weg waren. Bin jetzt hier drinn und die Zeit bleibt stehen,so fühlte ich mich irgentiwe.Eine Hypophase hatte ich dort und das machte am Donnerstag gleich einen supi Eindruck. Dann wird dort über die Patienten hinweg entschieden. Man wird dort oft wie ein kleines Kind behandelt. Nicht nur meine Meinung. Selbst in der Ergotherapie war das so. Unrechte Vorgehensweisen ebenso. Es ist gut das es die Psychaitrie gibt und
      klar will man uns dort schützen,aber nicht so. Es gibt sicherlich auch gute Einrichtungen geschlossene.

      Lg. Manu
      Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.

      Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

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